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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 370  -  21.06.2022 10:00
Deutsche Gold- und Silbermünzen
aus der Sammlung Annemarie und Gerd Köhlmoos

Seite 9 von 38 (745 Ergebnisse total)
Los 1161
HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludewig (X.) I., (1790-) 1806-1830.  
10 Gulden 1826. 6,76 g. Divo/S. 119; Fb. 1230; Schl. 445.
GOLD. R Nur 1.700 Exemplare geprägt. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 379, Frankfurt/Main 2004, Nr. 3166.
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Los 1162
HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.  
10 Gulden 1840. 6,74 g. Divo/S. 120; Fb. 1231; Schl. 447.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 125, Osnabrück 2007, Nr. 945.
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Los 1163
HILDESHEIM. BISTUM. Jobst Edmund von Brabeck, 1688-1702.  
Dukat 1694, Hildesheim. 3,48 g. IODOC : EDMVND : D . G . EP = HILD . S . R . I . PR • Brustbild l. in geistlichem Ornat mit umgelegtem Ordenskreuz und langer Perücke//IN PACE ET ÆQVITATE Dreifach behelmtes, vierfeldiges Stifts- und Familienwappen, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten die geteilte Signatur H - S (Heinrich Justus Sebastiani, Münzmeister in Hildesheim 1693-1701). Fb. 1322; Mehl 635.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heritage 3029, New York 2014, Nr. 30075 und der Slg. Friedrich Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 301, Berlin 2018, Nr. 852.
Die Nachfolgefrage auf dem Kölner Bischofsthron nach dem Tod Maximilian Heinrichs 1688 wurde von großen Unstimmigkeiten begleitet, die sich zu einem Krieg zwischen Louis XIV. und dem Reich entwickelten. Das Domkapitel zu Hildesheim hielt sich aus dieser Situation heraus, indem es keinen Wittelsbacher zum Fürstbischof ernannte. Stattdessen wurde der bereits 69 Jahre alte Jobst Edmund von Brabeck zum Fürstbischof gewählt. Jobst Edmund, *11.11.1619, stammte aus dem Haus Brabeck zu Letmathe. Seine Ausbildung fand neben der Heimat auch in Italien und Frankreich statt. In Münster erhielt er ein Kanonikat, das er 1667 verließ, um im Jahr darauf ein Domkanonikat in Hildesheim zu übernehmen. 1669 wurde er von Maximilian Heinrich zum Statthalter von Hildesheim berufen. Im November 1688 nahm er nach einer Bedenkzeit von vier Wochen die Wahl zum Fürstbischof durch das Domkapitel an, die im Folgejahr durch Papst und Kaiser bestätigt wurde. Jobst Edmund leitete auch Bergbauunternehmungen im Harz an. Am 13.8.1702 starb er und wurde im Hildesheimer Dom bestattet.

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Los 1164
HILDESHEIM. BISTUM. Friedrich Wilhelm von Westfalen, 1763-1789.  
5 Taler (Pistole) 1765. 6,64 g. Brustbild l. in Hermelinmantel und mit umgelegtem Ordenskreuz//Mehrfeldiges Wappen auf einem mit dem Fürstenhut bedeckten Wappenmantel, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, darunter die Signatur I • H • v • U • (Johann Heinrich von Uslar, Münzdirektor in Hildesheim 1764-1784). Fb. 1325; Mehl 711.
GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 129, Osnabrück 2007, Nr. 651.
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Los 1165
HILDESHEIM. BISTUM. Friedrich Wilhelm von Westfalen, 1763-1789.  
Dukat 1778. 3,49 g. Fb. 1326; Mehl 723.
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Slg. Manfred Mehl und der Slg. Friedrich Popken, Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 2701.
Unterhalb der Büste auf der Vorderseite ist ein K zu lesen, der Sinn konnte jedoch noch nicht gedeutet werden.
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Los 1166
HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN, GRAFSCHAFT. Wolfgang Julius, 1641-1698.  
Dukat 1697, Nürnberg. 3,47 g. Albrecht 138; Fb. 1336.
GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 39, Dortmund 2006, Nr. 1655.
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Los 1167
HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN-WEIKERSHEIM, GRAFSCHAFT. Karl Ludwig, 1708-1756.  
Dukat 1737, Nürnberg. 3,48 g. Albrecht 141; Fb. 1337.
GOLD. RR Min. gewellt, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion UBS 55, Zürich 2002, Nr. 2693 (Exemplar New Netherlands Coin Co., New York, 15. 10. 1946).
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Los 1168
HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN-ÖHRINGEN, GRAFSCHAFT, SEIT 1764 FÜRSTENTUM. Johann Friedrich der Jüngere, 1708-1765.  
Dukat 1760, Nürnberg. 3,51 g. Albrecht 162; Fb. 1338.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Hess-Divo 291, Zürich 2002, Nr. 21.
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Los 1169
HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN-ÖHRINGEN, GRAFSCHAFT, SEIT 1764 FÜRSTENTUM. Ludwig Friedrich Karl, 1765-1805.  
Dukat 1804, Nürnberg, auf den 81. Geburtstag des Fürsten. 3,48 g. Uniformiertes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband und Stern, im Armabschnitt die Signatur D (Stempelschneider Anton Paul Dallinger)//Der Wappenschild von Hohenlohe mit Ordensband auf gekröntem Hermelinmantel, unten zu den Seiten die geteilte 18 - 04. Albrecht 184; Divo/S. 135; Fb. 1349; Schl. 482.5.
GOLD. RR Prachtexemplar von feinster Erhaltung. Stempelglanz

Exemplar der Auktion Hess-Divo 291, Zürich 2002, Nr. 22.
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Los 1170
HOHENLOHE. HOHENLOHE-BARTENSTEIN, GRAFSCHAFT, SEIT 1744 FÜRSTENTUM. Carl Philipp Franz, 1729-1763.  
Dukat 1747, Nürnberg. 3,46 g. Albrecht 236; Fb. 1340.
GOLD. R Kl. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 73, Heidelberg 2017, Nr. 1746 (in Zusammenarbeit mit der Firma Fritz Rudolf Künker, Osnabrück).
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Los 1171
HOHENLOHE. HOHENLOHE-SCHILLINGSFÜRST, GRAFSCHAFT, SEIT 1744 FÜRSTENTUM. Philipp Ernst, 1697-1750.  
Dukat 1750, Nürnberg. 3,48 g. Albrecht 237; Fb. 1343.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 129, Osnabrück 2007, Nr. 653.
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Los 1172
HOHENLOHE. HOHENLOHE-SCHILLINGSFÜRST, GRAFSCHAFT, SEIT 1744 FÜRSTENTUM. Karl Albrecht, 1750-1793.  
Dukat 1776, Nürnberg. 3,47 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, im Armabschnitt die Signatur OE (Johann Leonhard Oexlein, Stempelschneider in Nürnberg und Regensburg 1737-1787), zu den Seiten DEO PATRJÆ - NON NOBJS//Phönix steigt aus den Flammen auf, im Vordergrund das mit dem Fürstenhut belegte Wappen auf Hermelin, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 76. Albrecht 296; Fb. 1347 a.
GOLD. Prachtexemplar. Winz. Stempelfehler, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 285, Berlin 2017, Nr. 395.
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Los 1173
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wilhelm IV., 1475-1511.  
Goldgulden 1501, Mülheim. Hubertusgoldgulden. 3,21 g. Fb. 1381; Noss 197.
GOLD. Sehr selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 24, Osnabrück 1993, Nr. 2000 und der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 20, Stuttgart 2006, Nr. 1144.
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Los 1174
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Philipp Wilhelm, 1653-1679.  
Dukat 1676, Mülheim, auf die Vermählung seiner Tochter Eleonore Magdalene Therese mit Kaiser Leopold I. 3,43 g. Fb. 1393; Noss 701 b; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 992 var.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 140, Osnabrück 2008, Nr. 878.
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Los 1175
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716.  
Dukat 1708, Düsseldorf. 3,43 g. D : G • I • W • C • P • R x - S • R • I • ARCHID & EL Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//ARMA • PALATINI • - • CONSOLIDANTVR Zwei Wappenschilde nebeneinander (der linke Schild mit den Wappen von Bayern, Jülich, Kleve, Berg und pfälzischem Mittelschild, der rechte Schild mit den Wappen von Mörs, Veldenz, Mark und Ravensberg), dazwischen mit einer Öse an einem Band befestigt der Regalienschild, umher die Kette des Hubertusordens und die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. Fb. 1399; Noss 838; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) -.
GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 315, Osnabrück 2018, Nr. 8055.
Die Rückseitenumschrift enthält die Jahreszahl als Chronogramm.
Johann Wilhelm übernahm in Jülich-Berg bereits 1679 die Regierung von seinem Vater Philipp Wilhelm, der als pfälzischer Kurfürst bis zu seinem Tod 1690 regierte. Nach dem Regierungsantritt in der Pfalz war Johann Wilhelm in den Pfälzer und in den Spanischen Erbfolgekrieg verwickelt. Als entschiedener Förderer der Gegenreformation schuf er sich vor allem unter den protestantischen Reichsfürsten zahlreiche Feinde. In seinem eigenen Land machte sich "Jan Wellem", wie der Kurfürst im Volksmund in Jülich-Berg genannt wurde, u. a. durch die Einrichtung einer Kunstsammlung in der Residenz Düsseldorf, durch den Neubau der Heidelberger Universität und den Wiederaufbau Mannheims verdient. Es war ihm eine besondere Ehre, nach dem Tod Josephs I. das Reichsvikariat zu führen. Er feierte dieses Amt mit mehreren Münzen und Medaillen wie dem vorliegenden Dukaten, der ein aussagekräftiges Dokument der deutschen Verfassungsgeschichte ist.

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Los 1176
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Johann Wilhelm II., 1679-1716.  
Dukat 1711, Düsseldorf, auf das Vikariat. 3,47 g. Fb. 1403; Noss 863; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 1018 (dieses Exemplar).
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 15, Basel 1986, Nr. 684 und der Slg. Kömmerling, Auktion UBS 65, Zürich 2006, Nr. 1018.
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Los 1177
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Karl Theodor, 1743-1799.  
2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,97 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, darunter die Signatur S • und D • (Stempelschneider Anton Schäfer in Mannheim und Christian Dietz, Stempelschneider in Düsseldorf 1746-1778)//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, umher die Kette des Hubertusordens, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 50 und die geteilte Signatur • A • - • K • (Anton Kamphausen, Münzmeister in Düsseldorf 1748-1766). Fb. 1415; Noss 952; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 1037.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 373, Frankfurt/Main 2002, Nr. 3418.
1750 wurde zum ersten Mal nach 11 Jahren wieder in Düsseldorf geprägt, und zwar nur Dukaten und 1/4 Stüber. Um den Bedarf zu decken, wurden zwei Graveure mit dem Schneiden der Stempel beauftragt: Marmé in Kleve und Schäffer in Mannheim. Marmés Stempel entsprechen mehr dem barocken Stil mit der reich dekorierten Büste, während Schäffers Produkte sich schon dem zierlicheren Rokoko zuwenden. Münzmeister war in dieser Zeit Anton Kamphausen.
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Los 1178
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Karl Theodor, 1743-1799.  
Dukat 1750, Düsseldorf. 3,49 g. Fb. 1414; Noss 953; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) -.
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 78, Osnabrück 2002, Nr. 4801.
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Los 1179
KÖLN. ERZBISTUM. Clemens August von Bayern, 1723-1761.  
Karolin 1735, Bonn. 9,74 g. CLEM • AUG • D : G ° AR • & EL ° COL • S ° A ° P • M • T . O • EP • H • P • M • & O • U • B • D ° Geharnischtes Brustbild l. im Deutschordensmantel und umgelegtem Hochmeisterkreuz//SALUS OMNIBUS IN TE SPERANTIBUS / IN HOC SIGNO VINCES Madonna sitzt v. v. mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm, davor verziertes Wappen mit dem Deutschordenskreuz auf Wecken und dem preußischen Adler als Mittelschild, r. die Signatur I • H (Johann Hittorf, Münzmeister in Bonn 1734-1738), im Abschnitt die Jahreszahl 1735. Fb. 834; Noss 691.
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar.
Herrliche Goldpatina, üblicher Stempelfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 112, Köln 2019, Nr. 626 (Aus der Slg. des Kölner Kaufmanns Johann Schmitt, 1887-1970; ehemals Kölnisches Stadtmuseum?).

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Los 1180
KÖLN. ERZBISTUM. Clemens August von Bayern, 1723-1761.  
Karolin 1735, Bonn. 9,68 g. Brustbild r. in Hermelinmantel und mit umgelegtem Ordenskreuz//Sieben ovale Wappenschilde auf gekröntem Wappenmantel, dahinter Schwert und Krummstab gekreuzt, unten die geteilte Signatur I - H (Johann Hittorf, Münzmeister in Bonn 1734-1738), oben die Jahreszahl 1735. Fb. 835; Noss 692 var.
GOLD. RR Attraktives Exemplar, winz. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 229, Osnabrück 2013, Nr. 5577.
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