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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 368  -  20.06.2022 10:00
Saxonia in Nummis
Die Sammlung Dr. Walter Kemlein

Seite 13 von 24 (477 Ergebnisse total)
Los 241
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1696, Dresden. 29,16 g. Dav. 7652; Kahnt 101; Schnee 985.
Hübsche Patina, winz. Randfehler, vorzüglich.
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Los 242
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1701, Dresden. 29,05 g. Dav. 2647; Kahnt 104; Schnee 996.
R Leichte Fassungsspuren, etwas Belag, sehr schön.
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Los 243
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1703, Dresden. 28,93 g. Dav. 2647; Kahnt 104; Schnee 996.
RR Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 7, Leipzig 1994, Nr. 2419.

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Los 244
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1707, Dresden. 28,88 g. Dav. 2649; Kahnt 106; Schnee 1004.
RR Sehr schön +

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 16, Mannheim 1979, Nr. 548.
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Los 245
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1709, Dresden. 29,00 g. Dav. 2650; Kahnt 107; Schnee 1005.
RR Feine Patina, etwas berieben, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 311, Frankfurt/Main 1984, Nr. 1371.
Diesen Taler ließ Friedrich August prägen, nachdem er als König von Polen abgesetzt war. Auf diesem Stück erscheint deshalb nur der allgemeine Königstitel REX, auf Polen wird kein Bezug genommen.
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Los 246
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1726, Dresden. 29,08 g. Dav. 2653; Kahnt 109; Schnee 1015.
Hübsche Patina, winz. Henkelspur, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Adolph Hess AG 261, Zürich 1992, Nr. 529.
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Los 247
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
Reichstaler 1730, Dresden. 28,97 g. Dav. 2653; Kahnt 109; Schnee 1015.
Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich.
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Los 248
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
2/3 Taler 1696, Dresden. 17,42 g. Dav. 817; Kahnt 111.
Vorzüglich-Stempelglanz.
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Los 249
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
2/3 Taler 1706, Dresden. Coselgulden. 13,60 g. Dav. 821; Kahnt 123.
Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +.
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Los 250
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
2/3 Taler 1709, Dresden. 13,71 g. Dav. 823; Kahnt 124.
RR Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich.
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Los 251
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
1/6 Taler 1707, Dresden. Coselsechstel. 3,40 g. Kahnt 161.
Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 15, Mannheim 1978, Nr. 1529.
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Los 252
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke).  
1/12 Taler (Doppelgroschen) 1710, Leipzig. 3,53 g. Kahnt 182.
R Feine Patina, fast vorzüglich.
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Los 253
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Ein Taler auf die Geburt des Kurprinzen Friedrich August 1696.  
Taler nach Leipziger Fuß 1696, Dresden, auf die Geburt des Kurprinzen Friedrich August. 25,52 g. Dav. 7653; Kahnt 238; Schnee 987.
RR Feine Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 18, Osnabrück 1990, Nr. 3052.
Aus seiner Ehe mit Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth erhielt August der Starke am 7. Oktober 1696 seinen einzigen legitimen Sohn, den Kurprinzen Friedrich August, der auf diesem prächtigen Taler als "Achilles saxonicus" gefeiert wird. Der Sohn folgte seinem Vater 1733 als Kurfürst Friedrich August II. in Sachsen, 1734 nach Abschluß des Polnischen Erbfolgekrieges als König August III. von Polen nach. Politisch weder begabt noch interessiert, überließ er seit 1738 die Regierung in Sachsen und Polen mehr und mehr dem Grafen Heinrich von Brühl (1700-1763) und folgte seinen künstlerischen Interessen. Der weitere Ausbau Dresdens zu einer Metropole von Kunst und Kultur verdankt ihm wesentliche Impulse.
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Los 254
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Eine Klippe von 1697 auf das Büchsenschießen beim Karneval.  
Talerklippe nach Leipziger Fuß 1697, Dresden, auf das Büchsenschießen beim Karneval. 25,68 g. Dav. 7654; Kahnt 240; Schnee 989.
Hübsche Patina, vorzüglich.
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Los 255
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Ein halber Dukat von 1699 auf die Rückkehr des Königs.  
Dicker 1/2 Dukat 1699, auf seine Rückkehr aus Dresden. 1,75 g. Fb. -; H.-Cz. -; Kahnt -; Kopicki -; Slg. Merseb. 1422.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 337, Frankfurt/Main 1993, Nr. 1599.
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Los 256
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Klippen von 1699 und 1705 auf das Schießen zu Ehren polnischer Magnaten.  
Talerklippe nach Leipziger Fuß 1699, Dresden, auf das Büchsenschießen zu Ehren polnischer Magnaten. 24,73 g. Dav. 7657; H.-Cz. 2615 (R); Kahnt 254; Kopicki 11140 (R3); Schnee 993.
Leichte Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön.
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Los 257
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Klippen von 1699 und 1705 auf das Schießen zu Ehren polnischer Magnaten.  
Talerklippe nach Leipziger Fuß 1705, Dresden, auf das Büchsenschießen zu Ehren polnischer Magnaten. 25,92 g. Dav. 2648; H.-Cz. -; Kahnt 254; Kopicki 11141 (R3); Schnee 993.
Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 10, Mannheim 1976, Nr. 606 a.
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Los 258
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Ein Doppeldukat von 1702 auf den Empfang des Elefantenordens.  
2 Dukaten 1702, Dresden, auf den Empfang des dänischen Elefantenordens. 6,88 g. AUGUSTUS II • D G ° - REX POL ° & ° EL ° SAX • Kopf r. mit Lorbeerkranz, darunter die Signatur O . (M. H. Omeis, Stempelschneider in Dresden, †1703) und die Jahreszahl 1702 °//Gekröntes, vierfeldiges Wappen (Polen/Litauen) mit kursächsischem Mittelschild auf dänischem Ordensstern, umher die Kette des Elefantenordens. Fb. 2811; Grund O 1702/02; Kahnt 256; Slg. Merseb. -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Probierspur am Rand, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 337, Frankfurt/Main 1993, Nr. 1600.

フリードリヒ・アウグスト(鉄腕王)、1694-1733
2ダカット金貨、1702、ドレスデン造幣、デンマーク・エレファンテン勲章授与記念、
6.88g
金、RRRR、美しいトーン、縁に極小の調査用かすり傷、準XF

出典元(プロヴェニエンス) ドイツ・ブッソ・ポイス、オークション337、1993年、ロットナンバー1600、フランクフルト・アム・マイン

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Los 259
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Ein Taler von 1705 auf die Erneuerung des Weißen Adlerordens.  
Reichstaler o. J. (1705), Dresden, auf die Restauration des polnischen Ordens des Weißen Adlers. 29,00 g. Sogenannter Ordenstaler. [Reichsapfel] D • G • FRIDERICVS AVGVSTVS REX POLON • ET ELECT • SAXON Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz, umgelegtem Mantel und Ordensband//RESTAVRATOR ORDINIS AQVILÆ POLONICÆ Der Orden des Weißen Adlers an Band, in der Mitte Ordensstern mit Kreuz und der Aufschrift: PRO FIDE REGE ET LEGE. Dav. -; Kahnt 257; Kopicki 11142 (R5); Schnee 1001; Slg. Merseb. 1447.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 9, Dortmund 1997, Nr. 1609.
Der Orden des Weißen Adlers wurde 1705 von dem in Bedrängnis geratenen König August dem Starken nach dem Vorbild des Schwarzen Adlerordens gegründet. Nachdem er 1704 vom Schwedenkönig Karl XII. zum Verzicht auf den polnischen Thron gezwungen worden war und nach Dresden fliehen mußte, kam es im Jahr darauf zu Verhandlungen in Tykocin, einem Schloß im damaligen Mittelpolen. Teilnehmer waren Zar Peter I. von Rußland und eine Gruppe polnischer Gegner Karls XII. Zur Belohnung seiner Anhänger stiftete August der Starke die erste Medaille des Weißen Adlers, die an acht Personen, darunter vier polnische Magnaten, drei russische Feldmarschälle und einen Ataman der Kosaken, ausgeteilt wurde.
Das erste Ordenszeichen des Weißen Adlers war ein ovales Medaillon. Es war rot emailliert, besaß auf der Vorderseite eine Abbildung des polnischen Adlers und die Inschrift "Pro fide, rege et lege" (Für Glauben, König und Gesetz) und auf der Rückseite das königliche Monogramm AR (Augustus Rex, August der Starke), das von einem grünen Lorbeerkranz umgeben war. Das Medaillon wurde an einem schmalen blauen Band um den Hals getragen.

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Los 260
Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Eine Klippe von 1708 auf das Vogelschießen.  
Talerklippe nach Leipziger Fuß 1708, Dresden, auf das Vogelschießen zu Ehren der Landstände. 20,54 g. Dav. 2651; Kahnt 258; Schnee 1006.
R Min. Schrötlingsfehler, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 268, Frankfurt/Main 1968, Nr. 1595.
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