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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 415  -  28.10.2024 10:00
Orden, Ehrenzeichen, Münzen und Medaillen aus Hochadels- und Privatbesitz

Seite 14 von 32 (626 Ergebnisse total)
Los 263
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Luitpold, Prinzregent - Prinzregent Luitpold-Medaille (1905). Ovale Goldmedaille, von Alois Börsch, nicht tragbare Ausführung (1911), 37,95 x 31,85 mm, 986/000 Gold, 32,21 g, unsigniert. Kopf nach links, darunter Zweig // Gekröntes Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 19 - 05, oben "IN TREUE FEST". Im originalen goldgeprägten und -bezeichneten (12. / MÄRZ / 1911) dunkelgrünen Präsentationsetui. Gebhardt 415.
Von großer Seltenheit. 2 Stück. Mattiert

ERRATUM: Es handelt sich nur um ein Stück. Nicht von großer Seltenheit, Erhaltung: Mattiert. Fast Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
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Los 264
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Luitpold, Prinzregent - Prinzregent Luitpold-Medaille (1905). Ovale Silbermedaille, von Alois Börsch, nicht tragbare Ausführung (1911), ca. 37,64 x 31,42 mm, Silber 20,3 g, unsigniert. Kopf nach links, darunter Zweig // Gekröntes Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 19 - 05, oben "IN TREUE FEST". Im originalen verfleckten und beriebenen Stellrahmen der Firma C. Eschenbach in München. Gebhardt 415 (dort in Gold).
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Haus der Herzöge in Bayern ohne nähere Zuordnungsmöglichkeit.
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Los 265
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Luitpold, Prinzregent - Prinzregent Luitpold-Medaille (1905). Ovale Silbermedaille, von Alois Börsch, nicht tragbare Ausführung (1911), ca. 38,19 x 31,02 mm, Silber, 20,3 g, unsigniert. Kopf nach links, darunter Zweig // Gekröntes Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 19 - 05, oben "IN TREUE FEST". Im originalen goldgeprägten, etwas verfleckten und beschädigten Stellrahmen der Firma E. Boll in München. Gebhardt 415 (dort in Gold).
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Haus der Herzöge in Bayern ohne nähere Zuordnungsmöglichkeit.
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Los 266
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Luitpold, Prinzregent - Prinzregent Luitpold-Medaille (1905). Ovale Silbermedaille, von Alois Börsch, nicht tragbare Ausführung (1911), ca. 37,80 x 31,21 mm, Silber, 20,3 g, unsigniert. Kopf nach links, darunter Zweig // Gekröntes Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 19 - 05, oben "IN TREUE FEST". Im originalen goldgeprägten Stellrahmen der Firma E. Boll in München. Gebhardt 415 (dort in Gold).
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Haus der Herzöge in Bayern ohne nähere Zuordnungsmöglichkeit.
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Los 267
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Erinnerungszeichen an die Goldene Hochzeit des Königspaares (1918). Bronze, tlw. vergoldet, mit leichten Korrosionsspuren, an Nadel, im originalen beriebenen Verleihungsetui, mit Etikett mit "8" auf dem Deckel. OEK24 480.
II

ERRATUM: Die Nadel wurde später ergänzt, das Etui ist nicht das originale Verleihungsetui (Herrn Sascha Wöschler sei für diesen wichtigen Hinweis recht herzlich gedankt)

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
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Los 268
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Verdienstkreuz für die Jahre 1870/71 (1871). Silber, tlw. goldplattiert, Gold, tlw. emailliert, Emaille- Malerei, am originalen alten Dreiecksband. BWK2 45; OEK24 500.
II

Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Ludovika Wilhelmine, Herzogin in Bayern (1808-1892), geb. Prinzessin von Bayern, fünfte Tochter König Maximilian I. Joseph mit seiner zweiten Gemahlin Friederike Karoline Wilhelmine Prinzessin von Baden (1776-1841), seit 1828 vermählt mit Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), Eltern u. a. der späteren Kaiserin Elisabeth von Österreich ("Sisi" - 1837-1898), an ihren Sohn, Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), weiter an dessen Erben.
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Los 269
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Verdienstkreuz für freiwillige Krankenpflege (1901). Kreuz mit Spange "1914" und Krone, Silber, tlw. emailliert, Emaille-Malerei, am Bogenband mit aufgelegter Spange "1914" und Krone, an Nadel; OEK24 505. Von großer Seltenheit.
II

Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Ludwig Wilhelm Herzog in Bayern (1884-1968).
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Los 270
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Militär-Denkzeichen für 1813, 1814, 1815 (1817). Bronze, beidseitig geschwärzt, min. Korrosions­spuren, ohne Band. OEK24 508.
II

Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Wilhelm Pfalzgraf und Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld zu Gelnhausen, seit 1799 Herzog in Bayern (1752-1837), an seinen Enkel Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), weiter an dessen zweiten Sohn Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) weiter an dessen Erben.
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Los 271
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Jubiläumsmedaille für die bayerische Armee (1905). Buntmetall, an krauser Einer-Ordensschnalle, an Nadel. OEK24 517.
II

Provenienz: Aus dem Nachlaß des Generals der Kavallerie Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
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Los 272
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Auszeichnungsspange des Bayerischen Veteranen-, Krieger- und Kampfgenossen-Bundes. In Form eines Schwertes, 109,1 x 34,7 mm, Buntmetall, tlw. vergoldet, tlw. versilbert, tlw. emailliert, besetzt mit drei roten Cabochons, an Nadel, im originalen Verleihungsetui. Dazu: Dazu Mitgliedsabzeichen des Veteranen- Krieger-Vereins München, Buntmetall vergoldet, mit bedruckten Bändern mit silberfarbenen Fransen, an Nadel, im originalen dreieckigen Verleihungsetui. Von großer Seltenheit.
2 Stück. II

Provenienz: Aus dem Nachlaß des Generals der Kavallerie Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
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Los 273
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Medaille für 10-jährige Ehrenmitgliedschaft im B.V.V. Feldzugs-Soldaten zu München. Tragbar, Durchmesser 35,4 mm, Silber, 19,06 g, ohne Band oder Schleife, im alten Originaletui.
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß des Generals der Kavallerie Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
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Los 274
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Ludwig I. - Erinnerungsmedaille auf die König Ludwig-Centenarfeier in München 1888. Tragbar, von Ludwig Christian Lauer in Nürnberg, Durchmesser 30,5 mm, Silber, 15,03 g, ohne Bändchen oder Schleifchen.
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) an dessen Erben.
Zwei Jahre nach seinem 100. Geburtstag fand auf Veranlassung des Prinzregenten Luitpold von Bayern (1821-1912, reg. seit 1886 als Prinzregent) vom 29. bis zum 31. Juli 1888 eine Zentenarfeier für König Ludwig I. statt, wofür diese Medaille in Silber an die hohen Teilnehmer der Feierlichkeiten ausgegeben wurde. Sie existiert auch in einer nicht tragbaren Ausführung in Buntmetall.
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Los 275
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Ludwig I. - Erinnerungsmedaille auf die König Ludwig-Centenarfeier in München 1888. Tragbar, von Ludwig Christian Lauer in Nürnberg, Durchmesser 30,5 mm, Silber, 14,95 g, ohne Bändchen oder Schleifchen.
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben. Siehe die Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.
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Los 276
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Ludwig I. - Erinnerungsmedaille auf die König Ludwig-Centenarfeier in München 1888. Tragbar, von Ludwig Christian Lauer in Nürnberg, Durchmesser 30,5 mm, Silber, 15,12 g, etwas fleckig, ohne Bändchen oder Schleifchen.
Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Haus der Herzöge in Bayern ohne nähere Zuordnungsmöglichkeit.
Siehe bitte die Anmerkungen zur vorvorhergehenden Katalognummer.
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Los 277
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Große krause Ordensschnalle eines nicht identifizierten Herzogs des Hauses in Bayern oder eines Prinzen des königlichen Hauses von Bayern mit vier von ursprünglich sechs Auszeichnungen. 1) Königlich Bayerischer Verdienstorden vom hl. Michael (1837), leeres Band ohne die Auszeichnung; 2) König-Ludwig-Kreuz (1916), Buntmetall geschwärzt; 3) Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden (1866), Kreuz 4. Klasse (ab 1905) (ohne Schwerter), Anfertigung der Hofkunstanstalt Jacob Leser in Straubing bis 1916, 980/000 Silber, Medaillons Gold, emailliert, deutliche Emaille-Schäden auf Avers und Revers der horizontalen Kreuzarme, auf dem Revers der Agraffe punziert "980" und "J.L.", am Friedensband; 4) Preußen: Verdienstkreuz für Kriegshilfe (1916), Zink; 5) Landwirtschaftliche Jubiläums­medaille (1910) in Bronze, Bronze vergoldet; 6) Deutsches Reich: Südwestafrika-Denkmünze (1907), leeres Band ohne die Auszeichnung. Dazu: Schulterstück eines bayerischen Chevauleger-Rittmeisters.
5 Stück. II, III-IV

Provenienz: Aus dem Haus der Herzöge in Bayern oder dem königlichen Haus von Bayern ohne nähere Zuordnungs­möglichkeit. Trotz intensiver Bemühungen ist es uns leider nicht gelungen, die Ordensschnalle einer bestimmten Persönlichkeit zuzuordnen.
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Los 278
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Max I. Joseph - Achteckige Silbermedaille auf die Proklamation von Maximilian Joseph zum König von Bayern. Nicht tragbar, 31,86 x 31,95 mm, unsigniert, möglicherweise von Joseph Losch d. Ä. (1770-1826) stammend, Silber, 10,87 g. Büste nach rechts // Gekröntes Monogramm "M", umgeben von Lorbeerkranz. Witt. 2545.
Vorzüglich

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Wilhelm Pfalzgraf und Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld zu Gelnhausen, seit 1799 Herzog in Bayern (1752-1837), an seinen Enkel Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), weiter an dessen zweiten Sohn Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) weiter an dessen Erben.
Diese oktogonale Medaille (Klippe), die in Silber und in wenigen Exemplaren in Gold (zu 5 Dukaten) ausgeprägt worden ist, gibt logische Rätsel auf: Sie wird in der Literatur und in Auktionsbeschreibungen als "nach 1806" datiert. Sie zeigt auf dem Revers das gekrönte Monogramm "M" des Königs. Allerdings führte Max I. Joseph nahezu vom Beginn seiner Regierung als König das Monogramm "MJ", was auch auf den Thronportraits auf der Rückenlehne des Königsthrons zu erkennen ist. Ebenso weisen z. B. die Revers-Monogramme der Kreuze des im März gestifteten (und auf den 1. Januar zurückdatierten) Militär-Max-Joseph-Ordens eine "MJK" für "Max Joseph König" aus. Deshalb ist hier mit Fug und Recht die Frage zu stellen, ob es sich somit bei dem Monogramm der Medaille nicht um eine besonders frühe Form des Königsmonogramms handelt. Dies jedoch stellt die bisherige Prägezeit-Angabe "nach 1806" in Frage. Möglicherweise handelt es sich dabei eher um eine Prägung vom Ende des Jahres 1805 bzw. dem Beginn des Jahres 1806, möglicherweise zur Verwendung bei der Königs-Proklamation am 1. Januar 1806 oder bei den sog. "Königsfesten". Diese begannen mit den in München veranstalteten Feierlichkeiten am 1. Januar und endeten mit der Hochzeit von Eugène de Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt, Vizekönig von Italien (1781-1824), dem Stief- und Adoptivsohn des französischen Kaisers Napoléon I. (1769-1821, reg. von 1804 bis 1815/1815) mit Auguste Amalie Ludovika Prinzessin von Bayern (1788-1851), der ältesten Tochter König Maximilian I. Joseph (1756-1825, reg. seit 1799 als Kurfürst und seit 1806 als König) und dessen erster Gemahlin Auguste Wilhelmine Marie, geb. Prinzessin von Hessen-Darmstadt (1765-1796).
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Los 279
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Max I. Joseph - Achteckige Silbermedaille auf die Proklamation von Maximilian Joseph zum König von Bayern. Ca. 81 Exemplare der achteckigen Silbermedaille, nicht tragbar, ca. 32,0 x 32,0 mm, unsigniert, möglicherweise von Joseph Losch d. Ä. (1770-1826) stammend, Silber, Einzelgewicht jeweils ca. 10,8 g. Büste nach rechts // Gekröntes Monogramm "M", umgeben von Lorbeerkranz. Gesamtgewicht 891,9 g. Witt. 2545.
Sehr schön-vorzüglich

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Wilhelm Pfalzgraf und Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld zu Gelnhausen, seit 1799 Herzog in Bayern (1752-1837), an seinen Enkel Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), weiter an dessen zweiten Sohn Dr. Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) weiter an dessen Erben.
Bitte beachten Sie hierzu unsere Anmerkungen zur vorhergehenden Katalognummer.
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Los 280
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Max in Bayern - Andenkenmedaille auf Maximilian Herzog in Bayern am 15. November 1888. Bronze­­medaille, nicht tragbar, von Carl Friedrich Voigt (1800-1874), Durchmesser 35,3 mm (!), Bronze, 18,97 g. Kopf mit "Napoleon-Bart" nach rechts, darunter Signatur "C. VOIGT" // sieben Zeilen Schrift in gebunde­nem Eichenkranz. Witt. 3089 Anmerkung, Slg. Memmesh. 2766 (dort in Silber).
Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Max Joseph Herzog in Bayern (1808-1888), an dessen zweiten Sohn Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909) weiter an dessen Erben.
Diese Medaillen, die in Gold, in Silber und in Bronze existieren, wurden von Herzog Max als persönliches Geschenk übergeben oder zur Anerkennung von ihm persönlich geleisteten Verdiensten verliehen.
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Los 281
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Rupprecht von Bayern - Erinnerungsmedaille auf die Schlacht in den Vogesen am 21. August 1914. Bronzeguß-Medaille, nicht tragbar, von Hans Schwegerle (1882-1950), Durchmesser 96,6 mm, Bronzeguß, 293,06 g. Büste nach rechts // Löwenkopf über Schwert. Mit Stempelschneider-Signatur "H.Schwegerle 1915", im Originaletui. Zetzmann 4090 (dort in Silber); Hasselmann 122 Anmerkung.
Fast Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
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Los 282
BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  


Maria-Theresia - Spenden-Medaille des Bayerischen Roten Kreuzes zum Besten verwundeter und erkrankter Krieger 1917. Vergoldete Silbermedaille, nicht tragbar, von Hans Schwegerle (1882-1950), Durchmesser 39,8 mm, 900/000 Silberguß vergoldet, 23,48 g. Brustbild Königin Maria Theresia nach links // strahlendes Rotes Kreuz über zwei verwundeten Soldaten, im Abschnitt bayerischer Wappenschild. Auf dem Rand "ZUM BESTEN VERWUNDETER UND ERKRANKTER KRIEGER", Silberpunze "900" und Punze "17", im originalen Vergabe-Etui. Zetzmann 5046 Anmerkung; Hasselmann 147.
Von großer Seltenheit. Vorzüglich-Stempelglanz

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria José Herzogin in Bayern (1857-1943), seit 1874 vermählt mit Carl Theodor Herzog in Bayern (1839-1909), an deren Erben.
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