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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 368  -  20.06.2022 10:00
Saxonia in Nummis
Die Sammlung Dr. Walter Kemlein

Seite 21 von 24 (477 Ergebnisse total)
Los 401
Anton der Gütige, 1827-1836. Medaillen aus der Zeit des Königs Anton.  
Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J., unsigniert, von F. A. König. Prämie der Akademie der bildenden Künste in Dresden, für Fleiß und Fortschritt. Jüngling sitzt nach l. und zeichnet einen vor ihm stehenden Torso auf Sockel, im Hintergrund Sockel mit Büste//Drei Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz. 30,61 mm; 20,88 g. Gebauer S. 323, A 10; Slg. Merseb. 2441 (dort in Bronze).
GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 25, Dortmund 2004, Nr. 3615.
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Los 402
Anton der Gütige, 1827-1836. Medaillen aus der Zeit des Königs Anton.  
Silbermedaille 1827, von A. F. König, auf seine Huldigung. Brustbilder von Anton und seiner Gemahlin Maria Theresia, Tochter Kaiser Leopolds II. von Österreich, nebeneinander l.//Drei Zeilen Schrift, umher Lorbeer- und Eichenzweig. 50,36 mm; 53,59 g. Slg. Merseb. 2135 (dort in Bronze).
RR Dunkle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 34, Osnabrück 1996, Nr. 3487.
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Los 403
Anton der Gütige, 1827-1836. Medaillen aus der Zeit des Königs Anton.  
Silbermedaille 1827, unsigniert, von A. F. König, auf die Huldigung der Städte Dresden, Freiberg, Plauen, Bautzen und Leipzig. Brustbilder von Anton und seiner Gemahlin Maria Theresia, Tochter Kaiser Leopolds II. von Österreich, nebeneinander l.//Drei Zeilen Schrift, umher Lorbeer- und Eichenzweig. 50,55 mm; 57,10 g. Slg. Merseb. 2136 (dort in Bronze).
In Silber von großer Seltenheit. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 336, Frankfurt/Main 1993, Nr. 1539.
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Los 404
Anton der Gütige, 1827-1836. Medaillen aus der Zeit des Königs Anton.  
Silbermedaille 1830, von Krüger, auf den 70. Geburtstag von Karl August Böttiger. Kopf Böttigers l.// Philosoph sitzt auf einer Säule nach l. und betrachtet einen Sockel mit einer Sphinx. 39,52 mm; 28,26 g. Slg. Merseb. 4484 (dort in Bronze).
RR Nur 79 Exemplare geprägt. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, Stempelglanz

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 63, Köln 1995, Nr. 2109.
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Los 405
Anton der Gütige, 1827-1836. Medaillen aus der Zeit des Königs Anton.  
Silbermedaille 1835, von C. R. Krüger, auf seinen 80. Geburtstag, gewidmet von der Stadt Dresden. Büste r.//Engel schwebt v. v., in der Rechten Schriftrolle, in der Linken Füllhorn. 51,88 mm; 55,90 g. Gebauer 1835.1; Hannig, Dresdner Numismatische Hefte, Bd. 3, 35; Slg. Merseb. 2160 (dort in Bronze).
Feine Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 5, Dortmund 1995, Nr. 1573.
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Los 406
Friedrich August II., 1836-1854. Ein Schützendukat des Königs Friedrich August II. von 1847.  
Dukat 1847 (geprägt um 1870), Dresden. Schützendukat der Bogenschützengesellschaft in Dresden. 3,48 g. Barduleck 9; Divo/S. -; Fb. 2896; Gebauer 1847.1; Schl. 850.2.
GOLD. RR Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Möller 11, Kassel 1993, Nr. 1195.
Der Dresdner Hofmedailleur Max Barduleck prägte um 1870 in lediglich 70 Exemplaren diesen interessanten Dukaten als Erinnerung an das Bogenschießen anläßlich des 50. Geburtstages von König Friedrich August II. am 2. August 1847. Der Dukat wurde bei den jährlich stattfindenden Bogenschießen als Prämie für den ersten durch Treffen des Pfeiles absplitternden Holzspan verliehen.
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Los 407
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1839, von C. R. König, auf die 300-Jahrfeier der Reformation. Geharnischtes Hüftbild Heinrichs des Frommen r., mit dem rechten Unterarm das geschulterte Zepter haltend//In einem gothischen Portal steht der personifizierte Glaube zwischen Martin Luther und Philipp Melanchthon. 39,63 mm; 29,07 g. Slg. Merseb. 2192; Slg. Opitz 3390; Slg. Whiting 700.
R Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 26, Osnabrück 1994, Nr. 2207.
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Los 408
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1843, von K. R. Krüger, auf das 300jährige Bestehen der königlich-sächsischen Fürsten- und Landesschule Sankt Afra in Meißen. Die Brustbilder der Kurfürsten Moritz und August von Sachsen r., umher zwei Schriftkreise mit drei Wappenschilden//Neun Zeilen Schrift. 39,77 mm; 24,14 g. Slg. Merseb. -.
Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 139, Frankfurt/Main 1992, Nr. 1818.
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Los 409
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1843, von A. F. König, auf die Enthüllung des Denkmals für seinen Onkel Friedrich August I., den Gerechten, im Dresdner Zwinger. Ansicht des Denkmals vor der Zwinger- Galerie//Saxonia kniet nach r. mit erhobener Rechten, in der Linken, die auf dem sächsischen Wappenschild liegt, hält sie einen Palmzweig, l. zwei weibliche Gestalten, die linke mit Kranz und Palmzweig, die rechte streut Blumen. 46,89 mm; 46,50 g. Gebauer 1843.1; Slg. Merseb. 2450.
R Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 29, Leipzig 2002, Nr. 3075.
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Los 410
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1844, von C. R. Krüger, auf den Deutschen Philologenkongress und Friedrich Wolfgang Reiz. Brustbild r.//Sieben Zeilen Schrift. 39,74 mm; 24,08 g. Gebauer 1844.1; Slg. Merseb. -.
In Silber sehr selten. Nur 8 Exemplare geprägt. Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 18, Heidelberg 1996, Nr. 2859.
Friedrich Wolfgang Reiz (*1733 in Windsheim; † 1790 in Leipzig) war ein deutscher Philologe, Altertums­wissenschaftler und Professor der Dichtkunst und Beredsamkeit an der Universität Leipzig.
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Los 411
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1846/1847, von C. R. Krüger, auf die Überschwemmung in der Oberlausitz und den dadurch ausgebrochenen Notstand. Die Büsten des Königs und seiner Gemahlin Maria Anna Leopoldine (Tochter des Königs Maximilian Joseph von Bayern) nebeneinander r.//Szenen einer Kleider- und einer Brotspende in einer mit Säulen und Bögen versehenen Halle. 49,00 mm; 69,88 g. Hannig, Dresdner Numismatische Hefte, Bd. 3, 56; Slg. Brettauer 2052; Slg. Merseb. 2206 (dort in Bronze); Witt. 2836 (dort in Bronze).
RR Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Winter 64, Düsseldorf 1993, Nr. 2043.
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Los 412
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1847, von C. R. Krüger, auf die silberne Hochzeit von Herzog Johann mit Amalie von Bayern. Beide Brustbilder nach r.//Stehender Glaube mit Kirchenmodell. 37,85 mm; 28,76 g. Hannig, Dresdner Numismatische Hefte, Bd. 3, 57; Slg. Merseb. 2232.
In Silber sehr selten. Herrliche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 236, München 2004, Nr. 3276.
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Los 413
Friedrich August II., 1836-1854. Medaillen aus der Zeit des Königs Friedrich August II.  
Silbermedaille 1851, von W. Seidan, auf die Eröffnung der Eisenbahnstrecke Prag-Dresden. Die Personifikationen von Sachsen und Böhmen mit ihren Schilden sitzen nebeneinander und reichen sich die Hand, im Hintergrund Lokomotive//Ansicht des Altstädter Brückenturms in Prag. 48,34 mm; 52,62 g. Döry/Kubinszky 16; Slg. Merseb. 2453 (dort in Bronze).
In Silber von größter Seltenheit. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 414
Johann, 1854-1873.  
Taler 1855 F. Münzbesuch. 22,25 g. AKS 156; Dav. 885; Kahnt 460; Thun 334.
Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Tietjen + Co. 69, Hamburg 1994, Nr. 1470.
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Los 415
Johann, 1854-1873. Medaillen aus der Zeit des Königs Johann.  
Goldmedaille 1864, unsigniert, zum Andenken an das Armbrustschießen am 7. August, gestiftet von dem königlichen Kammerherrn und Kommissar Christian Adolph von Polenz. Gekreuzte Armbrüste// Sechs Zeilen Schrift. 20,18 mm; 3,71 g. Gebauer 1864.4 (dort in Silber); Schl. 991.1.
GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 34, Basel 1994, Nr. 1578.
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Los 416
Johann, 1854-1873. Medaillen aus der Zeit des Königs Johann.  
Silbermedaille 1866, unsigniert, von F. O. Jahn, auf seine Rückkehr nach Dresden aus dem Feldzug. Büste l., umher Blätterkranz//Zehn Zeilen Schrift, zum Teil gebogen. 34,18 mm; 17,98 g. Gebauer 1866.2; Slg. Merseb. 2257 (dort in Bronze).
Herrliche Patina, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktiom Leipziger Münzhandlung 8, Leipzig 1994, Nr. 2798.
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Los 417
Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Silbermedaille 1875, von M. Barduleck. Prämienmedaille für die Industrie-Ausstellung in Dresden. Büste r.//Fünf Zeilen Schrift, umher Eichenkranz 51,91 mm; 70,27 g. Barduleck 63; Slg. Merseb. -.
RR Nur 104 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Möller 11, Kassel 1993, Nr. 1216.
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Los 418
Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Silbermedaille 1887, von M. Barduleck. Prämienmedaille der Gabelsbergerschen Stenographenvereine für besondere Verdienste. Kopf des Königlich-Sächsischen Geheimraths Hugo Häpes (*1818 Reuß-Ebersdorf, †1902) r.//Zwei Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz. 50,12 mm; 69,47 g. Barduleck 115.
Von großer Seltenheit. Nur 40 Exemplare geprägt. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 52, Dortmund 2010, Nr. 984.
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Los 419
Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Goldmedaille zu 8 Dukaten 1889, von M. Barduleck, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Büste r. mit umgelegtem Mantel und Orden//Weibliche Gestalt mit Mauerkrone kniet nach l. und bekränzt das gekrönte, sächsische Wappen. 33,21 mm; 27,62 g. Barduleck 118.
GOLD. Von großer Seltenheit. Nur 16 Exemplare geprägt. Kl. Randfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Möller 28, Kassel 2001, Nr. 1181.
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Los 420
Albert, 1873-1902. Medaillen aus der Zeit des Königs Albert.  
Silbermedaille 1889, von M. Barduleck, auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin. Büste r.//Klio, die Muse der Geschichte, sitzt nach r. und schreibt die Jahreszahlen 1089 und 1889 auf eine Tafel, hinter ihr steht geflügelte Fama nach l., die eine mit Fahne geschmückte Posaune bläst, in der erhobenen Linken eine Sanduhr. 52,04 mm; 74,74 g. Barduleck 120; Slg. Merseb. -.
RR Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 7, Dortmund 1996, Nr. 1238.
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