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Onlinekatalog (Archiv)

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Katalog 335 Teil 1  -  18.03.2020 10:00
Ausgewählte Münzen des Mittelalters Brakteaten aus Oberschwaben und dem Bodenseeraum Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit, u. a. die Neufürstensammlung von Dr. Karl Walter Bach, München Spezialsammlungen Bayern, Lübeck, Württemberg sowie Belagerungsmünzen aus der Sammlung Eberhard Link

Seite 18 von 60 (1199 Ergebnisse total)
Los 3390
Maximilian I., 1598-1651. Reichstaler 1618, München. 28,48 g. Dav. 6064; Hahn 62 a. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; BAYERN; HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Los 3391
Maximilian I., 1598-1651. Reichstaler 1620, München. 27,88 g. Dav. 6064 A; Hahn 62 a. RR Feine Patina, sehr schön +
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Los 3392
Maximilian I., 1598-1651. Reichstaler 1622, München. 28,27 g. Dav. 6065; Hahn 62 a. R Vorzüglich/sehr schön-vorzüglich
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Los 3393
Maximilian I., 1598-1651. 1/2 Reichstaler 1622, München. 13,22 g. Hahn 61. R Kl. Randfehler, sehr schön +
; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; BAYERN; HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Los 3394
Maximilian I., 1598-1651. Sechsbätzner (24 Kreuzer) o. J. (1620), München. 6,83 g. Hahn 59. Sehr schön +

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 36, Heidelberg 2002, Nr. 5133.

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Los 3395
Maximilian I., 1598-1651. 3 Kreuzer (Groschen) o. J. (1620), München. 1,54 g. Hahn 58; Witt. 830 b. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 1343.

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Los 3396
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-120 Kreuzer (Taler) 1621, München. 28,17 g.

Fehlprägung mit MONEA NOVA.

Hahn 77 a; Slg. Kraaz -; Witt. 838. RR Schrötlingsfehler, sehr schön Die Kipper- und Wipperinflation von 1618-1623 gehört zu den großen Geldkrisen der Geschichte und damit zu den numismatisch besonders interessanten Perioden. Wegen des Rückgangs der Silberproduktion und wegen der mit Bargeldabflüssen ins Ausland verbundenen passiven Handelsbilanz des Reiches überschritt der Silberpreis bei weitem den Geldwert des ausgeprägten Talers. Ein in der Augsburger Reichsmünzordnung von 1559 mit 68 Kreuzern bewerteter Taler wurde 1622 mit 270 Kreuzern bezahlt. In dieser Situation gingen zunächst betrügerische Münzpächter, später aber auch bedeutende Reichsstände wie Bayern zur Prägung von geringwertigen Münzen über, die zum Teil nur noch 1/8 des vorgesehenen Silberfeingewichts aufwiesen. Im Jahr 1623 gelang es durch Einzug der schlechten und Ausgabe von guten Münzen, die große Krise schlagartig zu beenden. Die Abwicklung der in der Zeit der schlechten Münzen abgeschlossenen Geldgeschäfte (Kredite etc.) zog sich hingegen noch über Jahrzehnte hin.
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Los 3397
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-120 Kreuzer (Taler) 1621, München. 30,13 g. Hahn 78; Slg. Kraaz -; Witt. 839. Selten in dieser Erhaltung. Stempel- und Schrötlingsfehler, dennoch attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 73.

Die Kipper- und Wipperinflation von 1618-1623 gehört zu den großen Geldkrisen der Geschichte und damit zu den numismatisch besonders interessanten Perioden. Wegen des Rückgangs der Silberproduktion und wegen der mit Bargeldabflüssen ins Ausland verbundenen passiven Handelsbilanz des Reiches überschritt der Silberpreis bei weitem den Geldwert des ausgeprägten Talers. Ein in der Augsburger Reichsmünzordnung von 1559 mit 68 Kreuzern bewerteter Taler wurde 1622 mit 270 Kreuzern bezahlt. In dieser Situation gingen zunächst betrügerische Münzpächter, später aber auch bedeutende Reichsstände wie Bayern zur Prägung von geringwertigen Münzen über, die zum Teil nur noch 1/8 des vorgesehenen Silberfeingewichts aufwiesen. Im Jahr 1623 gelang es durch Einzug der schlechten und Ausgabe von guten Münzen, die große Krise schlagartig zu beenden. Die Abwicklung der in der Zeit der schlechten Münzen abgeschlossenen Geldgeschäfte (Kredite etc.) zog sich hingegen noch über Jahrzehnte hin.

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Los 3398
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-120 Kreuzer (Taler) 1621, München. 29,1 g. Hahn 78; Slg. Kraaz -; Witt. 839. Kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich Die Kipper- und Wipperinflation von 1618-1623 gehört zu den großen Geldkrisen der Geschichte und damit zu den numismatisch besonders interessanten Perioden. Wegen des Rückgangs der Silberproduktion und wegen der mit Bargeldabflüssen ins Ausland verbundenen passiven Handelsbilanz des Reiches überschritt der Silberpreis bei weitem den Geldwert des ausgeprägten Talers. Ein in der Augsburger Reichsmünzordnung von 1559 mit 68 Kreuzern bewerteter Taler wurde 1622 mit 270 Kreuzern bezahlt. In dieser Situation gingen zunächst betrügerische Münzpächter, später aber auch bedeutende Reichsstände wie Bayern zur Prägung von geringwertigen Münzen über, die zum Teil nur noch 1/8 des vorgesehenen Silberfeingewichts aufwiesen. Im Jahr 1623 gelang es durch Einzug der schlechten und Ausgabe von guten Münzen, die große Krise schlagartig zu beenden. Die Abwicklung der in der Zeit der schlechten Münzen abgeschlossenen Geldgeschäfte (Kredite etc.) zog sich hingegen noch über Jahrzehnte hin.
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Los 3399
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-60 Kreuzer (Gulden) 1621, München. 11,76 g. Hahn 76 a; Slg. Kraaz 131. Schrötlings- und Stempelfehler, berieben, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 1346.

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Los 3400
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-60 Kreuzer (Gulden) 1622, München. 11,81 g. Hahn 76 a; Slg. Kraaz -. Winz. Stempelfehler, min. berieben, getönt, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 1348.

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Los 3401
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-60 Kreuzer (Gulden) 1623, München. 12,49 g. Hahn 75/76 a; Slg. Kraaz -. Kl. Stempelfehler, fast sehr schön

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 66, Heidelberg 2015, Nr. 3370.

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Los 3402
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-48 Kreuzer (Zwölfbätzner) o. J. (1621-1623), München. 11,84 g. Hahn 74; Slg. Kraaz 133. R Zainende, vorzüglich
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Los 3403
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-48 Kreuzer (Zwölfbätzner) o. J. (1621-1623), München. 10,68 g.

Variante mit ovalem Wappenschild.

Hahn -; Slg. Kraaz -. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 3404
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-30 Kreuzer (1/2 Gulden) 1621, München. 6,57 g. Hahn - (vgl. 73, dort von 1622); Slg. Kraaz -. Von größter Seltenheit. Zainende, vorzüglich
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Los 3405
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-30 Kreuzer (1/2 Gulden) 1622, München. 5,69 g. Hahn 73; Slg. Kraaz -. RR Hübsche Patina, vorzüglich
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Los 3406
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-30 Kreuzer (1/2 Gulden) 1622, München. 4,73 g. Hahn 72; Slg. Kraaz 135; Witt. 851 a. Min. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich

Mit altem Unterlagzettel.

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Los 3407
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-15 Kreuzer (1/4 Gulden) 1622, München. 1,92 g. Hahn 71; Slg. Kraaz -; Witt. 852 d. RR Fast sehr schön
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Los 3408
Maximilian I., 1598-1651. Kipper-24 Kreuzer (Sechsbätzner) 1622, Amberg,

für die Oberpfalz. 2,93 g.

Götz 90; Hahn 84 var.; Slg. Kraaz -; Witt. 957 a. R Leichte Auflagen, dunkle Tönung, fast sehr schön-sehr schön

Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 20, München 2007, Nr. 1427.

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Los 3409
Maximilian I., 1598-1651. Doppelter Reichstaler 1625, München. 57,55 g.

Mit dem Kurhut bedecktes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Madonna mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm sitzt v. v. auf Mondsichel, umher Strahlenkranz.

Dav. 6068; Hahn 114 (dort mit falscher Beschreibung). Feine Patina, kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich
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