Direkt zum Inhalt Direkt zur Hauptnavigation

Onlinekatalog (Laufende Auktion)

 
LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 402 - Teil 1  -  14.03.2024 14:00
Griechische Münzen aus Kleinasien - Die Sammlung Dr. Kaya Sayar,
Teil I: Lykien, Pamphylien und Kilikien | Münzen der antiken Welt aus diversem Besitz

Seite 1 von 8 (393 Ergebnisse total)
Los 1
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 500 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,98 g. Löwenkopf r.//Zwölffach geteiltes Incusum. Müseler I,1 (dies Exemplar); SNG v. Aulock 4041 (dies Exemplar).
R Herrliche Patina, fast vorzüglich/vorzüglich

Exemplar der Sammlung Hans von Aulock und der Auktion Leu Numismatik 65, Zürich 1996, Nr. 220.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 2
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 500 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,19 g. Löwenkopf l.//Achtfach geteiltes Incusum. Müseler I, 4 (dies Exemplar).
R Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion NAC R, Zürich 2007, Nr. 1203.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 3
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 500 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,14 g. Eberkopf r.//Vielfach geteiltes Incusum mit Zentralpunkt. Müseler I,7 (dies Exemplar).
R Herrliche Patina, fast vorzüglich/sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 194, München 1997, Nr. 278 und der Auktion Lanz 117, München 2003, Nr. 376.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 4
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 500 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,16 g. Eberkopf r.//Achtfach geteiltes Incusum. Müseler I, 8 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Herrliche Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion NAC O, Zürich 2004, Nr. 1644.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 5
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Tetrobol, um 500 v. Chr.; 3,07 g. Eberkopf r.//Viergeteiltes Incusum. Müseler I, 11 (dies Exemplar).
Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Auctiones AG 27, Basel 1996, Nr. 359.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 6
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Tetrobol, 500/480 v. Chr. (?), unbestimmte Münzstätte; 3,19 g. Eberkopf r.//Viergeteiltes Incusum, in den Feldern Kugeln. Müseler I, 13 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Feine Tönung, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Klaus Marowsky, Auktion Fritz Rudolf Künker 54, Osnabrück 2000, Nr. 2022.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 7
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,00 g. Eberprotome l.//Vierfach geteiltes Incusum. Müseler I, 14 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 122, München 2003, Nr. 1456.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 8
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Obol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,68 g. Eberprotome l.//Incusum. Müseler I, 15 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen Deutschland GmbH, Stuttgart 2009, Nr. 610.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 9
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,19 g. Eberprotome l.//Grobes Incusum mit zwei gekreuzten Linien. Müseler II, 2 (dies Exemplar).
Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Monetarium SKA 36, Zürich 1981, Nr. 63, der Auktion Monetarium SKA 39, Zürich 1983, Nr. 37 und der Sammlung Amadeus, Auktion Giessener Münzhandlung 100, München 1999, Nr. 184.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 10
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,07 g. Eberprotome r.//Grobes Incusum mit zwei gekreuzten Linien. Müseler II, 3 (dies Exemplar); SNG v. Aulock 4054 (dies Exemplar).
Gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Hans von Aulock; der Auktion Kricheldorf 27, Stuttgart 1973, Nr. 129; der Auktion Münzen und Medaillen AG 79, Basel 1994, Nr. 385 und der Auktion Giessener Münzhandlung 102, München 2000, Nr. 285.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 11
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,55 g. Eberprotome r.//Grobes Incusum mit zwei gekreuzten Linien. Müseler II, 5 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, Prüfeinhieb auf dem Revers, gutes sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 131, Lancaster 2006, Nr. 86.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 12
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Diobol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 1,42 g. Eberprotome r.//Grobes Incusum mit zwei gekreuzten Linien. Müseler -; SNG v. Aulock -; Vismara II, -.
R Herrliche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Roma Numismatics E-Sale 16, London 2015, Nr. 161.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 13
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,10 g. Eberprotome r., auf der Schulter lineares Symbol//Grob unterteiltes Incusum. Müseler II, 7 (dies Exemplar).
Herrliche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 35, Osnabrück 1997, Nr. 208.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 14
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,30 g. Eberprotome l., auf der Schulter lineares Symbol//Grob unterteiltes Incusum. Müseler II, 8 (dies Exemplar).
Sehr schön

Das lineare Symbol auf der Schulter des Ebers findet sich auch auf Losnr. 30. Wahrscheinlich stammen beide Statere von demselben Prägeherren (Am...?). Bei der Anordnung der beiden Stücke folgen wir dennoch Wilhelm Müselers Werk von 2016.
The linear symbol on the boar’s shoulder can also be found on lot No. 30. It is likely that both staters were minted on behalf of the same ruler (Am...?). Nevertheless, we follow Wilhelm Müseler’s work of 2016 regarding the positioning of the pieces in this catalog.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 15
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. PHOINIKE  

AR-Tetrobol, 500/480 v. Chr.; 2,92 g. Geflügelte Eberprotome l.//Vielfach geteiltes Incusum. Müseler II, 10 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 92, München 1998, Nr. 244.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 16
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Diobol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 1,13 g. Eberkopf l.//In Incusum: Stierkopf r. mit Menschengesicht. Müseler II, 13 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, min. korrodiert, vorzüglich

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 191, München 1996, Nr. 591.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 17
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Trihemiobol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,86 g. Eberkopf r.//In Incusum: Stierkopf r. mit Menschengesicht. Müseler II, 16 (dies Exemplar).
Von größter Seltenheit. Min. korrodiert, sehr schön

Exemplar der Sammlung Roland Müller, Auktion Münzen und Medaillen Deutschland GmbH 30, Stuttgart 2009, Nr. 611.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 18
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Obol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,79 g. Eberkopf r.//In Incusum: Stierkopf r. mit Menschengesicht. Müseler II, 17 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 201, München 1998, Nr. 344.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 19
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,45 g. Eberprotome l.//In Incusum: Linien­quadrat, darin Löwenkopf l. Müseler II, 18 (dies Exemplar).
R Sehr schön

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen Deutschland GmbH 18, Stuttgart 2005, Nr. 1852.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 20
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,29 g. Eberprotome l.//In Incusum: Löwenmaske v. v. Müseler II, 19 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Numismatic Fine Arts Fall Mail Bid Sale, Los Angeles 18. Oktober 1990, Nr. 352 und der Auktion Hirsch Nachf. 189, München 1996, Nr. 306.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 21
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,37 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler II, 21 (dies Exemplar).
Schrötlingsfehler auf dem Avers, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 225, Lancaster 2010, Nr. 153.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 22
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,80 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler II, 22 (dies Exemplar).
Sehr schön

Exemplar der Auktion Harlan J. Berk Buy or Bid Sale 119, Chicago 2001, Nr. 245; der Auktion Harlan J. Berk Buy or Bid Sale 125, Chicago 2002, Nr. 181 und der Electronic Auction CNG 112, Lancaster 2005, Nr. 60.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 23
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Diobol, um 480 v. Chr.; 1,27 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler II, 23 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, min. korrodiert, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 212, München 2000, Nr. 351.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 24
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Diobol, um 480 v. Chr.; 1,55 g. Ketos r.//In leichtem Incusum: Perlquadrat, darin Ketos r. Müseler II, 27 (dort irrtümlich beschrieben, dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Fast sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 212, München 2000, Nr. 342.
Das Ketos war ein Seeungeheuer und taucht öfter im Zusammenhang mit Seegottheiten auf, aber auch in griechischen Mythen. Es kann rein dekorativen Charakter haben, aber auch ein Monster sein, das Menschen gefährlich wird (vgl. Perseus und Andromeda). Schließlich konnte es auch mit dem Wal identifiziert werden. Die Anregung zur Darstellung eines Ketos könnte von Karien übernommen sein, vgl. etwa Ashton – Konuk 2019. Überdies dürften auch bei den seefahrenden Lykiern Geschichten von Seeungeheuern im Umlauf gewesen sein.[JN]
The ketos was a sea monster and often appears in connection with sea deities, but also in Greek myths. It can have a purely decorative character, but can also be a monster that becomes dangerous to humans (cf. Perseus and Andromeda). Finally, it could also be identified with the whale. The inspiration to use a ketos for coin design could have been taken from Karia, cf. for example Ashton – Konuk 2019. Moreover, stories of sea monsters may also have circulated among the seafaring Lycians. [JN]
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 25
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, nach 460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,28 g. Eber r.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler II, 36 (dies Exemplar).
R Min. korrodiert, sehr schön

Exemplar der Auktion CNG Mail Bid Sale 54, Lancaster 2000, Nr. 717; der Harlan J. Berk Buy or Bid Sale 163, Chicago 2009, Nr. 134 und der Auktion Triton XIV, New York 2011, Nr. 334.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 26
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Tetrobol, nach 460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 2,64 g. Eber r.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Babelon, Traité II/1, 812; Müseler -.
RR Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 132, München 2006, Nr. 215 und der Auktion Giessener Münzhandlung 216, München 2013, Nr. 2583.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 27
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

AR-Stater, nach 460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,46 g. Eber l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler II, 37 (dies Exemplar).
Von großer Seltenheit. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 214, München 2001, Nr. 1463.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 28
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Obol, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,69 g. Eberprotome l., dahinter Pfeil (?)//Incusum. Müseler -.
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Pecunem 10, München 2013, Nr. 242.
Die Zuweisung ist nicht gesichert.
The attribution could not be definitively verified.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 29
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,20 g. Eberprotome l., darauf KVB (hier kaum noch zu lesen)//Grob unterteiltes Incusum. Müseler III, 2 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, gutes sehr schön

Möglicherweise ist mit KVB Kybernis bezeichnet, ein lykischer Dynast, der 480 v. Chr. mit einer Flotte Xerxes bei der Invasion Griechenlands unterstützte. Dieser Kybernis ist wahrscheinlich in der Schlacht von Salamis 480 v. Chr. gefallen.
KVB might refer to Kybernis, a Lycian dynast who supported Xerxes in his invasion of Greece with a fleet in 480 BC. This very Kybernis probably fell in the Battle of Salamis in 480 BC.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 30
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Am(...)  

AR-Stater, 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte (Zagaba?); 9,16 g. Eberprotome l., auf der Schulter AM und lineares Symbol//Grob unterteiltes Incusum. Müseler III, 4 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 115, München 2002, Nr. 1192.
Das lineare Symbol auf der Schulter des Ebers findet sich auch auf Losnr. 14. Wahrscheinlich stammen beide Stückevon demselben Prägeherren. Wir sortieren die Stücke dennoch so, wie Wilhelm Müseler sie 2016 angeordnet hat.
The linear symbol on the boar’s shoulder can also be found on lot No. 14. It is likely that both pieces were minted on behalf of the same ruler. Nevertheless, we follow Wilhelm Müseler’s work of 2016 regarding the positioning of the pieces in this catalog.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 31
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Tetrobol, um 500/480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 2,33 g. Eber­protome l.//In Incusum: Schriftzeichen. Müseler III, 7 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 160, München 2007, Nr. 1572.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 32
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Ekuwemi  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,03 g. Eberprotome r.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler III, 8 (dies Exemplar).
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion Tkalec, Zürich 19. Februar 2001, Nr. 143 und der Auktion Peus Nachf. 407, Frankfurt am Main 2012, Nr. 687.
Der wunderschöne Stater trägt den Namen des Dynasten Ekuwemi. Zu diesem, möglicherweise xanthischen Herrscher vgl. Keen 1998, 114 und vor allem Kolb 2018, 131: „Von den zahlreichen im 5. Jh. prägenden Dynasten sind manche nur in einer einzigen, andere in zwei oder drei Münzprägestätten vertreten. Ekuwemi, dessen Residenzort unbekannt ist, prägt jedoch in west-, ost- und zentrallykischen Orten und wird in der breiten Streuung der Münzprägestätten nur von dem xanthischen Dynasten Kuprlli, mit dessen Prägungen ihn eine Stempelkoppelung verbindet, übertroffen. Vielleicht gehörte er zur xanthischen Dynastie und möglicherweise ist ihm eines der prominenten Gräber, ein Pfeilergrab oder eines der Grabhäuser aus der Mitte des 5. Jhs., zuzuweisen.“ [JN]
The beautifully preserved stater bears the name of the dynast Ekuwemi. On this, possibly Xanthian ruler, see Keen 1998, 114 and especially Kolb 2018, 131 (transl. by J. Nollé): "Of the numerous dynasts minting in the 5th century, some are represented in only one, others in two or three mints. However, Ekuwemi, whose place of residence is unknown, minted in western, eastern and central Lycian places and is only surpassed in the wide distribution of mints by the Xanthian dynast Kuprlli, with whose coinage he is connected by a die link. Perhaps he belonged to the Xanthian dynasty and possibly one of the prominent tombs, a pillar tomb or one of the tomb houses from the middle of the 5th century, can be attributed to him." [JN]
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 33
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast (Ekuwemi?)  

AR-Obol, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 0,67 g. Eberprotome r.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler -.
RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Münz Zentrum 168, Solingen-Ohligs 2013, Nr. 199.
Es gibt einen typgleichen Stater des Ekuwemi (Müseler III, 8), möglicherweise war Ekuwemi der Prägeherr dieses Obols.
There is a stater of Ekuwemi of the same type (Müseler III, 8), the obol may have been minted on behalf of Ekuwemi.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 34
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Ekuwemi  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,96 g. Eberprotome l., auf der Schulter Triskelis//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler III, 9 (dies Exemplar).
RR Herrliche Patina, gutes sehr schön

Erworben im November 2000 bei der Firma John Scheiner, Ingolstadt.
Die bei Müseler angegebene Provenienz Peus Auktion 357 ist nicht korrekt.
The provenance Peus auction 357 given by Müseler is inaccurate.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 35
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Wete  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,39 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin lineares Symbol. Müseler III, 11 (dies Exemplar).
Min. korrodiert, fast sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 136, Lancaster 2006, Nr. 36.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 36
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Wete  

AR-Tetrobol, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 2,49 g. Eberprotome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin lineares Symbol. Müseler III, 12.
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion NAC K, Zürich 2000, Nr. 1355.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 37
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Tetrobol, 480/460 v. Chr. (?), unbestimmte Münzstätte; 2,78 g. Eber­protome l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis, umgeben von vier Kreisen. Müseler -.
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 234, München 2004, Nr. 377 und der Auktion Giessener Münzhandlung 212, München 2013, Nr. 2110.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 38
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Khaejei (?)  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,61 g. Eberprotome r.//In Incusum: Bukranion. Müseler III, 13 (dies Exemplar).
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 214, München 2001, Nr. 1470.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 39
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Amartite  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,23 g. Krebs/In Incusum: Perlquadrat, darin Krebs, unten lineares Symbol. Müseler III, 17.
RR Überprägungsspuren, kl. Schrötlingsrisse, sehr schön

Exemplar der Sammlung Prof. Dr. Hagen Tronnier, Auktion Fritz Rudolf Künker 94, Osnabrück 2004, Nr. 1243.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 40
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 8,70 g. Sphinx sitzt r., eine Pranke erhoben//In Incusum: Perlquadrat, darin Krebs. Müseler III, 21 (dies Exemplar).
RR Min. korrodiert, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Triton XIV, New York 2011, Nr. 333.
Es handelt sich möglicherweise um eine Prägung des Dynasten Amartite.
Die Exemplare der Sammlung Winsemann Falghera (Nr. 51; Nrn. 52 und 53 mit Sphinx l.) sowie die Exemplare der Bibliothèque nationale de France
(http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41794967d und http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb417949662) zeigen einen deutlich rauheren Stil, zudem fehlt das Perlquadrat und bei den Stücken in Paris befindet sich unter der Sphinx ein Buchstabe. Das Exemplar im British Museum (BMC 26) ist zwar von feinem Stil und zeigt auf dem Revers das Perlquadrat, jedoch weicht die Darstellung des Krebses deutlich ab. Die genannten Stücke sind zudem alle deutlich schwerer als das vorliegende Stück. Unser Stück dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit aus einer anderen Münzstätte stammen als die anderen genannten Statere des Typs Sphinx/Krebs.
This could be an issue of the dynast Amartite.
The specimens of the Winsemann Falghera Collection (No. 51; No. 52 and 53 with sphinx l.) as well as the specimens of the Bibliothèque nationale de France (http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41794967d and http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb417949662) are of a distinctively rougher style; moreover, the pearl square is missing and the pieces in Paris display a letter beneath the sphinx. Although the specimen in the British Museum (BMC 26) is of fine style and does depict a pearl square on the reverse, its depiction of the crab is significantly different. In addition, the pieces mentioned above are all much heavier than the piece in question. It is very likely that our specimen is from another mint than the other mentioned staters of the sphinx/crab type.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 41
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,37 g. Sphinx sitzt l., eine Pranke erhoben//In Incusum: Krebs. Müseler III, 22 (dies Exemplar).
RR Kratzer auf dem Revers, sehr schön

Exemplar der Auktion Auctiones AG 29, Basel 2003, Nr. 716.
Es handelt sich möglicherweise um eine Prägung des Dynasten Amartite.
This could be an issue of the dynast Amartite.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 42
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

AR-Tetrobol, um 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 3,12 g. Sphinx sitzt l. mit erhobener Pranke//In Incusum: Sphinx sitzt r. mit erhobener Pranke. Müseler III, 24 (dies Exemplar).
Von allergrößter Seltenheit. Herrliche Patina, gutes sehr schön

Exemplar der Auktion The New York Sale XVII, New York 2008, Nr. 92.
Es handelt sich möglicherweise um eine Prägung des Dynasten Amartite.
Die Sphinx ist ein Monster, d.h. die Zusammenfügung von nicht zusammengehörenden Teilen verschiedener Körper. Sie hat einen geflügelten Löwenkörper und den Kopf eines Menschen, Widders oder Greifvogels. Ihr griechischer Name, der soviel wie Würger bedeutet, lässt erkennen, dass man sie für gefährlich hielt. Sie galt aber auch als weise und konnte den Menschen Rätsel aufgeben. Man verstand sie als die Begleiterin von Göttern, die sie und deren Heiligtümer schützte. Sie galt auch als Grabschützerin, was sie für die Lykier mit ihren aufwendigen Nekropolen besonders interessant machte; vgl. Richter 1961, 6: "... the function of a sphinx on the early gravestones was an eminently appropriate one – not hostile, not predatory, but one of a friendly guardian". Die Griechen übernahmen sie aus Ägypten und dem alten Orient. Besonders treffend ist ihr Wesen von Boussac 1982, 442 zusammengefasst: "Notre groupe semblerait pourtant entretenir d’étroites parentés avec les images composites que nous ont laissées aux époques hellénistique et romaine certaines divinités d’Asie Mineure, elles aussi accostées d’animaux et entourées de figures diverses. On pourrait notamment évoquer les deux sphinx, posés sur un piédestal, qui encadrent l’Artémis de Pergé, sur des monnaies d’époque impériale ou les trois monstres ailés qui entourent Jupiter de Beroea. On pense surtout aux figures ailées qui entourent à hauteur de la tête certaines images cultuelles: tantôt deux Nikés ou Erotes soutiennent les extrémités d’un voile ou d’un baldaquin qui passe au-dessus de la tête de l’idole, tantôt ils la couronnent. C’est le cas notamment pour Artémis Leukophryéné ou Artémis de Pergé." [JN]
This could be an issue of the dynast Amartite.
The sphinx is a monster, i.e. a combination of parts of different bodies that do not belong together. It has a winged lion's body and the head of a human, ram or bird of prey. Its Greek name, which means strangler, indicates that it was considered dangerous. However, it was also regarded as wise and could pose riddles to people. The sphinx was considered the companion of gods and protected their sanctuaries. It was also regarded as a guardian of graves, which is why the sphinx was of particular interest to Lycians with their elaborate burial monuments, cf. Richter 1961, 6: "... the function of a sphinx on the early gravestones was an eminently appropriate one – not hostile, not predatory, but one of a friendly guardian“. The Greeks adopted the sphinx from Egypt and the Ancient Orient. Their nature is particularly aptly summarized by Boussac 1982, 442 (transl. by J. Nollé): "However, our group would seem to be closely related to composite images that certain deities of Asia Minor have left us in Hellenistic and Roman times. These deities are embellished with animals and surrounded by various figures. One might mention the two sphinxes, posed on a pedestal, encircling the Artemis of Pergé, on coins from the Imperial period, or the three monsters that surround Jupiter of Beroea. One thinks in particular of the winged creatures that surround certain cult images at the top of the face: sometimes two Nikes or Erotes support the extremities of a veil or a canopy that hovers above the idol's head; sometimes they crown it. This is particularly true of Artemis Leukophryene and Artemis of Pergé". [JN]
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 43
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

Hier geht's zur Video-Besichtigung

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,31 g. Löwe sitzt l. mit erhobener Pranke//In Incusum: Perlquadrat, darin Pegasosprotome r. Müseler III, 26 (dies Exemplar).
R Feine Tönung, Prägeschwächen, vorzüglich

Exemplar der Auktion Bank Leu 7, Zürich 1973, Nr. 249 und der Auktion Leu Numismatik 76, Zürich 1999, Nr.201.
Das geflügelte Pferd Pegasos war ursprünglich der blitztragende Begleiter des luwischen Wettergottes Pi?aššašši (vgl. Hutter 1995). Die Griechen verformten seinen Namen in Pegasos und verstanden ihn dann als Quellpferd (abgeleitet von gr. pegé/Quelle). Mit seinem Huf brachte es Quellen zum Sprudeln, unter anderem auf dem Musenberg Helikon. So wurde der Pegasos zum Musen- und Dichterpferd, das heute im Giebel mancher Theater zusammen mit Apollon und den Musen dargestellt ist. Das Vorkommen des Pegasos in Lykien ist besonders interessant, weil Bellerophon auf dem Pegasos das lykische Ungeheuer Chimaira besiegt haben soll, vgl. Raimond 2017, 47: "On peut ainsi considérer le Pégase hésiodique comme une interpretatio graeca d’une tradition louvite; le cheval ailé, porteur de l’éclair de Zeus peut alors être rapproché du dieu de l’Orage Pi?assassi adoré aux IIe et Ier millénaires av. J.-C. Selon M. Hutter, il ne serait pas seulement le souvenir d’un dieu de l’Orage, mais l’adaptation concrète du "dieu de l’Orage de l’éclair" construite dans le context lycien de la geste de Bellérophon". Angesichts der Vermischung kleinasiatischer und griechischer Traditionen in Lykien lässt sich nicht ermitteln, woran die lykischen Münzherren dachten, wenn sie sich für eine Darstellung des Pegasos entschieden. [JN]
The winged horse Pegasos was originally the lightning-carrying companion of the Luwian weather god Pi?aššašši (cf. Hutter 1995). The Greeks changed his name to Pegasos and then understood him as a horse that could knock a spring out of the ground with its hoof (its name was derived from the Greek pegé/spring). One of these springs was the Hippokrene/Horse spring on the Muses' mountain Helikon. Therefore, Pegasus became the horse of the Muses and poets and is thus depicted in the pediments of many modern theatres together with Apollo and the Muses. The occurrence of the Pegasus in Lycia is particularly interesting because Bellerophon riding on the Pegasus is said to have defeated the Lycian monster Chimaira, cf. Raimond 2017, 47 (transl. by J. Nollé): "The Hesiodic Pegasus can thus be seen as an interpretatio Graeca of a Louvite tradition; the winged horse, the bearer of Zeus' lightning bolt, can then be compared with the storm god Pi?assassi worshipped in the 2nd and 1st millennia BC. According to M. Hutter, it would not just be the memory of a storm god, but the concrete adaptation of the "storm god of lightning" constructed in the Lycian context of Bellerophon's heroic feat. In view of the mixture of Asia Minor and Greek traditions in Lycia, it is not possible to determine what the Lycian coin authorities were thinking of when they decided for a depiction of Pegasus." [JN]
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 44
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Amm(...)  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,19 g. Löwe sitzt r., Kopf nach vorne gewandt, rechte Tatze erhoben, r. Lotusblüte//In rundem Incusum: Perlkreis, darin Pegasos­protome r. Müseler III, 28 (dies Exemplar); Price/Waggoner, Asyut 773 (dies Exemplar).
RR Prüfeinhieb, sehr schön
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 45
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Jna  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,70 g. Pegasos fliegt r.//In Incusum: Triskelis. Müseler III, 29 (dies Exemplar).
Prägeschwäche auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 81, München 1997, Nr. 363; der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 25 und der Auktion Giessener Münzhandlung 97, München 1999, Nr. 427.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 46
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Esbehi  

AR-Stater, 480/460 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,10 g. Pegasos fliegt l.//In Incusum: Perlquadrat, darin Triskelis. Müseler III, 30 (dies Exemplar).
Von größter Seltenheit. Sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 42, München 1987, Nr. 277 und der Sammlung T. Reuter, Auktion Peus Nachf. 360, Frankfurt am Main 1999, Nr. 26.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 47
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,59 g. Pegasos fliegt l.//In Incusum: Stierprotome l. Müseler III, 31 (dies Exemplar).
R Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Giessemer Münzhandlung 102, München 2000, Nr. 287.
Die Prägung fand möglicherweise unter dem Dynasten Esbehi statt. This issue might have been minted under the rule of the dynast Esbehi.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 48
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,26 g. Pegasos fliegt l.//In Incusum: Stier­protome l., auf der Schulter T. Müseler III, 32 (dies Exemplar).
R Fast sehr schön/sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 132, München 2006, Nr. 214.
Es handelt sich möglicherweise um eine Prägung des Dynasten Esbehi. This issue might have been minted under the rule of the dynast Esbehi.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 49
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,33 g. Pegasos fliegt l., auf dem Hinterteil T.//In Incusum: Stierprotome l. Müseler III, 33 (dies Exemplar).
Knapper Schrötling, sehr schön

Exemplar der Electronic Auction CNG 133,  Lancaster 2006, Nr. 84.
Es handelt sich möglicherweise um eine Prägung des Dynasten Esbehi. This issue might have been minted under the rule of the dynast Esbehi.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Los 50
LYCIA. Prä- und protodynastische Prägungen. Unbestimmter Dynast  

AR-Stater, um 480 v. Chr., unbestimmte Münzstätte; 9,35 g. Pegasos fliegt l.//In Incusum: Löwen­maske v. v. Müseler III, 34.
Feine Patina, sehr schön

Exemplar der Sammlung Richard Winokur, Electronic Auction CNG 150, Lancaster 2006, Nr. 138 und der Sammlung Browndyke, Electronic Auctiom CNG 318, Lancaster 2014, Nr. 242.
Zuschlag Mein Gebot     Schätzpreis
Details & Gebotsabgabe
Seite 1 von 8 (393 Ergebnisse total)