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Onlinekatalog (Archiv)

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Auction Sale 380  -  02.02.2023 11:30
Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit
u. a. Münzen des Königreichs Schweden -
Die Sammlung Stefan Widegren sowie weitere Goldmünzen der Tschechoslowakei aus der Sammlung Dr. Pavel Liska

Seite 3 von 32 (628 Ergebnisse total)
Los 291
GROSSBRITANNIEN. ENGLAND, AB 1707 GROSSBRITANNIEN, AB 1801 VEREINIGTES KÖNIGREICH. Elizabeth II, 1952-2022  
5 Pounds 2010, London. 350-Jahrfeier der Wiedereinführung der Monarchie. 36,61 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 68 ULTRA CAMEO (6631943-003).
Fb. 519. Polierte Platte
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Los 292
GROSSBRITANNIEN. ISLE OF MAN. Elizabeth II, 1952-2022  
5 Pounds 1980. Wikinger zu Pferd. 36,61 g Feingold. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 66 ULTRA CAMEO (6631943-001). Fb. 4.
GOLD. Nur 250 Exemplare geprägt. Polierte Platte
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Los 293
GROSSBRITANNIEN. SCHOTTLAND. James V, 1513-1542  
20 Shillings (Crown) o. J. (1526-1539), Edinburgh (Holyrood Palace). º IACOBVS * S * DEI * GRA * REX * SCOTORVM Gekröntes Wappen, zu den Seiten X - X//[Krone] CRVCIS * ARMA * SEQVAMUR Lilienkreuz, in den Kreuzwinkeln je eine Distel. Fb. 24; Seaby 5370. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (3153590-003).
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
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Los 294
ITALIEN. CARMAGNOLA. Michele Antonio di Saluzzo, 1504-1528  
Tallero 1516. 37,92 g. Drapiertes Brustbild der Margarethe von Foix l. mit Schleier//Kahler Baum mit darin hängendem, zweigeteilten Wappenschild, in der Baum­krone Vogel. Dav. 8259; Varesi 137 (R3).
Von großer Seltenheit. Schönes Renaissanceporträt.
Hübsche Patina, kl. Kratzer auf dem Porträt sowie auf dem Rand, sehr schön/sehr schön-vorzüglich

Margarethe von Foix (*1473, Foix; †1536, Castres) war nach dem Tode ihres Mannes Ludwig II. im Jahre 1504 Regentin von Saluzzo (Carmagnola) für ihren minderjährigen Sohn Michele Antonio.
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Los 296
ITALIEN. KIRCHENSTAAT/VATIKAN. Urban VIII., 1623-1644  
Piastra 1624, Ferrara. 31,22 g. Brustbild r.//St. Georg im Kampf mit dem Drachen. Dav. 4062; Muntoni 240 var.
Von großer Seltenheit. Leichte Prägeschwäche, sehr schön
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Los 297
ITALIEN. KIRCHENSTAAT/VATIKAN. Innocenz XI., 1676-1689  
Goldmedaille AN I (1677), von G. Hamerani, auf seine Wahl. Brustbild l. in geistlichem Ornat//Christus steht nach r. auf dem See und zieht Petrus aus den Wellen, im Hintergrund Boot mit den anderen Aposteln. 29,21 mm; 16,62 g. Bartolotti 677; Miselli 97. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (5947724-003).
GOLD. Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 298
ITALIEN. NEAPEL UND SIZILIEN. Ferdinand IV. (I.) von Bourbon, 1. Periode, 1759-1799 (-1825)  
Piastra (120 Grana) 1798, Neapel. Dav. 1409; Pannuti/Riccio 63. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (5790345-013).
Äußerst selten in dieser Erhaltung. Feine Patina, leicht justiert, vorzüglich-Stempelglanz
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Los 299
ITALIEN. SIZILIEN. Federico II., 1197-1250  
Augustalis nach 1231, Brindisi. 5,25 g. • IMP ROM • - • CESAR AVG • Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und Umhang//° + FRIDE - RICVS ° Adler, den Kopf nach r. gewandt. Fb. 134; Kowalski H 31/B 14.
GOLD. RR Ungewöhnliches Portrait. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 157, München 2013, Nr. 763.
In den Konstitutionen von Melfi 1231 werden die Augustalen zum ersten Mal genannt. Im gleichen Jahr berichtet der kaiserliche Notar Richard von San Germano im Dezember: Nummi aurei qui augustales vocantur, Brundusii et Messina cuduntur (Goldmünzen, die Augustalen genannt werden, sind in Brindisi und Messina geprägt worden). Der Name "Augustalis" für diese außergewöhnliche Goldmünze ist also zeitgenössisch und offiziell, auch die beiden Münzstätten werden benannt. Die Darstellung greift antike Vorbilder auf, ohne daß ein genaues Muster, sei es aus der augusteischen oder constantinischen Münzprägung, zu ermitteln ist. Vielleicht war ein großer Kameo mit dem Bild des Kaisers Augustus, der sich damals in Aachen befand und den Friedrich II. dort gesehen haben dürfte, das Vorbild. Das gleiche gilt für die Adler-Rückseite. Diese Prägung spiegelt in ausdrucksvoller Weise das Geschichtsverständnis des letzten Stauferkaisers wieder, der sich ganz bewußt in der Kontinuität der römischen Kaiser sah und die Welt der Antike nicht nur bei seinen Münzen wieder aufgegriffen hat. So gesehen, kann man Friedrich II. durchaus als Vorläufer der Renaissance verstehen. Es ist aber nicht propagandistische Absicht, die zur Herstellung dieser ersten bedeutenden europäischen Goldprägung seit der Antike führte, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Auf seiner Jerusalem-Reise 1229 hatte der Kaiser die Goldwährung der Byzantiner in Gestalt der Hyperpyra und die Dinare der islamischen Dynastien kennengelernt. Zurückgekehrt ordnete er die Prägung der neuen Goldmünzen an, die ein neues Zeitalter der Goldwährung einleiten sollte und später ihren Höhepunkt in den Goldmünzen von Florenz und Venedig fand.
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Los 300
ITALIEN. SIZILIEN. Federico II., 1197-1250  
Augustalis nach 1231, Brindisi. 5,27 g. • IMP ROM • - • CESAR AVG • Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//° + FRIDE - RICVS ° Adler, den Kopf nach r. gewandt. Fb. 134; Kowalski E 37/B 5.
GOLD. R Überdurchschnittlich erhalten. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 117, Osnabrück 2006, Nr. 5337 und Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 283, Osnabrück 2016, Nr. 5847.
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Los 301
ITALIEN. TRIENT. Bernardo II. di Clesio, 1514-1539  
Tallero 1520, Hall. Dickstück; 27,63 g. Stempel von Ulrich Ursentaler. ¹ BERNARD9 EPS • TRIDENTIN9 ETATIS • SVE • XXXVII Brustbild l. mit Barett und umgelegten Mantel//¹ OMNE • REGNVM • INSEDIVISVM • DESOLABITVR Stadt- und Familienwappen aneinandergelehnt, darüber Mitra, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl I5 - Z0, unten Stabbündel, von Schriftband umwunden, darauf VN - IT - AS. CNI VI, S. 222, 1; Dav. 8207; M./T. 98.
Von allergrößter Seltenheit. Herrliche Patina, Feld der Vorderseite min. altgeglättet, fast vorzüglich

Erworben in den 1960er Jahren bei der Tiroler Münzhandlung, Innsbruck.
Bernardo II. di Clesio, *11. März 1485 Schloß Cles, †30. Juli 1539 Brixen, war seit dem 25. August 1514 Bischof von Trient und ab 1530 Kardinal. Durch seine besondere Beziehung zu Ferdinand I. erlangte er bedeutenden Einfluß auf die Reichspolitik. Er wurde kaiserlicher Kommissar in Tirol sowie Hofkanzler und Statthalter.
Sein Vorhaben, die Trientiner Münzstätte wiederzueröffnen, wurde nicht umgesetzt, da sich der Haller Stempelschneider Ulrich Ursentaler dagegen aussprach.
Ursentaler war seit 1508 als Stempelschneider in Hall tätig und wurde 1512 zum Wardein (Aufseher der Münzstätte) ernannt. Sein guter Ruf als Stempelschneider war über die Landesgrenzen hinaus bekannt, er hatte schon unter Kaiser Maximilian I. eindrucksvolle Arbeit geleistet.
Auf Wunsch Bernardos II., Münzen mit seinem Bildnis prägen zu lassen, fertigte Ursentaler die Stempel für den vorliegenden Dicktaler sowie für drei weitere Stücke (Schaupfennig 1530, Taler 1530, Doppeltaler 1531) an.
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Los 302
NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN). Wilhelm II. von Oranien, Statthalter der Niederlande 1647-1650  
Silbermedaille o. J. (1642), von S. Dadler, auf die Ankunft seiner Gemahlin Maria Stuart von Großbritannien. Auf einem reichverzierten Thron sitzt der Prinz im antiken Harnisch mit Schwert, die Füße auf zwei am Boden liegenden besiegten Feinden, im Hintergrund eine auf eine Hafenstadt zureitende Armee, auf dem Meer Segelschiffe//Der Prinz führt seine Gemahlin durch eine Pforte aus Säulen, auf der der Niederländische Löwe steht; im Hintergrund Schloß mit Garten, Hochzeitsvorbereitungen und zahlreiche Segelschiffe, darüber der strahlende Name Jehovas und zwei Engel auf Wolken, die ihre Füllhörner ausschütten. 72,81 mm; 114,30 g. Maué 47; v. Loon II, S. 264.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Hübsche Patina, etwas berieben, sonst vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Hinrich Müller, Alinenhof, Teil 1, Auktion Grabow 12, Rostock 1938, Nr. 553. Mit altem Unterlagszettel.
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Los 303
NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN). Erste Statthalterlose Zeit 1651-1672  
Silberne Hohlgußmedaille 1653, unsigniert, von O. Müller, auf den Tod des holländisch-westfriesischen Admirals Maarten Hapertszoon Tromp. Brustbild des Admirals fast v. v. mit umgelegtem Ordensband, zu den Seiten Palmzweige und Armaturen; oben halten zwei Genien mit Posaunen eine Krone über das Haupt des Admirals//Darstellung seiner letzten Seeschlacht, im Vordergrund untergehendes Schiff. 74,89 mm; 65,32 g. Eimer 186; v. Loon II, S. 376, 3 var.
R Hübsche Patina, fein ziseliert, vorzüglich

Admiral Maarten Hapertszoon Tromp, *1598 Briel, vernichtete am 21.10.1639 die spanische Flotte auf der Reede von Downs und leitete 1652/1653 den Kampf gegen die typenmäßig bereits überlegene englische Flotte noch erfolgreich. Er starb am 10.08.1653 in einem Seegefecht vor der niederländischen Küste.
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Los 304
NIEDERLANDE. MEDAILLEN (HISTORIEPENNINGEN). Wilhelm III. von Oranien, Statthalter der Niederlande 1672-1702 (König von Großbritannien 1688-1702)  
Silbermedaille o. J. (1676), von Chr. Adolphzoon, auf den Tod des niederländischen Admirals M. de Ruyter am 29. April. Geharnischtes Brustbild de Ruyters fast v. v. mit umgelegtem Mantel und der Kette des St. Michaelsordens//Darstellung der Seeschlacht im Ärmelkanal zwischen den Niederlanden und England im Jahre 1666. 70,06 mm; 107,86 g. Eimer 238 (dort unter der Jahreszahl 1666 einsortiert); v. Loon III, S. 186.
RR Herrliche Patina, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Der niederländische Admiral Michael Adrianszoon de Ruyter, *24.03.1607 in Vlissingen, ging mit 11 Jahren als Schiffsjunge zur See, trat 1640 in den Staatsdienst und nahm an 40 Seeschlachten und -gefechten teil. Er war ein hervorragender Flottenführer. Im dritten englisch-holländischen Krieg bewahrte er die Niederlande vor dem Untergang. Er starb am 29.04.1676 vor Syrakus an einer Verwundung.
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Los 305
NIEDERLANDE. AMSTERDAM. Stadt  
Silbermedaille 1650, von S. Dadler, auf den geplanten Angriff auf Amsterdam und den Tod Wilhelms II. von Nassau-Oranien am 6. November. Roß springt l., im Hintergrund Stadtansicht von Amsterdam, r. Sonnengesicht, oben halten zwei Löwen das gekrönte Stadtwappen//Auf einem Wolkenband Phaetons Sturz aus dem Sonnenwagen, unten Stadtansicht von Den Haag mit der aus der Stadt herausführenden Begräbnisprozession. 69,55 mm; 94,38 g. Maué 76; v. Loon II, S. 353.
RR Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich

Erworben bei Schlessinger, Amsterdam 4.10.41. Mit altem Unterlagszettel.
Trotz intensiver Recherche zu der Frage, ab wann die Firma Schlessinger Amsterdam unter die Kontrolle der Reichsbehörden kam und ein freier Handel nicht mehr stattfinden konnte, sind wir an dieser Stelle zu keinem abschließenden Ergebnis kommen. Bekannt ist, dass die Firma Schlessinger im Februar 1941 ihren Bestand an 635 Goldmünzen abgeben musste. Ob zu einem späteren Zeitpunkt auch die Silberbestände unter die Abgabepflicht fielen, ist nichts bekannt. Auch Mark Salton schreibt dazu nichts in seinen Memoiren. Da der Sammler dieser und weiterer Medaillen bereits vor Ausbruch des Krieges zu sammeln begann und in nahezu allen einschlägigen Münzenhandlungen kaufte, gehen wir davon aus, dass auch die Medaillen bei Schlessinger legal erworben wurden und der Eigentumstitel überging. Die Tatsache, dass der Erwerb der Medaillen an unterschiedlichen Tagen stattfand, unterstützt diese These. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, die Medaille zum Verkauf anzubieten.
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Los 306
NIEDERLANDE. BREDA. Stadt  
Einseitige Klippe zu 2 Gulden 1577. Notmünze, geprägt während der Belagerung durch Truppen der Generalstaaten. 14,86 g. Mit fünf Stempelungen. In der Mitte ein großer runder Stempel: BRE / DÆ, umher : NECESSITATIS • ERGO • 1577. In den Ecken vier kleine Gegenstempel: Lilie, Jagdhorn, Stadtwappen und Wertangabe "Z". 29,7 x 33,0 mm. Brause-Mansfeld Tf. 17, 3; Delm. 182 (R3); Maillet Tf. XVII, 3; v. Gelder 103. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung XF 45 (5789590-002).
Von großer Seltenheit. Überdurchschnittlich erhalten. Hübsche Patina, sehr schön +
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Los 307
NIEDERLANDE. BREDA. Stadt  
Silbermedaille 1667, von Chr. Adolphzoon, auf den Frieden von Breda zwischen den Niederlanden und Großbritannien am 31. Juli. Die Personifikation der Niederlande steht v. v. in antiker Rüstung, in der Rechten Zepter, in der Linken Lanze mit angebundenem Pfeilbündel; mit dem linken Fuß drückt sie den personifizierten Neid zu Boden, zu den Seiten Löwe und Lamm, im Hintergrund Fluß mit zum Teil brennenden Schiffen//Weibliche Gestalt mit Schwert, Merkurstab und Füllhorn steht v. v. auf Waffen, hinter ihr Schriftband mit IRATO BELLUM PLACATO NUMINE PAX EST; oben die aus Wolken kommende Hand Gottes mit zwei miteinander verbundenen Wappenschilden; im Hintergrund Handelsschiffe auf ruhiger See. Mit Randschrift. 71,40 mm; 122,27 g. Eimer 240; Hawkins S. 528, Nr. 176; Pax in Nummis 257; v. Loon II, S. 555.
RR Prachtexemplar. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Vgl. den Kommentar bei Hawkins, S. 529: "The burning ships in the distance allude to the burning of the English ships at Chatham. 13 June, 1667. The allusion to this attack upon a medal, struck by authority of the states upon the establishment of peace, as well as the motto MALA BESTIA, which was applied by the evil disposed to Charles himself, gave great offence. [...] Brandt, in his life of Michael De Ruyter, states that 1,000 ducatons were paid to the artist on the dies being destroyed."
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Los 308
NIEDERLANDE. DEVENTER. Stadt  
Goldgulden o. J. (1486/1488). mit Titel Friedrichs III. 3,20 g. St. Lébuin thront v. v. mit Stab und Buch, zu seinen Füßen Adlerschild//Reichsapfel in Dreipaß. Delm. 1078 (R2); Fb. 21.
GOLD. RR Winz. Schürfstelle im Randbereich, sehr schön-vorzüglich
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Los 309
NIEDERLANDE. DEVENTER. Stadt  
Goldgulden 1488, mit Titel Friedrichs III. 3,21 g. St. Lébuin thront v. v. mit Stab und Buch, zu seinen Füßen Adlerschild//Reichsapfel in Dreipaß. Delm. 1079 (R3); Fb. 20; Levinson III-178 (R2).
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. HR Dr. M. Doblinger.
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Los 310
NIEDERLANDE. DEVENTER, CAMPEN UND ZWOLLE. Gemeinschaftlich  
Reichstalerklippe 1583, mit Titel Rudolfs II. 29,02 g.TRIVM [Kleeblatt] CIVI [Kleeblatt] IMPE’ [Kleeblatt] DAVEN’ [Kleeblatt] CAMPE’ [Kleeblatt] ZWOL’ Drei Wappen, oben drei Helme, die mit den Schilden verbunden sind, unten die geteilte Jahreszahl 15 - 83//RODOL’ È II È D’ È G’ È ELEC’ È RO’ È IM’ È SEM’ È AVGVST’ Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel auf der Brust. Dav. 8539 A; Delm. 680 b (R3); Purmer Dr 04.
Von größter Seltenheit, zweites bekanntes Exemplar. Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Hess-Divo 300, Zürich 2004, Nr. 1208.
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Los 311
NIEDERLANDE. GRONINGEN. Stadt  
Doppelter Reichstaler 1561. 49,52 g. Dav. 8877; Delm. 728 a (R3).
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion J. Schulman 250, Amsterdam 1970, Nr. 289; der Auktion J. Elmen XXXII, Santa Rosa 1997, Nr. 171 und der Slg. Köhlmoos, Auktion Münzen & Medaillen AG 91, Basel 2001, Nr. 789.
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