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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 347 Teil 1  -  22.03.2021 10:00
Die Sammlung eines Altertumswissenschaftlers, Keltische Münzen, Griechische Münzen, Römische Münzen bis Augustus und Agrippa, geprägt unter Polemon I. von Bosporus

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Los 981
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 19 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,83 g. Kopf l.//Mars steht l. mit Legionsadler und Standarte. BMC 412; Coh. 262; RIC² 82 b.
Graffito auf dem Revers, Prüfpunze auf dem Avers, sehr schön

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Erworben 1999 von Franz Javorsek, München.
Exemplar der Auktion NAC I, Zürich 1999, Nr. 1653.
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Los 982
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

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AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, P. Petronius Turpilianus; 3,85 g. Kopf r.//Tarpeia mit erhobenen Händen v. v., halb von Schilden begraben. BMC 29; Coh. 494; RIC² 299.
Vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 146, München 2006, Nr. 396.
Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.
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Los 983
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, M. Durmius; 4,07 g. Kopf r.//Eber steht r., von einem Speer verwundet. BMC 61; Coh. 430; RIC² 317.
R Feine Tönung, gutes sehr schön/fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion Triton XI, New York 2008, Nr. 708; der Sammlung Bob Levy, Auktion Bank Leu 57, Zürich 1993, Nr. 218 und der Sammlung Moreira, Auktion Superior, New York 10.-11. Dezember 1988, Nr. 2275.
Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.
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Los 984
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 18 v. Chr., Rom, M. Durmius; 3,85 g. Kopf r.//Löwe l. schlägt Hirsch l. BMC 63; Coh. 431; RIC² 318.
Feine Tönung, kl. Kratzer, sehr schön

Aus der Sammlung Walter Weise.
Exemplar der Auktion Münzen & Medaillen AG 66, Basel 1984, Nr. 512.
Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.
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Los 985
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 18/16 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,74 g. Kopf r.// Capricornus r. mit Füllhorn und Globus. BMC 346; Coh. 21; RIC² 126.
R Feine Tönung, gutes sehr schön

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Erworben 1998.
Auf dem Revers ist, wie Sueton schreibt (Aug. 94, 12), das Sternzeichen Capricorn (Steinbock) abgebildet, unter dem Augustus geboren wurde. Diese Aussage Suetons steht in einem scheinbaren Widerspruch zum Geburtstag des Augustus (unter Berücksichtigung des republikanischen Kalenders und anderer Faktoren der 21. Oder 22. September 63 v. Chr.), denn die Sonne stand entweder (wenn man den Frühlingspunkt in 0 Grad Widder annimmt) in der Jungfrau oder aber in der Waage (wenn man, nach einer chaldäischen Methode der Berechnung des Horoskopes, den Frühlingspunkt in 8 Grad Widder annimmt). So ist vermutet worden, daß Sueton das Nativitätszeichen mit dem Konzeptionszeichen des Augustus verwechselt hat (zuletzt Kay Ehling, „Wer wird jetzt noch an Schicksalserforschung und Horoskop glauben?“ (Ephraim d. Syrer 4, 26). Bemerkungen zu Julians Stiermünzen und dem Geburtsdatum des Kaisers, in: JNG 45/46 (2005/2006), S. 111-132). Es wird aber bei Manilius ebenfalls der Capricorn als Geburtszeichen des Augustus bezeichnet (Astronomica II, 509). Manilius nennt auch das Geburtszeichen des Tiberius, die Waage (Astronomica IV, 776). Bei der Geburt des Tiberius am 16. November 42 v. Chr. stand die Sonne allerdings im Skorpion - hier liegt scheinbar derselbe Widerspruch wie bei Augustus vor, der aber keinesfalls dadurch aufzulösen ist, daß man das Geburtszeichen zu einem Konzeptionszeichen umdeutet (es sei denn, man geht von einem medizinischen Wunder aus). Es gibt eine andere Lösung: Für das Sternzeichen der Geburt ist nicht der Stand der Sonne, sondern der des Mondes relevant. Legt man diese Auffassung zugrunde, so stimmt die Aussage der Quellen zu den Nativitätszeichen der Kaiser, sowohl bei Augustus, als auch bei Tiberius. Der Revers unseres Stückes zeigt also jenes Tierkreiszeichen, in dem beim Zeitpunkt der Geburt des Augustus der Mond stand.
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Los 986
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 18/16 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,89 g. Kopf l.//Triumphbogen, darauf Kaiser in Quadriga v. v., flankiert von zwei Figuren. BMC 427 Anm.; Coh. 85; RIC² 132.
RR Knapper Schrötling, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 260, München 2009, Nr. 1895 und der Sammlung Richard Prideaux, Auktion Triton XI, New York 2008, Nr. 816.
Zur Datierung siehe Sear, The History and Coinage of the Roman Imperators 49-27 BC, London 1998, Nr. 422.
Der Revers stellt den Ehrenbogen dar, der 19 v. Chr. anläßlich der Rückgabe der 53 v. Chr. unter Crassus in der Schlacht bei Carrhae an die Parther verlorenen Feldzeichen errichtet wurde.
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Los 987
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 18/16 v. Chr., unbestimmte spanische Münzstätte (Colonia Patricia?); 3,95 g. Kopf r.//Mars steht l. mit Vexillum und Parazonium. BMC 438; Coh. 321; RIC² 150 a.
R Feine Tönung, Avers leicht dezentriert, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion CNG Mail Bid Sale 78, Lancaster 2008, Nr. 1680 und der Auktion SBV 33, Zürich 1993, Nr. 627.
Die Rückseitenumschrift: VOTa Publica SVSCepta PRO SALute ET REDitu Iovi Optimo Maximo SACrata bezieht sich auf die Vota am Vorabend der Abreise des Augustus nach Gallien.
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Los 988
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 16 v. Chr., Rom, L. Mescinius Rufus; 4,17 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Cippus. BMC 89; Coh. 461; RIC² 355.
RR Leichte Prägeschwäche am Rand, kl. Prüfpunzen auf dem Avers, sehr schön

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Erworben 2000 von der Münzenhandlung Gilles Blancon, Hannover.
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Los 989
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 15/13 v. Chr., Lugdunum; 3,67 g. Kopf r.//Stier stößt r. BMC 451; Coh. 137; RIC² 167 a.
Gereinigt, gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Klaus Berthold, Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 975 (dort leicht poliert und zaponiert) und der Auktion Peus Nachf. 407, Frankfurt am Main 2012, Nr. 1021.
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Los 990
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 13 v. Chr., Rom, C. Antistius Reginus; 4,01 g. Kopf r.//Simpulum, Lituus, Dreifuß und Patera. BMC 119; Coh. 347; RIC² 410.
R Feine Tönung, Revers min. dezentriert, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Erworben 1996 von Franz Javorsek, München.
Der Revers stellt die Mitgliedschaft des Augustus in bedeutenden Priesterkollegien heraus, er war Pontifex, Augur, Quindecimvir s. f. und gehörte dem Kollegium der Septemviri Epulones an.
Zur Datierung siehe Küter, Alexa, Zwischen Republik und Kaiserzeit. Die Münzmeisterprägung unter Augustus, Berlin 2014, S. 21.
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Los 991
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 11/10 v. Chr., Lugdunum; 4,01 g. Kopf r.//Stier stößt r. BMC 451; Coh. 137; RIC² 167 a.
R Winz. Kratzer, kl. Prägeschwäche, fast vorzüglich

Aus der Sammlung Walter Weise.
Erworben am 14. Februar 1983 bei der Münzen & Medaillen AG, Basel.
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Los 992
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

Æ-Quadrans, 8 v. Chr., Rom, Pulcher, Taurus und Regulus; 3,15 g. Zwei Hände halten Caduceus//SC. BMC 204; Coh. 413; RIC² 423.
Braune Patina, etwas korrodiert, gutes sehr schön

ERRATUM: Das Stück wurde 9. v. Chr. unter Lamia, Silius und Annius geprägt. Die richtigen Zitate sind BMC 200; Coh. 338; RIC² 420.

Aus der Sammlung Walter Weise.
Erworben 1983 bei der Firma Sternberg, Zürich.
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Los 993
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 8/7 v. Chr., Lugdunum; 3,76 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius Caesar reitet r. mit Schwert und Schild, dahinter Legionsadler zwischen zwei Standarten. BMC 500; Coh. 40; RIC² 199.
Gutes sehr schön

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion Peus Nachf. 366, Frankfurt am Main 2000, Nr. 1283 und der Auktion Bankhaus Aufhäuser 8, München 1991, Nr. 324.
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Los 994
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

Æ-As, 8/3 v. Chr., Lugdunum; 10,56 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz, darauf zwei rechteckiger Gegenstempel: AVG und VAR (ligiert)//Ara Lugdunensis. BMC 550; Coh. 209; RIC² 230; Gegenstempel: Werz Typ 54 und 227.
Sehr seltene Gegenstempel. Braune Patina, gering erhalten-sehr schön

Aus der Sammlung Walter Weise.
Erworben 1987 bei der Firma Sternberg, Zürich.
Publius Quinctilius Varus ging mit drei Legionen in der Schlacht am Teutoburger Wald unter. Varus kann seine Gegenstempel nur in der Zeit zwischen 7 und 9 n. Chr. auf die Münzen gebracht haben, als er Legat des Augustus in Germanien war. Gegenstempel des Varus auf Ara-Lugdunensis-Assen sind auch in Kalkriese bei Osnabrück, dem Ort der Varusschlacht, gefunden worden (siehe z. B. Berger S. 122, FNr. 11046).
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Los 995
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 2/1 v. Chr., Lugdunum; 3,69 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius und Lucius Caesares stehen v. v. mit Speeren und Schilden, darüber Simpulum und Lituus. BMC 533; Coh. 43; RIC² 207.
Gutes sehr schön

Der Typ ist nicht, wie im RIC² angegeben, 2 v./4 n. Chr. zu datieren; diese Stücke wurden 2/1 v. Chr. geprägt, wie sich aus der Tatsache ergibt, daß Gaius Caesar im Jahr 1 n. Chr. den Konsulat innehatte und somit nicht mehr designierter Konsul war (Kehne, Zur Datierung der Fundmünzen aus Kalkriese, in: Wiegels, Rainer (Hrsg.), Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche Münzprägung, Möhnesee 2000, S. 47 f.). Siehe zur Datierung und zur Deutung des Reverses auch Wolters, Gaius und Lucius Caesares als designierte Konsuln und principes iuventutis. Die lex Valeria Cornelia und RIC I² 205 ff., in: Chiron 32 (2002), S. 297 ff.
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Los 996
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Denar, 2/1 v. Chr., Lugdunum; 3,84 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Gaius und Lucius Caesares stehen v. v. mit Speeren und Schilden, darüber Lituus und Simpulum. BMC 540; Coh. 43; RIC² 210.
Feine Tönung, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hanseatischen Römerfreundes. Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 73, München 1995, Nr. 326.
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Los 997
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

AR-Cistophor, 25/20 v. Chr., Ephesus (Ionia); 11,02 g. Kopf r.//In Lorbeerkranz: Capricorn r. mit Füllhorn. RPC 2213.
Fast sehr schön

Erworben vor 2004.
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Los 998
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

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AR-Cistophor, 25/20 v. Chr., Ephesus (Ionia); 11,86 g. Kopf r.//Bündel von sechs Ähren. RPC 2214.
Herrliche dunkle Patina, kl. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 280, Osnabrück 2016, Nr. 484 und der CNG Electronic Auction 342, Lancaster 2015, Nr. 515.
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Los 999
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

Æs, 7/6 v. Chr., Hadrumetum (Africa), Magistrat L. Volusius Saturninus; 10,04 g. Kopf des Sol r./Kopf des Sarurninus l. RPC 778.
Von größter Seltenheit. Beschnitten, Reinigungsspuren, korrodiert, schön-sehr schön

Aus einer niederrheinischen Privatsammlung. Erworben im September 2006.
Lucius Volusius Saturninus war 12 v. Chr. consul suffectus, 7/6 v. Chr. Prokonsul von Africa um um 4/5 n. Chr. Legat der Provinz Syrien.
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Los 1000
RÖMISCHE MÜNZEN. MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Augustus, 30 v.-14 n. Chr  

- für Tiberius. Æ-Semis, 12/14, Lugdunum; 4,69 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Ara Lugdunensis. BMC 588; Coh. 38; RIC² 246.
R Braune Patina, sehr schön

Am 1. August jeden Jahres feierten die 60 civitates der drei Gallien an diesem Altar ein Fest, mit dem sie ihre Reichstreue bestätigten. Der Altar war im Jahre 12 v. Chr. von Drusus errichtet worden.
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