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Heute: 26. April 2025
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09.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 1 (Lose 6001 - 6706)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Allgemeine Numismatik und Antike
10.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 2 (Lose 6707 - 7407)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Deutschland und alle Welt, Orden und Ehrenzeichen
11.04.2025 13:00
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Auktion 376 Teil 1 - 18.10.2022 10:30
Antike Münzen aus der Sammlung Annemarie und Gerd Köhlmoos
Münzen der antiken Welt aus diversem Besitz, u. a. aus der Sammlung des norddeutschen Antikenfreundes und der Sammlung “Alexander der Große“
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MÜNZEN DER ANTIKEN WELT AUS DIVERSEM BESITZ, U.A. AUS DER SAMMLUNG DES NORDDEUTSCHEN ANTIKENFREUNDES UND DER SAMMLUNG "ALEXANDER DER GROSSE"
Los 4601
GRIECHISCHE MÜNZEN. CRETA. GORTYNA
AR-Stater, um 300 v. Chr.; 11,64 g. Europa sitzt in nachdenklicher Haltung r. auf einer Platane//In vertieftem Rund: Stier steht r., zurückblickend. Le Rider Pl. XIV, 15 (dies Exemplar); Slg. Traeger -; Svoronos 66.
Feine Tönung, Überprägungsspuren, sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Überprägt auf eine Münze von Kyrene.
Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 18, München 2004, Nr. 118; der Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 666 und der Auktion Giessener Münzhandlung 276, München 2021, Nr. 153.
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Los 4602
GRIECHISCHE MÜNZEN. CRETA. KNOSSOS
AR-Stater, 330/300 v. Chr.; 10,54 g. Weiblicher Kopf (Demeter?) r. mit Ährenkranz, r. rechteckiger Gegenstempel: Stierkopf//Labyrinth aus vier nach r. drehenden Mäandern mit Stern im Zentrum. Le Rider Pl. XXXI, 22 (dies Exemplar); Slg. Traeger -; Svoronos 27.
RR Feine Tönung, sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Erworben im Mai 1959; später Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 341, Osnabrück 2020, Nr. 5553.
Dieses Stück stammt aus der Blütezeit der kretischen Münzprägung, die im Übergang vom vierten zum dritten vorchristlichen Jahrhundert anzusiedeln ist. Es handelt sich hierbei um einen seltenen Stater, der uns auf dem Avers im Halbporträt einen weiblichen Kopf überliefert, während auf dem Revers eine Swastika abgebildet ist, deren Arme in Mäandern auslaufen und die durch einen Stern in der Mitte zentriert ist. Die Benennung der Abbildung der weiblichen Figur auf dem Avers ist bis heute umstritten. Die Namen der Demeter, Persephone, Pasiphae und Ariadne wurden verschiedentlich für die Benennung dieser Figur diskutiert. Eindeutig hingegen ist die Interpretation der Reversdarstellung. Hierbei handelt es sich um eine frühe Münzdarstellung des kretischen Labyrinthes. Jenes Bauwerkes, in das der kretische Herrscher Minos den grausamen Minotauros einsperren ließ. Dem Mythos nach war dieser Bau der "falschen Wege" so kompliziert, dass der Baumeister selbst kaum wieder herausgefunden hat. Auf den kretischen Münzbildern wird das Labyrinth ab dem ausgehenden vierten Jahrhundert häufig mit einer rechteckigen oder runden Grundform dargestellt. Unsere Münze zeigt jedoch die vorangegangene ältere Darstellungsweise des Labyrinthes in der Form einer in Mäandern auslaufenden Swastika.
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Los 4603
GRIECHISCHE MÜNZEN. CRETA. KNOSSOS
AR-Drachme, 300/270 v. Chr.; 5,15 g. Herakopf l. mit Polos//Labyrinth zwischen A-P. Slg. Traeger -; Svoronos 70.
Von großer Seltenheit.
Feine Tönung, etwas rauer Schrötling, Labyrinth sehr gut ausgeprägt, fast vorzüglich
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Ancient Miniature Art Collection, Auktion Triton XXIII, New York 2020, Nr. 279.
Etwa 6 Kilometer südlich von Heraklion liegen die Ruinen von Knossos, Kretas zweifellos größte und berühmteste Stadt der Antike, Hauptstadt des mythischen Königs Minos und vorherrschende Stadt der Insel während der überwiegenden Zeit der klassischen und hellenistischen Epoche. Knossos ist eng verbunden mit den mythischen Erzählungen von Daidalos und Ikaros, Theseus und Ariadne, Minos und Pasiphae sowie dem Minotauros und dem kretischen Labyrinth. Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Arthur Evans ausgegrabene Palastanlage von Knossos, die von einigen Wissenschaftlern mit dem kretischen Labyrinth gleichgesetzt wird, gilt als bedeutendste Sehenswürdigkeit Kretas. Knossos zählte zu den bedeutendsten Münzstätten auf Kreta, in der Mitte des 5. vorchristlichen Jahrhunderts kurz nach dem Prägebeginn in Gortyn und Phaistos mit der Ausgabe von Silbernominalen begonnen wurde. Vom Beginn der Prägetätigkeit bis in die Römerzeit stellte die Abbildung eines Labyrinthes auf den Münzen von Knossos das Hauptmotiv dar. Zunächst in Verbindung mit anderen Darstellungen der kretischen Mythologie, mit denen die Stadt ihre Vergangenheit propagierte, und zuletzt auf Geprägen mit der Darstellung römischer Kaiser belegte das Labyrinth über einen Zeitraum von 5 Jahrhunderten seine herausragende Bedeutung für das antike Knossos. Etwa um 320 v. Chr. setzte in Knossos als erste Münzstätte auf Kreta die Prägung von Bronzemünzen ein, auf denen zunächst ausschließlich Köpfe von Göttern wie Zeus, Apollon oder Artemis dargestellt wurden. Ab 300 v. Chr. findet sich dann auch auf den Bronzemünzen von Knossos die Darstellung des Labyrinthes, zunächst swastikaförmig, kurz darauf ebenfalls als quadratisches Labyrinth abgebildet.
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Los 4604
GRIECHISCHE MÜNZEN. CRETA. LYTTOS
AR-Drachme, 330/300 v. Chr.; 5,94 g. Adler fliegt r.//In Incusum: Punktquadrat, darin Eberkopf r. Le Rider -; Slg. Traeger -; Svoronos 28.
RR Feine Tönung, knapper Schrötling, sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar einer in den 1920er Jahren entstandenen europäischen Sammlung, Auktion Giessener Münzhandlung 269, München 2020, Nr. 342.
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Los 4605
GRIECHISCHE MÜNZEN. CRETA. PRIANSOS
AR-Stater, 330/300 v. Chr.; 9,85 g. Hygieia (?) sitzt l., davor Schlange, dahinter Palme//Poseidon steht l. mit Delphin und Dreizack. Le Rider Pl. XXVI, 20; Slg. Traeger -; Svoronos Pl. XXVIII, 22.
RR Stark kristallisiert, sonst gutes schön
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 107, München 2001, Nr. 170 und der Sammlung Trausnitz, Auktion Obolos 18, Zürich 2021, Nr. 234.
Auf dem Plateau des Tafelberges Kastellos nördlich des Dorfes Kato Kasteliana erhob sich die antike Polis Priansos, zu der das 12 Kilometer weiter südlich gelegene Inatos, heute Tsoutsouros, als Hafenplatz gehörte. Ausgrabungen der antiken Polis wurden bisher nicht durchgeführt; die Kenntnisse von Priansos stammen ausschließlich aus gefundenen Inschriften des 4. bis 2. vorchristlichen Jahrhunderts und von den Münzen. Die Münzprägetätigkeit setzte in Priansos zu Beginn der hellenistischen Zeitepoche um 320 v. Chr. ein. Die Deutung der auf den ersten Stateren abgebildeten Göttin, die ihre Rechte über eine sich vor ihr aufringelnde Schlange hält, ist umstritten; am häufigsten wird die Göttin der Schlange wegen als Hygieia bezeichnet, es kann sich jedoch auch um Demeter handeln, der sich Zeus in Schlangenform nähert. Außer Stateren und Drachmen sind aus der Münzprägetätigkeit von Priansos nur noch einige Bronzemünzen bekannt, die in die Zeit von der Mitte des 3. vorchristlichen Jahrhunderts bis in das 2. Jahrhundert v. Chr. zu datieren sind.
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Los 4606
GRIECHISCHE MÜNZEN. KYKLADEN. PAROS
AR-Didrachme, frühes 2. Jahrhundert v. Chr., Magistrat Praxos; 7,62 g. Weiblicher Kopf r.//Ziegenbock r. Tully Di2.A, 8.
R Breiter Schrötling, vorzüglich
Erworben im Juli 1938 bei Ravel.
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Los 4607
GRIECHISCHE MÜNZEN. PONTUS. KÖNIGREICH
Pharnakes I., um 185-156 v. Chr. AR-Drachme; 4,12 g. Kopf r. mit Diadem// Männliche Gestalt steht v. v. mit Füllhorn, Kerykeion und Zweig, l. Reh, l. oben Stern über Mondsichel. De Callatay O 5/R 6 a (dies Exemplar); Hoover 324.
Ausdrucksvolles Porträt. RR Sehr schön +
Aus der Sammlung eines norddeutschen Antikenfreundes.
Exemplar der Sammlung Egon Beckenbauer; der Auktion Hauck & Aufhäuser 16, München 2001, Nr. 84; der Sammlung eines Geschichtsfreundes, Auktion Fritz Rudolf Künker 304, Osnabrück 2018, Nr. 420 und der Sammlung Dr. W. R., Auktion Fritz Rudolf Künker 333, Osnabrück 2020, Nr. 44.
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Los 4608
GRIECHISCHE MÜNZEN. PONTUS. KÖNIGREICH
Mithradates VI., 120-63 v. Chr. AR-Tetradrachme, Juni des Jahres 223 bithyno-pontischer Ära (= 74 v. Chr.); 16,02 g. Kopf r. mit Diadem//Hirsch weidet l. in Efeukranz. de Callatay D 48-R 7 a (dies Exemplar).
Schrötlingsriß, Felder geglättet, sehr schön
Exemplar der Auktion Münz Zentrum XLVI, Köln 1982, Nr. 107.
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Los 4609
GRIECHISCHE MÜNZEN. PAPHLAGONIA. SINOPE
AR-Drachme, 490/425 v. Chr.; 6,04 g. Adlerkopf l., darunter Delphin l. (?)//Viergeteiltes Incusum, davon zwei Felder erhaben, zwei vertieft und granuliert. SNG BM 1363.
Sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 179, München 1993, Nr. 341; der Sammlung Walter Weise, Auktion Fritz Rudolf Künker 347, Osnabrück 2021, Nr. 725 und der Auktion MDC 8, Monaco 2021, Nr. 5.
In einem US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung: XF, Strike: 5/5; Surface: 4/5.
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Los 4610
GRIECHISCHE MÜNZEN. PAPHLAGONIA. SINOPE
AR-Drachme, 330/300 v. Chr., Magistrat Agreus; 5,03 g. Nymphenkopf l.//Adler l. auf Delphin. SNG BM 1481 ff.
Feine Tönung, kl. Kratzer auf dem Avers, fast vorzüglich
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
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Los 4611
GRIECHISCHE MÜNZEN. PAPHLAGONIA. SINOPE
AR-Tetradrachme (Alexandreier), 230/200 v. Chr.; 16,94 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Zeus Aetophoros sitzt l., l. Akrostolion. Price 1255.
R Kl. Kratzer auf dem Avers, vorzüglich
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Sammlung T. Kuyas, Auktion Münzen & Medaillen AG 41, Basel 1970, Nr. 81 und der Auktion Münzen & Medaillen Deutschland 38, Stuttgart 2013, Nr. 25.
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Los 4612
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 600/500 v. Chr.; 2,64 g. Thunfisch abwärts zwischen zwei Thunfischköpfen// Viergeteiltes Incusum. Hurter/Liewald, Die frühesten Typen der Elektronprägung von Kyzikos 19; SNG France -; v. Fritze -.
Von großer Seltenheit. Knapper Schrötling, sehr schön
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 130, München 2004, Nr. 1229.
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Los 4613
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 600/500 v. Chr.; 2,69 g. Thunfisch l., darüber Thunfischkopf r., darunter Thunfischschwanz r.//Viergeteiltes Incusum. Hurter/Liewald, Die frühesten Typen der Elektronprägung von Kyzikos 33/1 c (dies Exemplar); SNG France -; SNG v. Aulock 1170 (dies Exemplar); v. Fritze 30.
RR Sehr schön
Exemplar der Sammlung Hans von Aulock und der Auktion Bank Leu 18, Zürich 1977, Nr. 167.
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Los 4614
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Stater, 550/500 v. Chr.; 16,12 g. Widder l., Kopf r., darunter Thunfisch//Viergeteiltes Incusum. SNG France -; v. Fritze 47.
R Sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 318, Osnabrück 2019, Nr. 674.
Bei einem attischen Komödiendichter aus der Zeit des peloponnesischen Krieges wird Kyzikos als "voll von Stateren" bezeichnet. Diese Elektronstatere, auch Kyzikener genannt, waren neben den Dareiken die Goldmünzen der antiken Welt bis zur Zeit Alexanders des Großen. Auch während der Zeit des attischen Seebundes durfte Kyzikos als einzige Stadt des Bündnisses neben Athen seine Elektronprägung fortsetzen. Ein El-Stater entsprach, wie uns Xenophon berichtet (Anabasis V 6, 23. VII 3, 10.), dem Monatssold eines Hopliten in der Armee des Prinzen Kyros (401 v. Chr.).
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Los 4615
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Stater, 550/500 v. Chr.; 15,90 g. Silenkopf v. v. zwischen zwei Thunfischen//Viergeteiltes Incusum. Hurter/Liewald, Neue Nominale in der Elektronprägung von Kyzikos, 77 (dies Exemplar erwähnt); Price in Coin Hoards II (1976), S. 7, Nr. 1.2 und Fig 2.2 (dies Exemplar); SNG France vergl. 208; v. Fritze vergl. 77.
Von großer Seltenheit. Winz. Schrötlingsrisse, sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Collection J. and S. D. Velkov, Auktion Vinchon, Paris 24. November 1994, Nr. 61; der Auktion Hess-Divo 325, Zürich 2013, Nr. 210; der Auktion Sincona 10, Zürich 2013, Nr. 113 und der Hess-Divo e-Live Auction 13, Zürich 2015, Nr. 1066.
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Los 4616
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,68 g. Hundeprotome l., zurückblickend, dahinter Thunfisch// Viergeteiltes Incusum. SNG France 189; v. Fritze 50.
RR Kl. Prüfpunzen auf dem Avers, gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 71, München 1995, Nr. 275.
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Los 4617
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,60 g. Geflügelte Eberprotome l., darunter Thunfisch//Viergeteiltes Incusum. Hurter/Liewald, Neue Nominale in der Elektronprägung von Kyzikos -; SNG France -, vergl. 192 (Stater); v. Fritze -, vergl. 61 (dort nur als Stater uns 1/12 Stater).
RR Etwas dezentriert, sehr schön
Exemplar der Auktion Lanz 52, München 1990, Nr. 209 (dort mit irrtümlicher Zuweisung nach Klazomenai).
Bei dem vorliegenden Stück dürfte es sich um die erste bekannte Hekte des Typs von Fritze 61 handeln. Da der Thunfisch aufgrund der Dezentrierung nicht sichtbar ist, wurde das Stück 1990 nicht als Prägung von Kyzikos erkannt. Stil und Incusum weisen jedoch klar nach Kyzikos, und seit 2020 ist eine zweite Hekte mit sichtbarem Thunfisch bekannt (Savoca Online Auction 86, München 2020, Nr. 77).
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Los 4618
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,46 g. Sphinx l. auf Thunfisch//Viergeteiltes Incusum. SNG France 201; v. Fritze 72.
R Winz. Schrötlingsrisse und Kratzer, gutes sehr schön
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Auktion Chaponnière & Firmerich 14, Genf 2021, Nr. 23.
In einem US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung: Ch VF, Strike: 5/5; Surface: 4/5, light scuffs.
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Los 4619
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,58 g. Sphinx l. auf Thunfisch//Viergeteiltes Incusum. SNG France 201; v. Fritze 72.
R Punze auf dem Avers, sehr schön
Exemplar der Auktion Peus Nachf. 300, Frankfurt am Main 1980, Nr. 123.
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Los 4620
GRIECHISCHE MÜNZEN. MYSIA. KYZIKOS
El-Hekte, 550/500 v. Chr.; 2,68 g. Silenkopf v. v. zwischen zwei Thunfischen//Viergeteiltes Incusum. SNG France 208; v. Fritze 77.
R Winz. Schrötlingsrisse, fast vorzüglich
Aus der Sammlung "Alexander der Große".
Exemplar der Auktion Numismatik Naumann 68, Wien 2018, Nr. 118.
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