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Onlinekatalog (Laufende Auktion)

 
LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 409 - Teil 1  -  20.06.2024 10:00
Gold, Teil 1: Ausland (Albanien - Russland)
Gold, Teil 2: Ausland (San Marino - Ungarn, Übersee)
Habsburg, Altdeutschland (Baden - Lübeck)

Seite 1 von 14 (651 Ergebnisse total)
Los 1501
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  100 Franken 1926 R, Rom. Mit einem Stern unter dem Kopf. 29,03 g Feingold. Fb. 1; Schl. 3.Randfehler, fast vorzüglich
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Los 1502
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  20 Franken 1926 R, Rom. Skanderbeg. 5,81 g Feingold. Fb. 4; Schl. 16. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6894282-003).Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1503
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  20 Franken 1926 R, Rom. Skanderbeg. 5,81 g Feingold. Fb. 4; Schl. 16. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 66 (6894282-004).Hübsche Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1504
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  20 Franken 1926 R, Rom. Skanderbeg. 5,81 g Feingold. Mit Fasces auf der Rückseite. Fb. 5; Schl. 18. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (2727476-001).Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Fast StempelglanzNach einem Protest des Präsidenten Zogu bei der Münzstätte in Rom – sie hätte auf einer albanischen Münze ein faschistisches Emblem verwendet – wurden von der geprägten Auflage 90 Exemplare wieder eingeschmolzen. Die Münze mit dem "Rutenbündel" wird heute in numismatischen Fachkreisen als eine der seltenen Prägungen des 20. Jahrhunderts angesehen. Von dieser Münze existieren heute nur noch wenige Exemplare.
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Los 1505
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  20 Franken 1927 R, Rom. 5,81 g Feingold. Fb. 2; Schl. 14. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6894282-002).Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1506
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  20 Franken 1927 R, Rom. 5,81 g Feingold. Fb. 2; Schl. 14.Vorzüglich
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Los 1507
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  10 Franken 1927 R, Rom. 2,90 g Feingold. Fb. 3; Schl. 15. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 66 (6894283-006).Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1508
ALBANIEN. Zogu I., 1925-1928-1939.  10 Franken 1927 R, Rom. 2,90 g Feingold. Fb. 3; Schl. 15. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6894283-007).Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1509
ALBANIEN. Sozialistische Republik.  200 Leke 1968. Kopf der "Göttin von Butrinto" vor dem Odeontheater. 35,54 g Feingold. Fb. 19; Schl. 39.Nur 2.170 Exemplare geprägt. Polierte Platte
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Los 1510
ALBANIEN. Sozialistische Republik.  100 Leke 1968. Bäuerin bei der Weinlese. 17,78 g Feingold. Fb. 20; Schl. 40.1.1.Nur 3.470 Exemplare geprägt. Polierte Platte
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Los 1511
ALBANIEN. Sozialistische Republik.  50 Leke 1968. Argirocastrum. 8,88 g Feingold. Fb. 21; Schl. 41.R Nur 3.120 Exemplare geprägt. Polierte Platte
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Los 1512
ALBANIEN. Sozialistische Republik.  20 Leke 1968. Helm mit Ziegenbockspitze und Schwert des Fürsten. 3,56 g Feingold. Fb. 22; Schl. 42.1.2.Nur 2.920 Exemplare geprägt. Winz. Haarlinie, polierte Platte
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Los 1513
BALTIKUM. LITAUEN. Sigismund III. von Polen, 1587-1632.  10 Dukaten 1617, Vilnius. 34,62 g. • SIGISMVNDVS • III • D • G • REX • POL • M • D • LIT Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Halskrause//MONETA + NOVA+ A - VREA + M + D + LIT + 1 • 6 • 1 • 7 • Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Fb. 4; Kopicki 3569 (R8).Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung,winz. Randfehler, sehr schön
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Los 1514
BALTIKUM. LIVLÄNDISCHER ORDEN. Walter von Plettenberg, 1494-1535.  Goldene Gnadenmedaille 1525 (hergestellt um 1535), Riga, nach dem Vorbild des 10 Dukaten (Portugalöser) 1525. 35,43 g. ° M N[retrograd] • - •’ - •’ Stehender Ordensmeister mit geschultertem Schwert und Meisterwappenschild, r. Rosette, l. neben dem Schwertgriff ein kleines Kreuz// •  • 9  RVa  - POPVLV °’ TVV ° 25 Madonna mit Kind von Strahlen umgeben. Fb. 1; Haljak 242 a (R7).RR Kl. Henkelspur, attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, sehr schöner GußÜber dieses faszinierende Goldstück hat der estnische Numismatiker und Kenner der baltischen Numismatik Ivar Leimus grundlegende Forschungserkenntnisse publiziert (Ivar Leimus, Medieval Livonian Gold Coins - Additional Data, in: Numismatikos rinkiniai: istorines Lietuvos ir su ja susijusiu saliu paveldas, Vilnius 2015, S. 197-204). Er stellte fest, dass dieser attraktive Goldmünzentyp mit der abgekürzten Jahreszahl (15)25 in drei Varianten bekannt ist. Als erstes ist die nur in einem Exemplar (Münzkabinett Berlin) bekannte Goldprägung mit den Stempeln des Talers (Dav. 9375 A) zu nennen, die keine Beizeichen im Feld der Vorderseite aufweist und im Jahr 1525 zusammen mit dem Taler geprägt worden ist. Zweitens gibt es Stücke, die rechts im Feld eine Rosette zeigen (zuletzt vorgekommen in der Auktion Fritz Rudolf Künker 316, Berlin 2019, Nr. 704). Diese Stücke sind vermutlich nach der Amtsübernahme des Münzmeisters Wolfgang Nothafft in Riga 1528 entstanden. Schließlich zeigt die dritte Variante (wie das hier vorliegende Exemplar) zusätzlich zur Rosette ein kleines Kreuz im linken Feld der Vorderseite neben dem Schwertgriff. Dieses weitere Beizeichen ist wohl mit dem Münzmeister Gerd Schriver in Verbindung zu bringen, der im Jahr 1535 den Münzmeister Nothafft ablöste. Vermutlich verfügte der Münzmeister nicht über die Möglichkeit zur kostspieligen Herstellung neuer Münzstempel, sondern versah die Stempel seines Vorgängers mit dem Kreuzchen als seinem Zeichen.Ivar Leimus stellte fest, daß die meisten Stücke von korrodierten Stempeln hergestellt oder gegossen seien und häufig Spuren von Henkelungen aufwiesen. Er zog auch in Erwägung, daß die Portugalöser mit der Jahreszahl 1525 und den beiden Beizeichen erst während des Livländischen Krieges (1558-1560) - als hervorragende militärische Auszeichnungen - angefertigt wurden. Für wahrscheinlicher hielt er jedoch wegen des Beizeichens von Gerd Schriver 1535 als Entstehungsjahr der hier vorliegenden goldenen Gnadenmedaille, die auch zusammen mit den 1525 geprägten Portugalösern umgelaufen ist. Der berühmte livländische Geschichtsschreiber Balthasar Russow berichtete in seiner 1578 erschienenen livländischen Chronik, daß die Portugalöser mit der Jahreszahl 1525 im Land weit verbreitet waren.Wir freuen uns, daß wir Ihnen diese geldgeschichtlich hochinteressante Rarität der baltischen Numismatik anbieten können.
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Los 1515
BELGIEN. ANTWERPEN. REICHSMÜNZSTÄTTE.  Ludwig der Bayer, 1314-1347. Chaise d'or (Goldener Schild) o. J. (1338), Antwerpen. 4,49 g. Der gekrönte Kaiser thront v. v. mit Schwert in der Rechten und die Linke auf Adlerschild gelegt, umher gotische Einfassung//Vierpaß, darin Blumenkreuz, in den Winkeln je ein Dreiblatt. Delm. 223 (R1); Fb. 4; Slg. de Wit (Auktion Künker 121) 1136; Vanhoudt Atlas G 288. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6894286-005).Min. gewellt, vorzüglichLudwig der Bayer ließ Subsidien, die er aus England erhalten hatte, in der Reichsmünzstätte Antwerpen in Goldene Schilde vermünzen.
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Los 1516
BELGIEN. BRABANT. Philipp IV. von Spanien, 1621-1665.  2 Souverain d'or 1639, Antwerpen. 11,07 g. Delm. 169 (R); Fb. 105; Vanhoudt 637 AN (R1).R Winz. Kratzer, fast vorzüglich
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Los 1517
BELGIEN. BRABANT. Philipp IV. von Spanien, 1621-1665.  Souverain d'or (Lion d'or) 1655, Brüssel. 5,52 g. Delm. 179; Fb. 108; Vanhoudt 638 BS (R1). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (6894286-010).Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1518
BELGIEN. FLANDERN. Ludwig von Male, 1346-1384.  Lion d'or o. J. (1365-1370), Gent. 5,37 g. Delm. 460 (R); Fb. 157; Martiny 38; Vanhoudt Atlas G 2604. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (4729387-001).Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar von schönster Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1519
BELGIEN. FLANDERN. Karl II. von Spanien, 1665-1700.  4 Souverain d'or (1/2 Dukaton d'or) 1696, Brügge. 22,08 g. CAROL • II • D • G • HISP • ET • INDIAR • REX Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldnen Vlies, darunter Lilie//• ARCHID • AVST • - DVX • BVRG - • C • FLAND • Z C 16 • 96 Zwei Löwen halten den gekrönten, vierfeldigen Wappenschild mit zwei aufgelegten Mittelschilden, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Delm. 568 (R4); Fb. 230; Vanhoudt 704 (R4).Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglichExemplar der Auktion Elsen 62, Brüssel 2000, Nr. 1302.Die vierfachen Souverains von Flandern sind noch seltener als die begehrten Stücke im achtfachen Gewicht.
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Los 1520
BELGIEN. LÜTTICH. Johann von Arkel, 1364-1378.  Grand mouton d'or o. J. Nachahmung des Mouton d'or von Brabant. 5,73 g. + aGn’ • DeI • BVLLOne • GRa • ePVSCOPVS • LeODIen’ Lamm l. mit Kreuzfahne, den Kopf zurückgewandt, unten IOh - DUX//+ XPe : VIN[retrograd]CIT : XP’C : ReGN[retrograd]aT : XP’C : IN[retrograd]PeRaT Vierpaß, darin Blumenkreuz, in den Winkeln je eine Lilie, außen in den Winkeln ebenfalls Lilien. Delm. 309; Fb. 278; Mignolet 250 (RR); Vanhoudt Atlas G 944. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6894291-003).R Attraktives Exemplar, fast vorzüglich
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Los 1521
BELGIEN. KÖNIGREICH BELGIEN. Leopold I., 1830-1865.  100 Francs 1853, Brüssel, auf die Vermählung des Thronfolgers Leopold (später Leopold II.) mit Prinzessin Marie Henriette von Österreich. 28,49 g Feingold. Fb. 409; Morin M 1; Schl. 38.RR Nur 482 Exemplare geprägt. Prachtexemplar von schönster Erhaltung.Winz. Kratzer, fast Stempelglanz
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Los 1522
BELGIEN. KÖNIGREICH BELGIEN. Baudouin I., 1951-1993.  100 Ecu 1989, Brüssel. Kaiserliche Landesherren in Belgien. Kaiserin Maria Theresia, Typ des silbernen Dukaton (Reitertaler) aus der Münzstätte Antwerpen. 31,08 g Feingold. Fb. 428; Schl. vgl. 48 (dort von 1990). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 69 ULTRA CAMEO (2140872-027).Nur 5.000 Exemplare geprägt. Polierte Platte
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Los 1523
BULGARIEN. FÜRSTENTUM. Ferdinand, 1887-1908 (-1918).  100 Lewa 1894 KB, Kremnitz. 29,03 g Feingold. Fb. 2; Schl. 1.Kl. Kratzer, fast vorzüglich
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Los 1524
BULGARIEN. FÜRSTENTUM. Ferdinand, 1887-1908 (-1918).  20 Lewa 1894 KB, Kremnitz. 5,80 g Feingold. Fb. 3; Schl. 2. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (6509427-001).Fast vorzüglich
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Los 1525
BULGARIEN. FÜRSTENTUM. Ferdinand, 1887-1908 (-1918).  20 Lewa 1894 KB, Kremnitz. 5,80 g Feingold. Fb. 3; Schl. 2.Fast vorzüglich
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Los 1526
BULGARIEN. FÜRSTENTUM. Ferdinand, 1887-1908 (-1918).  20 Lewa 1894 KB, Kremnitz. 5,80 g Feingold. Fb. 3; Schl. 2.Winz. Randfehler, sehr schön +
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Los 1527
BULGARIEN. FÜRSTENTUM. Ferdinand, 1887-1908 (-1918).  10 Lewa 1894 KB, Kremnitz. 2,88 g Feingold. Fb. 4; Schl. 3.Sehr schön
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Los 1528
BULGARIEN. KÖNIGREICH. Ferdinand, (1887-) 1908-1918.  100 Lewa 1912 Sofia, auf sein 25jähriges Regierungsjubiläum und auf die Unabhängigkeitserklärung am 5. Oktober 1908 (nach julianischem Kalender 22. September 1908). 29,03 g Feingold. Fb. 5; Schl. 4. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 PL (6894287-002).Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz aus polierter Platte
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Los 1529
BULGARIEN. KÖNIGREICH. Ferdinand, (1887-) 1908-1918.  20 Lewa 1912 (geprägt 1967/1968), Sofia, auf sein 25jähriges Regierungsjubiläum und auf die Unabhängigkeitserklärung am 5. Oktober 1908 (nach julianischem Kalender 22. September 1908). 5,81 g Feingold. Fb. 6; Schl. 5.1.Offizielle Neuprägung von den Originalstempeln. Polierte Platte
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Los 1530
BULGARIEN. VOLKSREPUBLIK, 1946-1991..  20 Lewa 1963. 1.100 Jahre Kyrillisches Alphabet. Dazu: 10 Lewa 1963. Insgesamt 22,80 g Feingold. Fb. 9, 10; Schl. 6, 7.2 Stück. Polierte Platte
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Los 1531
BULGARIEN. VOLKSREPUBLIK, 1946-1991..  20 Lewa 1964. 80. Geburtstag von G. Dimitrov und 20. Jahrestag des Bestehens der Volksrepublik. Dazu: 10 Lewa 1964. Insgesamt 22,80 g Feingold. Fb. 11, 12; Schl. 8, 9.2 Stück. Polierte Platte
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Los 1532
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Hans, 1481-1513.  Goldgulden (Rhinsk Gulden) o. J., Kopenhagen oder Malmø. 3,12 g. ‘ * ‘ - * * Der gekrönte und geharnischte König steht fast v. v., in der Linken Reichsapfel, mit der Rechten das Zepter schulternd, zwischen seinen Füßen kleiner Oldenburger Schild//mOneT - AVReA - ReGnI - DACIe Gekröntes Wappen auf Langkreuz. Fb. 4; Galster 27 A; Schou 2; Sieg 10.Von größter Seltenheit. Min. gewellt, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Bruun Rasmussen 835, Kopenhagen 2012, Nr. 30.
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Los 1533
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian IV., 1588-1648.  Goldgulden 1593, Hadersleben, geprägt nach ungarischem Vorbild unter Vormundschaft seiner Mutter, der verwitweten Königin Sophie. 3,47 g. Der gekrönte König steht fast v. v. in voller Rüstung, die Linke am Schwertgriff, mit der Rechten das Zepter schulternd, zwischen seinen Füßen das Münzmeisterzeichen des Andreas Metzner//Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild (Oldenburg/Delmenhorst). Fb. 32; Hede 8 B; Schou 4; Sieg 154.2.Von großer Seltenheit. Min. gewellt, kl. Schrötlingsriß, sehr schön-vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Kunst und Münzen AG 15, Lugano 1975, Nr. 40 und der Slg. Olaf Seck, Auktion Bruun Rasmussen 554, Kopenhagen 1991, Nr. 10.Die Königinwitwe Sophie ließ in den Jahren 1590 bis 1593 Goldmünzen für ihren minderjährigen Sohn, Christian IV., in der schleswigschen Münzstätte Hadersleben prägen. Diese Goldprägung, die neben den Goldgulden auch Portugalöser umfaßte, stieß auf den Protest sowohl des dänischen Reichsrates als auch des benachbarten niedersächsichen Reichskreises. Die Mutter des jugendlichen Königs ließ sich davon jedoch nicht beirren und setzte die Goldprägung in Hadersleben fort. Heute gehören diese Stücke zu den großen Seltenheiten unter den Münzen von Dänemark und Schleswig-Holstein.
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Los 1534
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian IV., 1588-1648.  Goldgulden (Rhinsk Gulden) 1625, Kopenhagen. 3,22 g. Münzmeister Nikolaus Schwabe. Fb. 43; Hede 29; Schou 1; Sieg 136.1.RR Kl. Schrötlingsfehler, geprägt von korrodierten Stempeln, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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Los 1535
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian IV., 1588-1648.  Dukat 1645, Kopenhagen. Hebräerdukat. 3,42 g. Münzmeister Heinrich Köhler. Stempelschneider Hans zum Busch. Mit : IUDEX ° und dem Münzmeisterzeichen [Zainhaken] auf der Rückseite. Fb. 39; Hede 33; Schou 5; Sieg 128.2.R Gewellt, Schrötlingsrisse, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 230, Osnabrück 2013, Nr. 6524.Seit 1644 wurden in der Münzstätte zu Kopenhagen im Auftrag von König Christian IV. Goldmünzen zu 2, 1 und ½ Dukaten sowie Silbermünzen zu 2 und 1 Mark unter Aufsicht des Reichs-Hofmeisters Corfitz Ulfeldt geprägt, die traditionell als "Hebräer" bezeichnet werden. Der volkstümliche Name dieser Prägungen beruht darauf, dass ihre Rückseite in teils hebräischen Buchstaben die Aufschrift JUSTUS / Jehova / JUDEX ("der Herr ist ein gerechter Richter") trägt, mit dem der dänische König seinen Protest gegen den Friedensbruch und den Einmarsch der Schweden zum Ausdruck bringen wollte. Die Prägung entsprechender Silbermünzen erfolgte zwischen 1644 und 1646, die Ausgabe der goldenen Hebräer wurde bis 1648 fortgesetzt.
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Los 1536
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik III., 1648-1670.  Dukatenklippe 1648, Kopenhagen. 3,43 g. Münzmeister Heinrich Köhler. Stempelschneider Hans zum Busch. Fb. 75; Hede 5 B; Schou 28; Sieg 108.2.RR Min. gewellt, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Poul Henning Knudsen, Teil 7, Auktion Bruun Rasmussen 820, Kopenhagen 2011, Nr. 103 (zuvor erworben bei Ahlströms Mynthandel).
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Los 1537
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik III., 1648-1670.  1/2 Dukatenklippe 1648, Kopenhagen. 1,63 g. Münzmeister Heinrich Köhler. Stempelschneider Hans zum Busch. Fb. 76; Hede 6; Schou 29; Sieg 104.R Kl. Fassungsspuren, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Auktion Bruun Rasmussen 764, Kopenhagen 2006, Nr. 5138.
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Los 1538
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik III., 1648-1670.  2 Dukaten 1658, Kopenhagen. Doppelter Guineadukat. 7,00 g. Münzmeister Heinrich Köhler. Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Löwenkopfschulter//Dreimaster auf See. Fb. 112; Hede 28 A; Schou 3; Sieg 133.RR Nur 100 Exemplare geprägt. Kl. Fassungsspuren, Felder geglättet, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Erworben im April 2007.Dieser und der folgende Doppeldukat werden auch als Guineadukaten bezeichnet, da das Gold aus den dänischen Besitzungen in Afrika stammte. Diese Goldmünzen unterscheiden sich von den anderen Typen dadurch, daß sie auf der Rückseite anstelle des Wappens einen fahrenden Dreimaster zeigen, der das Gold nach Dänemark brachte. Es handelt sich hier um eine der ältesten derartigen Prägungen, die seit 1657 ausgebracht wurden. Münzen aus Guineagold wurden auch von Brandenburg und England geschlagen und sind alle selten. Die Stempel zum vorliegenden Exemplar schnitt der Bremer Stempelschneider Johann Blum. Es wurden nur 100 Exemplare ausgeprägt.
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Los 1539
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik III., 1648-1670.  2 Dukaten 1664, Kopenhagen. 6,95 g. Münzmeister Caspar Herbach. Geharnischtes Brustbild r. mit Krone und Umhang//Segelschiff auf See. Fb. 112; Hede 28 B; Schou 5; Sieg 133.RR Henkelspur, etwas gewellt und berieben, sehr schön +Aus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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Los 1540
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  2 Dukaten o. J., Kopenhagen. 6,89 g. Rauchende Bombe//Kriegstrophäen. Fb. -; Hede 59; Schou 7; Sieg 126.RR Kl. Henkelspur, sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Zinck, Teil V, Nr. 193 und der Slg. Jens Dahl Knudsen, Teil 2, Auktion Thomas Høiland 98, Kopenhagen 2006, Nr. 214.Die lateinische Umschrift des Doppeldukaten lautet • FVMO • FLAMMA • PROXIMA •• -• SED • SANGVINE • CONSTANT • (Rauch folgt dem Feuer – aber das Blut bleibt) und gedenkt wahrscheinlich der Opfer der Nordischen Kriege im 17. Jahrhundert. (Vgl. Artikel von Holger Hede im "Nordisk Numismatisk Unions Medlemblad" 1955, S. 201).
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Los 1541
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  2 Dukaten 1673, Kopenhagen. 6,94 g. Gekröntes Monogramm//Kriegselefant schreitet l. und wird von einem Mahout geführt, unten die Jahreszahl 1673. Fb. 198; Hede 3; Schou 7; Sieg 118.Von großer Seltenheit. Sehr schönAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Erworben im Januar 2014.
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Los 1542
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  2 Dukaten 1691, Kopenhagen. 6,95 g. Münzmeister Christian Wineke. CHRISTIANVS . V . D . G . REX . DAN . NORVAN GOT Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Elefanten- orden//PIETATE . ET . IUSTITIA . Gekröntes, mehrfeldiges Wappen, umher der Elefantenorden, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 91. Fb. 154; Hede 27 B; Schou 2; Sieg 101.Von großer Seltenheit.Attraktives Exemplar mit hübschem Prägeglanz, kl. Feilspur am Rand, vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Zinck, Teil V, Nr. 139 und der Slg. Jens Dahl Knudsen, Teil 2, Auktion Thomas Høiland 98, Kopenhagen 2006, Nr. 210.
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Los 1543
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  Dukat 1691, Kopenhagen. 3,45 g. Münzmeister Christian Wineke. Fb. 201; Hede 29; Schou 8; Sieg 102.Attraktives Exemplar mit hübscher Goldtönung, vorzüglich-StempelglanzAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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Los 1544
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  1/2 Dukat 1696, Kopenhagen. 1,67 g. Münzmeister Christian Wineke. Fb. 183; Hede 48; Schou 10; Sieg 77.Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, fast vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Jens Dahl Knudsen, Teil 3, Auktion Thomas Høiland 106, Kopenhagen 2006, Nr. 705.
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Los 1545
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  2 Dukaten o. J. (1699), Kopenhagen, auf seinen Tod. 6,92 g. Münzmeister Christian Wineke. Obelisk, darauf gekröntes Monogramm "C5", oben zu den Seiten Wolken mit Wind und Regen//Die Stadtansicht von Kopenhagen mit Hafenbecken, darüber "Hafnia Daniae" (= Kopenhagen). Fb. 204 (dieses Exemplar; dort als Unikum beschrieben); Hede 56; Schou 12; Sieg 114.Von großer Seltenheit. Winz. Randfehler, fast vorzüglich/vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Poul Henning Knudsen, Teil 6, Auktion Thomas Høiland 137, Kopenhagen 2010, Nr. 118.
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Los 1546
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian V., 1670-1699.  Dukat o. J. (1699), Kopenhagen, auf seinen Tod. 3,49 g. Münzmeister Christian Wineke. Obelisk, darauf gekröntes Monogramm "C5", oben zu den Seiten Wolken mit Wind und Regen//Die Stadtansicht von Kopenhagen mit Hafenbecken, darüber "Hafnia Daniae" (= Kopenhagen). Fb. 205; Hede 55; Schou 25; Sieg 113.RR Fast vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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Los 1547
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik IV., 1699-1730.  Dukat o. J., Kopenhagen. 3,46 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Elefantenorden//Ansicht des Hafens von Christiansborg, im Abschnitt IN GUINEA / 1704. Fb. 244; Hede 11 A; Schou 4; Sieg 42.RR Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Erworben im März 2014 aus einer dänischen Privatsammlung.
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Los 1548
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian VI., 1730-1746.  Dukat 1732, Kopenhagen. 3,47 g. Guinea-Gold. Münzmeister Christian Wineke. Fb. 249; Hede 2; Schou 1; Sieg 8.Von großer Seltenheit. Min. Kratzer, vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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Los 1549
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik V., 1746-1766.  Dukat 1746, Kopenhagen. 3,47 g. Ausbeutedukat, geprägt mit Gold aus China. Stempelschneider Magnus Gustav Arbien. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Prora r., in der Mitte Fahnenmast, auf der Fahne die Initialen der Dänisch-Asiatischen Handelsgesellschaft KODAC (Kongelig Oetroyeret Dansk Asiatisk Compagnie). Fb. 258; Hede 5 A; Müseler 14.1/37; Schou 9; Sieg 26.1.Von großer Seltenheit. Fast vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.Exemplar der Slg. Dr. Lawrence A. Adams, Auktion CNG 100, New York 2015, Nr. 632.
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Los 1550
DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik V., 1746-1766.  2 Dukaten 1747, Kopenhagen. Guinea-Gold. 6,96 g. Münzmeisterin Ingeborg Maria Wineke. Der König steht nach r. mit Krone, umgelegtem Mantel, Zepter und Reichsapfel//Ansicht der Festung Christiansborg in Guinea (Afrika). Fb. 272; Hede 14 (RR); Schou 2; Sieg 35.Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglichAus einer nordeuropäischen Privatsammlung.
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