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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 346  -  28.01.2021 10:00
Numismatische Raritäten aus aller Welt u. a. Löser des Welfenhauses aus der Slg. Popken und Spitzenstücke aus der Slg. eines Ästheten und Kunstfreundes | Ausgewählte Orden und Ehrenzeichen

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Los 201
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Wilhelm V., 1627-1637.  

Reichstaler 1628, Kassel. Weidenbaumtaler. 29,06 g. Dav. 6736; Müller 2123 b; Schütz 748.
Selten in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich +

Der Weidenbaumtaler, in den Jahren 1627-1637 geprägt, sollte eigentlich ein Palmbaumtaler (wie auch in einigen Büchern angegeben) werden, da die Palme ein Symbol der Stärke darstellt. Der hessische Stempelschneider stellte diese jedoch in der Form der ihm bekannteren Weide dar.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 202
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Wilhelm V., 1627-1637.  

Wilhelm VI., 1637-1663, bis 1650 unter Vormundschaft seiner Mutter Amalie Elisabeth von Hanau- Münzenberg. 1/8 Reichstaler 1651, Kassel, auf den Tod von Amalie Elisabeth. 3,63 g. Müller 21 A7; Müseler 28.1/8; Schütz 1161.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, vorzüglich
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 203
HESSEN. HESSEN-KASSEL, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM. Friedrich I., 1730-1751.  

1/2 Dukat 1731, Kassel. Edergold. 1,78 g. Büste r.//Der gekrönte hessische Löwe l. Fb. 1303; Müller 2506; Schütz 1558.
GOLD. Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar mit herrlicher Goldtönung.
Vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.

Aus der Sammlung des hessischen Landesmuseums Darmstadt, Auktion Adolph E. Cahn 45, Frankfurt/Main 1921, Nr. 926 und Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 5, Auktion Leu 70, Zürich 1997, Nr. 6769.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 204
HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Georg II., 1626-1661.  

Dukat 1656, Darmstadt. 3,36 g. Brustbild l.//Vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Fb. 1192; Schütz 2744.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, leicht gewellt, sehr schön
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 205
HESSEN. HESSEN-DARMSTADT, LANDGRAFSCHAFT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig II., 1830-1848.  

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5 Gulden 1835. Rheingold. 3,27 g. LUDWIG II GROSHEROG VON HESSEN Kopf l., darunter die Signatur C . V . (Stempelschneider Carl Voigt)//AUS HESS . RHEINGOLD 22 K . 6 G . Behelmtes Wappen auf gekröntem Wappenmantel, zu den Seiten die Wertangabe 5 - G, unten die Jahreszahl 18 - 35 zwischen der geteilten Signatur H - R (Münzmeister Hector Rössler). Divo/S. 122; Fb. 1233 ('Rare'); Schl. 453; Schütz 3330.
GOLD. Von größter Seltenheit. Nur 60 Exemplare geprägt. Prachtexemplar mit feiner Goldtönung.
Min. Kratzer, fast Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 206
HILDESHEIM. BISTUM. Ernst von Bayern, 1573-1612.  

Reichstaler 1608, Moritzberg. 28,82 g. Brustbild r. in Hermelin- Mozzetta//Von zwei Löwen gehaltenes, mit Kurhut bedecktes Wappen, unten Münzmeisterzeichen HL mit Zainhaken, umher 16 kleine, verzierte Wappen. Dav. -; Mehl 387.
Von großer Seltenheit. Sehr schön

Im Jahr 1599 ließ Bischof Ernst von Bayern (1573–1612) nach über hundertjähriger Pause wieder eine Münzstätte einrichten. Aufgrund der Münzrechtsabgabe an die Stadt war es nicht möglich, in Hildesheim selbst prägen zu lassen, daher mußte ein Ort außerhalb des Stadtgebietes gefunden werden. So legte man zunächst auf dem Moritzberg eine Prägestätte an, im Jahr 1608 trat in Peine eine weitere Münzstätte dazu.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 207
HILDESHEIM. BISTUM. Clemens August von Bayern, 1724-1761.  

Silbermedaille 1724, von G. W. Vestner, auf seine Wahl zum Fürstbischof. Brustbild r. mit umgelegtem Hermelinmantel und Ordenskreuz//Bavaria mit Speer und Lanze thront v. v. vor einem mit Rauten verzierten Baldachin, im Vordergrund die mit Krummstab, Mitra und Kreuz geschmückten Wappenschilde von Köln und Münster sowie Paderborn und Hildesheim. 48,71 mm; 42,00 g. Bernheimer 213; Mehl 675; Weiler II 1708.
RR Prachtexemplar. Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 23, Dortmund 2003, Nr. 1718.

Von Clemens August von Bayern, *17.8.1700 in Brüssel als vierter Sohn des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern und amtierender Generalstatthalter der spanischen Niederlande, sind keine Münzen aus Hildesheim bekannt. Nur zur Amtseinführung wurde diese Medaille in Nürnberg geschaffen. Clemens August erhielt bereits mit 15 Jahren seine ersten kirchlichen Pfründe in Altötting, Regensburg und Berchtesgaden. Nach einem Bildungsaufenthalt in Rom übernahm er die Bistümer Münster und Paderborn 1719. Im Jahr 1723 folgte er seinem Onkel Jospeh Clemens auf den Bischofsstuhl in Köln und Hildesheim. 1728 kam das Bischofsamt von Osnabrück sowie 1732 die Hochmeisterwürde des Deutschen Ordens hinzu. In Hildesheim war Clemens August kaum, nicht einmal zur Amtseinweihung erschien er. Die Verwaltung wurde von den Domherren übernommen.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 208
HILDESHEIM. STADT.  

Goldenes Donativ im Wert von 10 Goldgulden o. J. (ab 1618). 31,05 g. RU - DOL * II * RO * IMP * VIC * - * - AC * TRIU * SE - A * Kaiser Rudolf reitet r. mit Feldherrnstab//: DA * PACEM * DOMINE * IN * DIEBUS * NOSTRIS * HILDESHEIM : Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel auf der Brust. Buck/Bahrf. 575 b; Fb. 1315.
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Reparaturstelle, sehr schön
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 209
HÖCHSTÄDT. STADT.  

Silbermedaille 1704, unsigniert, von P. H. Müller, auf die Schlacht bei Höchstädt. Die Medaillonbilder der Sieger: Prinz Eugen von Savoyen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden und der Herzog von Marlborough, darüber zwei Engel mit je einem Palmzweig//Landschaft, im Vordergrund ruhender Flußgott, r. Trophäen. Mit Randschrift von F. Kleinert: * DEFENSA FORTITER CONTRA GALLOS ET BOIOARIOS GERMANIA · in verzierten Klammern FK. 44,87 mm; 30,02 g. Forster 1278; Popelka 94; Senk 109 (dort in Zinn); Slg. Julius 655; Slg. Montenuovo 1169; v. Loon IV, S. 373/374.
Fast vorzüglich

Karl II., der letzte spanische Habsburger, wollte die von England, Holland und Frankreich im sogenannten Partagetrakt beschlossene Teilung des Landes verhindern. So setzte er in seinem Testament Phillip von Anjou - einen Enkel seiner mit König Ludwig XIV. vermählten Schwester - zum alleinigen Erben aller seiner Reiche ein. Kaiser Leopold von Österreich hingegen verlangte den spanischen Besitz für seinen Sohn Erzherzog Karl, was der Auslöser für den spanischen Erbfolgekrieg war: Österreich, der zunächst erbberechtigte Staat, ließ den kaiserlichen Oberkommandierenden, Prinz Eugen von Savoyen im Sommer 1701 nach Italien vordringen, wo er die Herzogtümer Mailand und Mantua eroberte. In der Schlacht bei Höchstädt 1704, auf die sich unsere Medaille bezieht, wurde das bayerisch-französische Heer durch Prinz Eugen und den Herzog von Marlborough vollständig vernichtet. Es fanden insgesamt fast 14 Jahre lang Schlachten in allen mittel- und südeuropäischen Ländern statt, bis es endlich am 6. März 1714 zum Frieden von Rastatt kam.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 210
HOHENLOHE. HOHENLOHE-NEUENSTEIN-ÖHRINGEN, GRAFSCHAFT, SEIT 1764 FÜRSTENTUM. Ludwig Friedrich Karl, 1765-1805.  

Konv.-Taler 1797, Nürnberg. 28,04 g. Albrecht 182; Dav. 2354.
Vorzüglich-Stempelglanz
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 211
HOHNSTEIN. GRAFSCHAFT. Ernst VII., 1580-1593.  

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Doppelter Reichstaler 1589, Ellrich. Ausbeute der Grube St. Andreas. 58,16 g. Münzmeister Alex Sickel. Dickstück, geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. · ERNESTVS · COM · D · HONSTEI Zweifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild//DO · IN · LORA · E - · - CLETTENBE · St. Andreas steht v. v., das Kreuz vor sich haltend, davor Reichsapfel, zu den Seiten die gekürzte Jahreszahl 8 - 9. Dav. 9317; Müseler 31/103 a; Schulten 192.
Von allergrößter Seltenheit. Einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön +

Exemplar der Preussag Collection, Part I, Auktion London Coin Galleries 1, London 2015, Nr. 369 und der Slg. Wilhelm Bonin, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 312, Frankfurt/Main 1984, Nr. 3050.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 212
JEVER. HERRSCHAFT. Maria, 1536-1575.  

Taler 1567, Jever. 29,17 g. Danielstaler. Dav. 9340; Lehmann 6 A/a; Merzdorf 44 leicht var.
Sehr selten in dieser Erhaltung.
Sauber ausgeprägtes Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 213
JÜLICH-KLEVE-BERG. JÜLICH-BERG, HERZOGTUM. Wilhelm V., 1539-1592.  

1/4 Reichstaler 1588, Rodenkirchen. 7,16 g. Noss -.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön
Erratum: Die Münzstätte ist Kleve, nicht Rodenkirchen.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 214
KEMPTEN. ABTEI. Rupert II. von Bodman, 1678-1728.  

Reichstaler 1694, Augsburg. 29,09 g. Dav. 5424; Forster 431; Haertle 215.
R Herrliche Patina, vorzüglich +

Exemplar der Slg. Menso, Auktion Jacques Schulman 231, Amsterdam 1958, Nr. 2371.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 215
KEMPTEN. STADT.  

Dukat 1730, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 3,46 g. Fb. 1429; Haertle 1563; Slg. Opitz 2840; Slg. Whiting 401 (dort in Silber).
GOLD. R Kl. Randfehler, vorzüglich
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 216
KÖLN. STADT.  

Goldabschlag zu 5 Goldgulden von den Stempeln des Dreikönigstalers o. J. (um 1620). 15,84 g. IASPAR - MELCHI - OP ET * BA - LTASAR Die Heiligen Drei Könige stehen v. v. hinter dem Kölner Stadtwappen, darunter im Abschnitt * O + I + CLI’COI *//* - SANGVI’E - HI * ROSEO * REGNA * VIDERE * - SVPE’NA - * Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen. Dav. -; Noss 78 a Anm. (dieses Exemplar).
GOLD. Von größter Seltenheit. Min. gewellt, Henkelspur, Felder altgeglättet, sehr schön +

Aus einer alten Kölner Sammlung, erworben vor 1970 aus den Beständen des Kölnischen Stadtmuseums.

Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen noch drei Köpfe sichtbar.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 217
LEININGEN. LEININGEN-DAGSBURG, GRAFSCHAFT. Karl Friedrich Wilhelm, 1756-1807.  

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Dukat 1805. Goldabschlag von den Stempeln des 6 Kreuzer- Stückes. Drei Adler zwischen Lorbeer- und Palmzweig unter Krone, unten ein 'L'//VI Kreuzer 1805 in drei Zeilen, unten Lorbeerzweig. 3,46 g. Joseph -; Slg. Belli 4405.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Zweites bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Vorzüglich
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 218
LIPPE. GRAFSCHAFT, SEIT 1789 FÜRSTENTUM. Simon Heinrich, 1666-1697.  

Reichstaler 1681, Detmold. 28,98 g. Dav. 6897; Ihl/Schwede 305 A1/a.
RR Sehr schön-vorzüglich
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 219
LÖWENSTEIN. LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROCHEFORT, GRAFSCHAFT, SEIT 1711 FÜRSTENTUM. Karl Thomas, 1735-1789.  

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Konv.-Taler 1754, Nürnberg. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensstern und der Kette mit dem Kreuz des roten Adlerordens, im Armabschnitt die Signatur P · P · W · (Peter Paul Werner, Stempelschneider in Nürnberg 1689-1771)//Gekröntes und verziertes, neunfeldiges Wappen auf einer reich verzierten Kartusche, umher die Kette mit dem Stern des Hubertusordens, zu den Seiten ein gekrönter liegender Löwe und ein gekrönter aufrecht stehender Löwe, in der Kartusche zu den Seiten des Sterns die geteilte Jahreszahl 17 - 54. Dav. 2401; Wibel 230. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 62 PL (37103157).
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück.
Von polierten Stempeln, vorzüglich-Stempelglanz
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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Los 220
LÜBECK. STADT.  

Reichstaler 1731, mit Titel Karls VI. und dem Abzeichen des Bürgermeisters Heinrich Balemann. 29,05 g. Behrens 194 leicht var.; Dav. 2417; J. 34.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 211, Osnabrück 2012, Nr. 3232.
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ;
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