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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 418  -  29.01.2025 10:00
Geprägte Geschichte des Dreißigjährigen Krieges und des Westfälischen Friedens | Numismatische Raritäten aus aller Welt

Seite 14 von 35 (700 Ergebnisse total)
Los 265
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke)  

Reichstaler 1707, Dresden. 28,96 g. Dav. 2649; Kahnt 106; Schnee 1004.
RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 285, Berlin 2017, Nr. 534.
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Los 266
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke)  

Silbermedaillon 1730, von H. P. Großkurt, auf das Feldlager bei Mühlberg. Büste r.//Fliegende Fama über Lageransicht. 80,55 mm; 233,87 g. Dassdorf 1325; H.-Cz. 2674; Slg. Merseb. -.
RR Sehr schön-vorzüglich
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Los 267
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August II., 1733-1763  

Dukat 1750, Dresden. 3,46 g. Fb. 2845; Kahnt 508.
GOLD. RR Leicht gewellt, fast vorzüglich
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Los 268
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich August III. (I.), 1763-1806-1827  


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Konv.-Taler 1780, Dresden. 27,91 g. FRID : AUGUST : D : G : DUX SAX : ELECTOR Büste r.//ZUR BELOHNUNG - DES FLEISSES Eichenkranz hängt über den Emblemen der Künste, der Landwirtschaft und des Handels. Dav. 2693; Kahnt 1171 (LP, dort mit glattem Rand); Schnee 1083.
Von großer Seltenheit. Nur 57 Exemplare geprägt. Kabinettstück.
Prachtvolle Patina, herrlicher Prägeglanz, fast Stempelglanz
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Los 269
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August I., 1806-1827  


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Konv.-Taler 1806 SGH. Königstaler. AKS 12; Dav. 853; Kahnt 415; Thun 291. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 65 (3899527-018).
RR Prachtexemplar. Etwas fleckige Patina, fast Stempelglanz
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Los 270
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Friedrich August II., 1836-1854  


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Goldgußbarren o. J. (um 1850) zu 205,08 g mit zwei mehrteiligen Stempeln im Kronenoval. Die Stempel stellen das gekrönte sächsische Wappen über der Zahl 1000 dar. Rechts und links des Wappens zwei weitere Stempel FEIN - GOLD. Ein Goldbarren mit dem gleichen Wappen ist bei R. Ahlers, Standard-Katalog der Rothschild-Goldbarren, Harpstedt 2016, S. 42 abgebildet.
GOLD. Von großer Seltenheit. Punze außergewöhnlich gut ausgeprägt, kl. Kratzer, vorzüglich

Edelmetall in Barrenform besaß seit jeher eine doppelte Funktion: Es diente dem Tausch und der Wertauf­bewahrung. Zur Bestimmung ihres Wertes mußten die Barren gewogen werden. So kam es bald zur Anbringung von Zeichen des Wertgaranten. In den Kulturkreisen, in denen Münzen zur leichteren Handhabung entwickelt wurden, traten Barren als Zahlungsmittel zurück. Industrielle Bedeutung erreichten Edelmetallbarren als Zwischenprodukt zwischen ungeformter Schmelze und einem definierten Gußprodukt. Hierbei stand ihre Transportfähigkeit im Vordergrund. Ab dem Kalifornischen Goldrausch (ab 1848) wurden Feingehalt und Wert auf die Barren aufgeprägt. Mehrere Königshäuser, private Hersteller und Banken schlossen sich der Herstellung von Goldgußbarren an. Für die Königshäuser bestand der Zweck vor allem darin, Kriege und große Infrastrukturprojekte zu finanzieren sowie die Ausgabe der jeweiligen Goldwährung für die Folgejahre materiell abzusichern. Dieses Exemplar wird der Hortung von Dukatengold im Königshaus Sachsen gedient haben.
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Los 271
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, KÖNIGREICH. Johann, 1854-1873  


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Vereinskrone 1857 F. Kopf l.//Wert in Kranz. Divo/S. 204; Fb. 2902; Schl. 851.
GOLD. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Nur 3.580 Exemplare geprägt.
Winz. Kratzer, polierte Platte

Aus einer Sammlung von goldenen Vereinskronen.
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Los 272
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SÄCHSISCHE STÄDTE. Grimma  


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Goldmedaille o. J. (1850), von C. R. Krüger, auf das 300-jährige Bestehen der K. Fürsten- Landesschule in Grimma. Geharnischtes Brustbild von Kurfürst Moritz r.//Acht Zeilen Schrift. 40,25 mm; 39,85 g. Slg. Killian 62 (dort in Silber); Slg. Merseb. 2520 var. (dort in Bronze). In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 63 ULTRA CAMEO (2119070-012).
GOLD. Von größter Seltenheit, wohl Unikum. Prachtexemplar.
Fast Stempelglanz von polierten Stempeln

Exemplar der Auktion Numismatica Genevensis SA 14, Genf 2021, Nr. 214.
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Los 273
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-WEISSENFELS, HERZOGTUM. August als Administrator des Erzbistums Magdeburg, 1628-1680  


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Silbermedaille 1679, von E. K. Dürr und M. H. Omeis, auf die Erbauung des Schlosses zu Weißenfels. AVGVSTVS • D • G • POST • ADMINIST • A - EPISC • MAGDEB • DVX • SAX • IVL • CLIV • ET • MONT • Geharnischtes Brustbild r. mit Allongeperücke//TAM DIV QVAM DIV. - ANNO MDCLXXIX. Ansicht des neu erbauten Schlosses. 73,50 mm; 116,55 g. Dassdorf 1687; Slg. Merseb. -.
Von größter Seltenheit. Einziges im Handel befindliches Exemplar.
Prachtexemplar. Feine Patina, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 11, Dortmund 1998, Nr. 108.
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Los 274
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-WEISSENFELS, HERZOGTUM. Johann Georg, 1697-1712  


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Silbermedaille o. J., unsigniert, vermutlich von P. H. Müller. Verdienst­medaille. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensband//Ansicht von Schloß Augustenburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebt ein Genius nach l. mit Schale und Füllhorn. 54,93 mm; 51,14 g. Forster -; Slg. Merseb. 2333 (dort mit anderer Medailleursangabe).
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Ernst Otto Horn, Teil II, Auktion Fritz Rudolf Künker 258, Berlin 2015, Nr. 194.
Die vorliegende Medaille ist unsigniert, wird aber in der Literatur dem Medailleur Albrecht Krieger zugeordnet, der im ausgehenden 17. Jahrhundert in Leipzig tätig war. Wir vermuten jedoch, daß es sich bei dem Stern im Abschnitt der Rückseite um das Zeichen des Stempelschneiders Philipp Heinrich Müller aus Augsburg handelt.
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Los 275
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN, HERZOGTUM (Ernestiner nach dem Verlust der Kurwürde). Johann Wilhelm, 1567-1573  


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Doppelter Reichstaler 1567, Saalfeld. 57,25 g. : DEI • GRATIA • IOANN ° ° GVILHELM • DVX • SAXO : Geharnischtes Hüftbild halbr., die Linke am Schwertgriff, die Rechte auf einen Helm gelegt, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 67//LANDG • THVRIN » ET • MARCH • MISN • Dreifach behelmtes Wappen mit Mittelschild. Dav. 9761; Koppe 346; Schnee 164.
Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 147, Berlin 2008, Nr. 514.
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Los 276
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-COBURG-EISENACH, HERZOGTUM. Johann Casimir, 1624-1633  


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Breiter dreifacher Reichstaler 1624, Saalfeld. 87,03 g. D : G * IOHAN * CASI * DVX * - * SAXON * IVL * CLI * ET * MO Sechsfach behelmtes, mehrfeldiges Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 24, unten die geteilte Signatur W - A (Wolf Albrecht, Münzmeister in Saalfeld 1604-1619 und 1624-1629), oben Reichsapfel//ELEND * NICHT * SCHAD * - * WER * TVGENT * HAT * Der geharnischte Herzog reitet r., in der Rechten Kommandostab, im Hintergrund Ansicht der Veste Coburg. Dav. 412; Kozinowski/Otto/Ruß 291 a; Schnee 194.
Von großer Seltenheit.
Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler, Wertzahl "3" eingeritzt, attraktives, sehr schönes Exemplar

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 175, Osnabrück 2010, Nr. 4261.
Während der Herrschaft Herzog Johann Casimirs von Sachsen-Coburg (1624-1633) entstanden die folgenden anderthalbfachen, doppelten und dreifachen Taler. Der Münzmeister Wolf Albrecht fertigte sie als reine Repräsentationsgepräge in der Saalfelder Prägestätte. Die Münzen des Jahrgangs 1624 waren als Ehrengabe für das in Coburg abgehaltene Stahl- und Büchsenschießen gedacht. Die Umschrift ELEND NICHT SCHAD WER TVGENT HAT bezieht sich auf die Neutralität des Herzogs im Dreißigjährigen Krieg, die das Land vor großräumigen Plünderungen bewahrte.
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Los 277
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich II., 1691-1732  


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Silbermedaillon zu 7 Reichstalern o. J. (1710), von Chr. Wermuth, auf den Stammbaum Herzog Ernst des Frommen. Zwei Medaillons mit den Büsten Ernst des Frommen und seiner Gemahlin Elisabeth Sophia von Sachsen-Altenburg einander gegenüber, umher 18 kleinere Medaillons mit den Brustbildern seiner Kinder, u. a. Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha, Albrecht von Sachsen-Coburg, Bernhard von Sachsen-Meiningen, Heinrich von Sachsen-Römhild, Christian von Sachsen-Eisenberg, Ernst von Sachsen-Hildburghausen und Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld// Medaillon mit der Büste Herzog Friedrichs I. zwischen denen seiner beiden Gemahlinnen Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels und Christina von Baden, umher acht weitere Medaillons mit den Brustbildern seiner Kinder aus erster Ehe. 71,30 mm; 199,58 g. Slg. Merseb. -; Tentzel 64, V; Wohlfahrt 10003.
Von großer Seltenheit. 3. bekanntes Exemplar. Prachtexemplar mit feiner Tönung, vorzüglich

Exemplar aus Auktion Partin X, München 1980, Nr. 918 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 77, Osnabrück 2002, Nr. 2831.
Dieses barocke Familienmedaillon zeigt die ganze Kunstfertigkeit des Medailleurs Christian Wermuth und ist von besonderer kunsthistorischer Bedeutung. Das Stück entspricht dem Gewicht von 7 Reichstalern.
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Los 278
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich II., 1691-1732  


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Silbermedaille 1714, von J. Chr. Koch, auf seinen 39. Geburtstag. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Säule umrankt von Weinreben, oben strahlende Sonne. 65,00 mm; 121,56 g. Bannicke 36; Daßdorf 2451; Slg. Merseb. -.
Von größter Seltenheit. Prachtexemplar.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 171, München 2008, Nr. 4296.
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Los 279
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG. Friedrich III., 1732-1772  


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Goldmedaille 1772, von B. Duvivier, auf seinen Tod. DIVO FRIDERICO SAX • GOTHANO OPTIMO PRINCIPI Büste l. mit Haarband//REQUIES - OPTIMOR . MERIT . Der Fürst sitzt nach l. in antikem Gewand, die Rechte ausgestreckt, davor Palme mit dem sächsischen Wappen, darunter Fasces, zu den Seiten liegen Helm und Schwert auf dem Boden, im Abschnitt in drei Zeilen NATUS XIV / XXV APRIL • MDCXCIX / OBIIT X . MARTII / MDCCLXXII. 47,41 mm; 95,96 g. Slg. Merseb. 3247 (dort mit falscher Rückseitenbeschreibung).
GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Winz. Kratzer, Stempelglanz
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Los 280
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-SAALFELD, HERZOGTUM. Johann Ernst VIII., 1680-1729  


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Reichstaler 1720, Saalfeld. Ausbeute der Saalfelder Gruben. 29,30 g. Dav. 2742; Kozinowski/Otto/Ruß 630; Müseler 56.5/10 a; Schnee 587.
RR Hübsche Patina, winz. Prägeschwäche, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Waldemar Wruck 16, Berlin 1965, Nr. 351 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 322, Osnabrück 2019, Nr. 849.
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Los 281
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SACHSEN. SACHSEN-RÖMHILD, HERZOGTUM. Heinrich III., 1680-1710  


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Reichstaler 1692, Römhild. 29,20 g. HEINRIC9 . D . G . - D . S . I . C . M . A . ET . W . Geharnischtes Brustbild r.//PRINC • D . C • HENN • - LANDG . TH • MAR = M Sechsfach behelmtes, mehrfeldiges Wappen, unten die geteilte Jahreszahl 16 - 92 und Münzmeisterzeichen • M • - L • (Martin Lipsius). Dav. 7502; Slg. Merseb. 3507.
Von großer Seltenheit. Min. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 327, Osnabrück 2019, Nr. 3772.
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Los 282
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SCHLESIEN. HERZOGTUM. Die schlesischen Stände  

Dukat 1634 HR, Breslau. 3,45 g. F. u. S. 253; Fb. 3109.
GOLD. R Sehr schön

Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch 28, München 1961, Nr. 134.
Siehe auch den entsprechenden Taler unter der Nr. 339.
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Los 283
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SCHLESIEN. LIEGNITZ-BRIEG, HERZOGTUM. Johann Christian und Georg Rudolf, 1602-1621  

1/2 Reichstaler 1619, Breslau. 14,28 g. Gehar­nischtes Brustbild Johann Christians r.//Geharnischtes Brustbild Georg Rudolfs l. mit Umhang, am Ende der Rückseitenumschrift Münzzeichen HR (Hans Rieger, Münzwardein in Breslau 1615-1635). F. u. S. 1533.
Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, kl. Kratzer, sehr schön
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Los 284
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN. SCHLESIEN. JÄGERNDORF, HERZOGTUM. Georg Friedrich, 1543-1603  

Reichstaler 1586, Jägerndorf. 28,91 g. Dav. 9325; v. Schr. 1108.
RR Sehr schön-vorzüglich
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