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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 392  -  26.09.2023 12:00
Hessen und der hessische Raum
Die Sammlung Dr. Hans-Jürgen Loos, Teil 2

Seite 1 von 31 (604 Ergebnisse total)
Los 2001
Reichstaler 1623, Nidda. 29,31 g. Münzmeister Hans Heinrich Schlehenbusch. Mit kleiner Schrift und drei Helmen auf der Rückseite. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Halskrause, unter dem Armabschnitt die Münzmeistersignatur ° HHS °//Dreifach behelmtes (Katzenelnbogen, Hessen und Ziegenhain), vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Dav. 6796; Müller 3114; Schütz 2696; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7698.
Üblicher Stempelfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 296, Frankfurt/Main 1978, Nr. 1456.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Los 2002
1/4 Reichstaler 1618, Darmstadt. 6,58 g. Fünf Schilde bilden ein Kreuz. Fünf Wappenschilde (Katzenelnbogen, Nidda, Diez, Ziegenhain, Mittelschild Hessen) ins Kreuz gestellt, in den Winkeln je eine Lilie//Der hessische Landgrafenhelm mit je sechs Zweigen an jedem Horn. Müller 3141 ('extrem selten'); Schütz 2685 ('extrem selten'); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Nur 3 Exemplare bekannt. Kl. Kratzer und Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 75, Dortmund 2015, Nr. 2747.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Los 2003
1/4 Reichstaler 1618, Darmstadt. 7,74 g. Spanischer Schild. Die Vorderseitenumschrift mit LVDOVICVS • D • G • LANDGRA : HASSI [drei Punkte übereinander]. Verziertes, vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild//Der hessische Landgrafenhelm mit je fünf Zweigen an jedem Horn. Müller 3142; Schütz 2684 leicht var.; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7701 var.
RR Sehr schön +

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 13, Leipzig 1997, Nr. 1599.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Los 2004
Dukat 1656, Darmstadt. 3,42 g. Münzmeister Johann Sartorius. Brustbild in verziertem Mantel l.//Vierfeldiges Wappen (Katzenelnbogen, Ziegenhain, Nidda und Diez) mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Fb. 1192; Müller 3202 (dieses Exemplar abgebildet, 'sehr selten'); Schütz 2744 ('sehr selten'); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7703.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 39, Köln 1985, Nr. 305 (dort als Goldgulden).
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Los 2005
2 Kreuzer (1/2 Batzen) 1629, Mainz. Gemeinschaftsprägung mit Frankfurt, Mainz und Nassau. 0,73 g. Münzmeister Daniel Ayrer. Mit Merkurstab am Ende der Rückseitenumschrift. Müller 3271; Schütz 2731.23.
Sehr schön

Erworben 1999 von Claus W. Hild, Karlsruhe.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Los 2006
2 Kreuzer (1/2 Batzen) 1638, Mainz. Gemeinschaftsprägung mit Mainz. 0,76 g. Ohne Münzzeichen. Müller 3272; Schütz 2739.
Sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Claus W. Hild 73, Karlsruhe 1997, Nr. 1388.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Los 2007
Albus 1654, Darmstadt. Münzmeister Johann Sartorius. Lorbeerkranz ohne Ring. Müller 3273; Schütz 2741.
Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Erworben von Manfred Olding, Osnabrück.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Los 2008
Albus 1657, 1658, Darmstadt. Münzmeister Johann Sartorius. Lorbeerkranz mit Ring. Müller 3274 (2x); Schütz 2748, 2752.
2 Stück. Sehr schön und schön

Exemplar der Lagerliste P. N. Schulten, Frankfurt/Main, Februar 1979, Nr. 230.
Erworben 2015 von Manfred, Olding, Osnabrück.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Los 2009
1/8 Reichstaler 1659, Zellerfeld, auf den Tod seiner Schwester Anna Eleonore, Gemahlin Herzog Georgs von Braunschweig-Calenberg-Hannover, am 6. Mai. 3,57 g. Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, umher sechs Liebesknoten, unten die geteilte Signatur H - S (Henning Schlüter, Münzmeister in Zellerfeld 1626-1672)//Zehn Zeilen Schrift. Müller 31 A4; Schütz 2717; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -; Welter 1468.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 150, Frankfurt/Main 1998, Nr. 360 (dort als 1/4 Taler bezeichnet).
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Ein Achteltaler auf den Tod seiner Schwester Anna Eleonore 1659
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Los 2010
Reichstaler 1661, Darmstadt, auf seinen Tod am 11. Juni. 28,64 g. Münzmeister Johann Sartorius. Acht Zeilen Schrift, umher ebenfalls Schrift//Baum, davor Spruchband mit: ÆTERNITATI SACRVM. Dav. 6805; Müller 3213 ('extrem selten'); Schütz 2755; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von allergrößter Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 316, Frankfurt/Main 1986, Nr. 2074.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Prägungen auf den Tod des Landgrafen Georg II. 1661
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Los 2011
1/4 Reichstaler 1661, Darmstadt, auf seinen Tod am 11. Juni. 7,21 g. Münzmeister Johann Sartorius. Acht Zeilen Schrift, umher ebenfalls Schrift//Baum, davor Spruchband mit: ÆTERNITATI SACRVM. Müller 3241; Schütz 2757; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Fassungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 323, Frankfurt/Main 1988, Nr. 2635.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Prägungen auf den Tod des Landgrafen Georg II. 1661
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Los 2012
Gulden (60 Kreuzer) 1674, Darmstadt. 18,73 g. Münzmeister Johann Sartorius. Mit LANDCRAV in der Vorderseitenumschrift und Münzzeichen auf der Rückseite. Dav. 554; Müller 3332; Schütz 2771.1.
R Sehr schön

Erworben 1979 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG VI., 1661-1678;
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Los 2013
2 Dukaten 1704, Darmstadt. 6,90 g. Münnzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen mit Helmen und Elefantenorden. Geharnischtes Brustbild r.//Fünffach behelmtes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem Elefantenorden, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 04 sowie die geteilte Münzmeistersignatur I - AR (Johann Adam Rebhuhn). Fb. 1199; Müller 3403; Schön 12; Schütz 2842; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 379, Frankfurt/Main 2004, Nr. 3155.
Landgraf Ernst Ludwig wurde im Dezember 1667 auf Schloß Friedenstein in Gotha geboren. Nach dem Tod seines Vaters Ludwig VI. stand er bis 1688 unter der Vormundschaft seiner Mutter Elisabeth Dorothea von Sachsen-Gotha. Als er die Regierung des armen und verstreuten Territoriums antrat, versuchte er die ererbten Staatsschulden zu verringern, indem er u. a. eine große Steuerreform durchführte. Dies stand jedoch im Widerspruch zu einer freizügigen Ausgabepolitik für Bauten, Kultur und nicht zuletzt für seine Jagdleidenschaft. So vollendete Ernst Ludwig das bekannte, nordöstlich von Darmstadt gelegene Jagdschloß Kranichstein. Darüber hinaus mußte der Landgraf wegen der ständigen Bedrohung durch Frankreich seit 1691 ein stehendes Heer unterhalten. Der vorliegende prächtige Doppeldukat zeigt das repräsentative Porträt des Barockfürsten, der sein Land mehr als 50 Jahre lang regierte.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2014
2 Dukaten 1706, Darmstadt. 6,85 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen mit Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem Elefantenorden, zu dessen Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 06. Fb. 1198; Müller 3402 ('selten'); Schön 8; Schütz 2850; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7711 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1168; der Sammlung Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7711 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 258, Berlin 2015, Nr. 367.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2015
Dukat 1717, Darmstadt. 3,46 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Wappen mit Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild mit angehängtem Elefantenorden, darunter die Münzmeistersignatur B • I • B, oben zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 17 - 17. Fb. 1200; Müller 3405 a ('extrem selten'); Schön B 7; Schütz -; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 7, Dortmund 1996, Nr. 644 ('Von diesem seltenen Dukaten konnten wir kein Vorkommen im Handel feststellen').
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2016
1/2 Dukat 1703, Darmstadt. 1,72 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Ohne Münzzeichen. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche mit angehängtem Elefantenorden, zu den Seiten je ein Palmzweig, oben die geteilte Jahreszahl 17- 03. Fb. 1202; Müller 3408 ('sehr selten'); Schön 6; Schütz 2838; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 379, Frankfurt/Main 2004, Nr. 3153.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2017
1/4 Dukat 1703, Darmstadt. 0,86 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen und Wert. Ohne Palmzweige neben dem Wappenschild. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche mit angehängtem Elefantenorden//[drei Punkte übereinander] 1/4 [drei Punkte übereinander] / DVCAT / 1703, darunter die Münzmeistersignatur I • A • R. Fb. 1211; Müller 3410 (dort mit Palmzweigen auf der Vorderseite); Schön 5; Schütz 2839; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leo Hamburger 68, Frankfurt/Main 1922, Nr. 470 und der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 4508.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2018
1/4 Dukat 1705 (Jahreszahl im Stempel aus 1703 geändert), Darmstadt. 0,83 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Kopf und Wappen ohne Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, davor die Wertangabe 1/4//Sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche. Fb. 1203; Müller 3411 a; Schön 15; Schütz 2846; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7714.
GOLD. R Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 46, Osnabrück 1999, Nr. 2378.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2019
1/8 Dukat 1705, Darmstadt. 0,42 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche//[drei Punkte übereinander] 1/8 [drei Punkte übereinander] / DVCAT / 1705. Fb. 1212 a; Müller 3412; Schön 14; Schütz 2847; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. R Üblicher Stempelfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 2090.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Los 2020
10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,55 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Mit großem Kopf und geschlossener Umschrift auf der Vorderseite. Büste r., darunter die Münzmeistersignatur G • K •//Vier gekrönte Spiegelmonogramme EL ins Kreuz gestellt, in der Mitte die Wertangabe 'X' in Kreis, unten die Jahreszahl 1733, zu den Seiten je eine Rosette. Fb. 1208; Müller 3413; Schön 43; Schütz 2900.3; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7715 var.
GOLD. Schrötlingsfehler am Rand, Stempelfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 21, München 1981, Nr. 623.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen (Karoline) nach pfälzischem Vorbild im französischen Münzfuß des Louis d‘or
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