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Heute: 25. April 2025
Datum
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Informationen
09.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 1 (Lose 6001 - 6706)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Allgemeine Numismatik und Antike
10.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 2 (Lose 6707 - 7407)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Deutschland und alle Welt, Orden und Ehrenzeichen
11.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 3 (Lose 7408 - 8107)
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Auktion 371 Teil 1 - 22.06.2022 10:00
Goldprägungen u. a. Tschechoslowakei
(Die Sammlung Dr. Pavel Liska)
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Seite 30 von 32 (631 Ergebnisse total)
DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN
Los 2582
MAINZ. ERZBISTUM. Unter schwedischer Besatzung. Gustav II. Adolf von Schweden, 1631-1632
Dukat 1632. 3,48 g. Münzmeister Hans Jakob Ayrer. Ahlström 5; Fb. 1694 b; Slg. Pick 896; Slg. Walther 735 var.
R Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
Aus einer Spezialsammlung Dreißigjähriger Krieg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8182.
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Los 2583
MAINZ. ERZBISTUM. Johann Philipp von Schönborn, 1647-1673
Dukat 1648, Mainz. 3,42 g. Fb. 1655; Slg. Pick 404; Slg. Walther 288.
Fast vorzüglich.
Zuschlag
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Schätzpreis
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Los 2584
MAINZ. ERZBISTUM. Johann Philipp von Schönborn, 1647-1673
Dukat 1661, Mainz. 3,48 g. Fb. zu 1656 (Jahrgang fehlt); Slg. Pick 433; Slg. Walther 312.
Seltener Jahrgang. Kl. Druckstelle, vorzüglich.
Zuschlag
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Los 2585
NASSAU. NASSAU, HERZOGTUM. Friedrich August zu Usingen, 1803-1816 und Friedrich Wilhelm zu Weilburg, 1806-1816
Dukat 1809. 3,47 g. Divo/S. 148; Fb. 1789; Schl. 513.
Min. gewellt, vorzüglich +.
Zuschlag
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Los 2586
NÜRNBERG. STADT.
Goldgulden 1508. 3,22 g. Fb. 1801; Kellner 6.
Kl. Feilspur am Rand, sehr schön.
Zuschlag
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Los 2587
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1635. Friedenswunschdukat. 3,42 g. Fb. 1828; Kellner 60.
Herrliche Goldtönung, min. gewellt, vorzüglich +.
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Los 2588
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1648. 3,47 g. Fb. 1830; Kellner 65.
RR Kl. Kratzer, sonst vorzüglich-Stempelglanz.
Zuschlag
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Los 2589
NÜRNBERG. STADT.
Goldmedaille zu 3 Dukaten o. J. (um 1700), unsigniert, auf die Ehe. Zwei junge mit den Stämmen ineinader verschlungene Bäume in Flußlandschaft, oben die strahlende Sonne//Ein in antikisierender Gewandung gekleidetes junges Paar steht bei einem brennenden Altar und reicht sich die rechte Hand. 34,73 mm; 10,40 g. Kahane 228; Slg. Erlanger -; Slg. Erlanger II, -; Slg. Feill -; Slg. Goppel -.
Vorzüglich-Stempelglanz
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5789312-012).
Bei dieser und der nachfolgenden Goldmedaille handelt es sich um eine motivlich übereinstimmende, stilistisch eng verwandte und ebenfalls unsignierte Hochzeitsprägung aus varianten Stempeln (Abb. in: Numismatisches Nachrichtenblatt Jg. 30, 1981, S. 62) läßt sich aufgrund der Stempelkopplung ihrer Vorderseite mit zwei anderen, doch signierten Rückseiten (Slg. Erlanger 2210, 2211) dem Stempelschneider Georg Hautsch (geboren in Nürnberg 8. September 1664, gestorben ebendort 21. August 1715, zu den Lebensdaten siehe die Recherche von H. Jürgens in: money trend 20. Jg., April 1988, S. 40) zuweisen.
Zuschlag
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Los 2590
NÜRNBERG. STADT.
Goldmedaille zu 3 Dukaten o. J. (um 1700), unsigniert, auf die Ehe. Zwei junge mit den Stämmen ineinader verschlungene Bäume in Flußlandschaft, oben die strahlende Sonne//Ein in antikisierender Gewandung gekleidetes junges Paar steht bei einem brennenden Altar und reicht sich die rechte Hand. 34,72 mm; 10,44 g. Kahane 228; Slg. Erlanger -; Slg. Erlanger II, -; Slg. Feill -; Slg. Goppel -.
Vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 2591
NÜRNBERG. STADT.
Goldmedaille zu 3 Dukaten o. J. (spätere Prägung), unsigniert, auf die Taufe. Ein Priester hält ein Kind über Taufbecken, umher die Eltern und der Pate, oben die Taube des Heiligen Geistes in Strahlen// Sechs Zeilen Schrift, oben und unten je ein Liebesknoten, umher Lorbeerkranz. 27,99 mm; 9,83 g. Slg. Erlanger 2446 (dort als Doppeldukat); Slg. Goppel 4383 (dort als Doppeldukat); Slg. Opitz 4476 (dort als Doppeldukat).
Fassungsspuren, sehr schön-vorzüglich.
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Los 2592
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. Lammprägung. 3,49 g. Fb. 1885; Kellner 71.
Vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 2593
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. Lammprägung. 3,48 g. Fb. 1885; Kellner 70. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5777550-002).
Attraktives Exemplar, vorzüglich +.
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Los 2594
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1700. Lammprägung. 3,49 g. Fb. 1885; Kellner 71.
Vorzüglich.
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Los 2595
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1717, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. 3,48 g. Fb. 1902; Kellner 77; Slg. Opitz 2571; Slg. Whiting 218.
RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 2596
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1790, mit Titel Leopolds II. Stadtansicht von Westen, oben strahlendes Dreieck (Symbol der Dreifaltigkeit)//Büste des Kaisers r. mit Lorbeerkranz. Fb. 1913; Kellner 81. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (4789634-002).
RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 2597
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1790, mit Titel Leopolds II. 3,49 g. Fb. 1913; Kellner 81.
RR Kl. Kratzer, vorzüglich.
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Los 2598
NÜRNBERG. STADT.
Dukat 1925. 3,51 g. Prägung des Nürnberger Goldschmieds Josef Wild. Nach dem Vorbild des Nürnberger Lammdukaten von 1700. Fischer 300.9; Schl. W 55.
R Vorzüglich-Stempelglanz
Josef Wild wurde am 13. März 1872 in Nürnberg geboren. Nach den Lehr- und Gesellenjahren übte er sein Kunsthandwerk seit 1897 als Goldschmiedemeister und selbständiger Juwelier in einem gemieteten Laden in Nürnberg aus. Während der Inflationszeit nach dem 1. Weltkrieg, als der Höhepunkt der Geldentwertung im Jahre 1923 erreicht war, begann Wild mittels einer erworbenen Prägemaschine Münzen herzustellen, auf denen der Wert in Goldmark bzw. Dukaten angegeben war, wobei er einem Dukaten zehn Goldmark gleichsetzte. Wild wollte so dem deutschen Volk durch seine Goldmarkprägungen anstelle der wertlosen Geldscheine, die auf Millionen, Milliarden und Billionen lauteten, wieder einen sicheren Wertmesser geben und den verzweifelnden Menschen zeigen, was überhaupt eine Goldmark ist, nach der Industrie und Handwerk, Handel und Gewerbe, Importeure und Exporteure rechneten. Die hergestellten Münzen wurden jedoch sofort wegen des gesetzlichen Geldausgabemonopols der Reichsbank untersagt. Als Wild jedoch begann, Reichsgoldmünzen herzustellen, beging er damit das Verbrechen der Falschmünzerei. Er kam in Haft und wurde später wegen einer schweren Erkrankung in das städtische Krankenhaus Nürnberg verlegt, wo er am 31. März 1932 im Alter von 60 Jahren verstarb.
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Los 2599
NÜRNBERG. STADT.
10 Goldmark (1 Golddukat) 1925. Prägung des Nürnberger Goldschmieds Josef Wild, auf die 400-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Nürnberg. 3,60 g. Erlanger 940; Fischer 10.3; Schl. W 68; Slg. Whiting -.
RR Winz. Haarlinien, fast Stempelglanz.
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Los 2600
PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Karl Theodor, 1743-1799
Dukat 1764, Mannheim. Rheingold. 3,48 g. Fb. 2037; Haas 63 a; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 483; Slg. Memmesh. 2488.
Fast vorzüglich.
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Los 2601
POMMERN. POMMERN, HERZOGTUM UNTER SCHWEDEN. Gustav II. Adolf, 1630-1632
Dukat 1632, vermutlich in Straßburg geprägt. 3,43 g. Ahlström 1 (R, dort unter uncertain mints); Fb. 3311 (dort unter Stettin).
RR Min. gewellt, fast vorzüglich
Aus einer Spezialsammlung Dreißigjähriger Krieg.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 91, Osnabrück 2004, Nr. 8066.
Während dieser Münztyp bei Ahlström unter "Unbestimmter Münzstätte" verzeichnet ist, hat Ulonska jüngst (SNT 2014-5, S. 100-103) eine plausible Zuweisung zu Straßburg vorgenommen. Er wies darauf hin, daß der von 1622 bis 1634 in Straßburg tätige Münzmeister Johann Hermann als Zeichen einen aufrecht stehenden doppelten Zainhaken auf zwei gekreuzten Zainhaken verwendete. Dieses Zeichen ist auch auf den vorliegenden Dukaten zu sehen. Anlaß zur Prägung sollen Zahlungen an die schwedischen Truppen in Südwestdeutschland gewesen sein, die die Schweden von Straßburg verlangt hatten.
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