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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 370  -  21.06.2022 10:00
Deutsche Gold- und Silbermünzen
aus der Sammlung Annemarie und Gerd Köhlmoos

Seite 1 von 38 (745 Ergebnisse total)
Los 1001
ANHALT. ANHALT-ZERBST, FÜRSTENTUM. Johann Ludwig und Christian August, 1742-1746.  
Dukat 1742, auf ihren Regierungsantritt. 3,47 g. Fb. 35; Mann 350.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 371, Frankfurt/Main 2002, Nr. 1797.
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Los 1002
ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM. Alexius Friedrich Christian, 1796-1834.  
5 Taler (Pistole) 1796, Harzgerode. 6,65 g. Fb. 24; Mann 718.
GOLD. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 23, Dortmund 2003, Nr. 244.
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Los 1003
ARENBERG. HERZOGTUM. Ludwig Engelbert, 1778-1801.  
Dukat 1783, Köln. 3,46 g. LVD • ENG • D • G • DVX • ARENBERGAE • S • R • I • P Büste r.//DVX • ARCHOT • & • CROY • PR • PORC • & • REB • Wappen, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, auf gekröntem Hermelinmantel. Divo 22; Fb. 39.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr attraktives, vorzügliches Exemplar

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 229, Osnabrück 2013, Nr. 5676 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 331, Berlin 2020, Nr. 143.

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Los 1004
AUGSBURG. BISTUM. Alexander Sigismund von Pfalz-Neuburg, 1690-1737.  
2 Dukaten 1708, Augsburg. 6,95 g. ALEX • SIG • D • - G • EPISC • AVG • Brustbild r. in geistlichem Ornat und umgelegtem Ordenskreuz, darunter die Jahreszahl 1708 •//C • P • R • B • I • C • - & • M • D • P • M • & Die Wappenschilde des Hochstifts und von Pfalz-Neuburg aneinandergelehnt, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, darüber Fürstenkrone, unten Stern. Fb. 114; Forster 401.
GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Feine Goldtönung, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Osnabrück 2021, Nr. 3.

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Los 1005
AUGSBURG. STADT.  
Dukat 1635, mit Titel Ferdinands II. 3,48 g. St. Afra. Fb. 59; Forster 253; Vetterle 1635.3.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 105, Osnabrück 2005, Nr. 1554.
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Los 1006
AUGSBURG. STADT.  
Dukat 1639, mit Titel Ferdinands III. 3,50 g. Fb. 61; Forster 275; Vetterle 1639.2.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion UBS 55, Zürich 2002, Nr. 2220.
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Los 1007
AUGSBURG. STADT.  
Dukat 1737, mit Titel Karls VI. 3,49 g. Fb. 92; Forster 504; Vetterle 1737.1.
GOLD. R Vorzüglich

Exemplar der Haussammlung der Hypovereinsbank München, Auktion Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2003, Nr. 5485.
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Los 1008
AUGSBURG. STADT.  
Dukat 1742, mit Titel Karls VII. (Karl Albert von Bayern). 3,50 g. Fb. 94; Forster 528; Vetterle 1742.1.
GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 92, Osnabrück 2004, Nr. 493 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 144, Osnabrück 2008, Nr. 4459.
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Los 1009
AUGSBURG. STADT.  
1 1/2 Dukaten 1752, auf die Gründung der Stadt durch die Römer im Jahr 12 v. Chr. 5,22 g. CLARITAS REIP . AUGUSTAE Gekröntes Stadtwappen über den gekrönten Schilden der Stadtpfleger Imhof und Koch, im Abschnitt die Jahreszahl 1752 . und die Signatur T (Stempelschneider Jonas Thiebaud)//AVGVST . TR . POT . XIIII • COS • XI • IMP • XIII • P • P . Büste des römischen Kaisers Augustus l. mit Lorbeerkranz. Fb. 105 a ("Very rare", dieses Exemplar); Forster 990; Vetterle -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich Unikum. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 3, Auktion Fritz Rudolf Künker 221, Osnabrück 2012, Nr. 8122 und der Auktion Hess-Divo 325, Zürich 2013, Nr. 751.
Mit diesem ungewöhnlichen Dukaten wollte die Stadt auf ihre große historische Bedeutung hinweisen. Schon seit etwa 15 v. Chr. bestand links der Wertach an der Kreuzung wichtiger Straßen ein römisches Legionslager. Um 45 n. Chr. wurde auf einem Bergsporn zwischen Lech und Wertach Augusta Vindelicorum als Vorort der römischen Provinz Rätien gegründet, das nach der Provinzteilung Vorort der Provinz Raetia secunda blieb. Für das Münzbild der Rückseite griff der berühmte Stempelschneider Jonas Thiebaud das Porträt des ersten römischen Kaisers Augustus (27 v. Chr. - 14 n. Chr.), der während der Gründung des römischen Lagers regierte, wieder auf. Die Münze kann somit als Restitutionsprägung des Augustus bezeichnet werden.

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Los 1010
AUGSBURG. STADT.  
Dukat 1767, mit Titel Josefs II. 3,49 g. Fb. 109; Forster 673; Vetterle 1767.1.
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 375, Frankfurt/Main 2003, Nr. 2857.
Bei dieser Münze handelt es sich um den letzten Dukaten der Reichsstadt.
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Los 1011
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Wilhelm, 1709-1738.  
Dukat 1721, Darmstadt. 3,47 g. ° CARL ° D • G . MARCH • BAD . & • HACH • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unter dem Armabschnitt die Signatur B • I • B (Balthasar Johann Bethmann, Münzmeister in Darmstadt 1707-1733)//Zwei Greifen stehen auf Sockeln und halten das gekrönte, ovale Wappen von Baden, umher die Kette des Hausordens der Treue mit angehängtem Kreuz, darunter die geteilte Jahreszahl 17 - Z1. Fb. 127; Wielandt 626.
GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 302, Berlin 2018, Nr. 1010.
Die ganzen und halben Dukaten Karl Wilhelms wurden in Darmstadt, auf dem Territorium des hessischen Landgrafen geprägt, da das Haus Baden-Durlach zu dieser Zeit über keine im Betrieb befindliche Münzstätte verfügte. Das Gold für diese Prägungen stammte aus der Rheingoldwäscherei (vgl. Wielandt, S. 184).
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Los 1012
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich, 1746-1811.  
Dukat 1751, Durlach. 3,41 g. CAR • FRID • D : G • M • BAD & H • L • S • C • S • & E • D • R • B • L & M • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Ordensstern, unter dem Armabschnitt die Signatur S (Stempelschneider A. Schaeffer)//Achtfeldiges Wappen mit Mittelschild von Baden, umher die Kette des Hausordens der Treue mit angehängtem Kreuz, auf gekröntem Wappenmantel, unten die geteilte Signatur • B • - • C • (Carl Benedikt von Carben, Münzmeister in Durlach 1742-1757), außen die geteilte Jahreszahl 17 - 51. Fb. 143; Wielandt 677 b.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Attraktives Exemplar, winz. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Auktion Leu 46, Zürich 1988, Nr. 127 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 302, Berlin 2018, Nr. 1014.
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Los 1013
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich, 1746-1811.  
Dukat 1765, Durlach. Rheingold. 3,49 g. CAROLUS FR : D . G . M . BAD . ET H . Büste r., darunter die Signatur S . (Johann Christoph Schepp, Stempelschneider 1749-1770)//EX SABULIS RHENI . Gekröntes Wappen von zwei Greifen gehalten, unten das Kleinod des Fidelitas-Ordens, darunter die Signatur * W * (Johann Georg Wörscheler, Münzmeister in Durlach 1760-1779) zwischen der geteilten Jahreszahl 17 - 65. Fb. 144; Kirchheimer 17; Wielandt 696.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.
Auktion Fritz Rudolf Künker 346, Osnabrück 2021, Nr. 10.
Die Goldwäscherei an deutschen Gewässern ist bereits zu vorgeschichtlicher Zeit betrieben worden und als Gewerbe erst im ausgehenden 19. Jahrhundert erloschen. Sie lebt in der Erinnerung fort, Sage und Dichtung bemächtigten sich ihrer Substanz bis hin zu Richard Wagner ("Das Rheingold"). Der vorliegende Dukat gehört zu den ersten badischen Flußgoldgeprägen, auf denen die Herkunft des Goldes hervorgehoben wird (EX SABULIS RHENI). Franz Kirchheimer konnte von diesem Stück nur vier Vorkommen nach dem Zweiten Weltkrieg feststellen.

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Los 1014
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich, 1746-1811.  
Dukat 1776, auf die Geburt seiner Enkelinnen, der Zwillinge Katharina Amalia und Karoline Friederike Wilhelmine, gewidmet von der Stadt Karlsruhe. 3,48 g. Brustbild seiner Schwiegertochter Amalie Friederike von Hessen-Darmstadt r., darunter die Signatur I • H • (Stempelschneider Jakob Hauter)//Die Wappenschilde von Baden und Hessen aneinandergelehnt, darunter die Signatur W (Johann Georg Wörscheler, Münzmeister in Durlach 1760-1779), darüber Krone. Fb. 145; Wielandt S. 243/244; Wielandt/Zeitz 149.
GOLD. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2018, Nr. 45.
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Los 1015
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Friedrich, 1746-1811.  
Dukat 1786, Durlach, auf die Geburt des Prinzen Karl Ludwig Friedrich, des späteren Großherzogs Karl. 3,48 g. Fb. 147; Wielandt 701.
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 375, Frankfurt/Main 2003, Nr. 2691.
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Los 1016
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig, 1818-1830.  
10 Gulden 1819. 6,84 g. Divo/S. 3; Fb. 149; Schl. 4.
GOLD. R Nur 4.332 Exemplare geprägt. Winz. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 400, Frankfurt/Main 2010, Nr. 2101.
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Los 1017
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Ludwig, 1818-1830.  
5 Taler zu 500 Kreuzer 1830. 5,74 g. Variante mit Signatur D (Karl Wilhelm Doell, Münzmeister in Mannheim und Karlsruhe 1810-1848) im rechten Stern der Rückseite. Divo/S. 7 (dort ohne Münzmeisterzeichen); Fb. 151; Schl. 19 (dort ohne Münzmeisterzeichen).
GOLD. Nur 1.788 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Exemplar der Slg. Vogel, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker 213, Osnabrück 2012, Nr. 4523.
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Los 1018
BADEN. BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM. Karl Leopold Friedrich, 1830-1852.  
Dukat 1832. Rheingold. 3,68 g. Mit verkehrter 1 in der Jahreszahl. Divo/S. 8; Fb. 152; Schl. 20.
GOLD. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 78, Osnabrück 2002, Nr. 4581.
Seit 1832 prägte Baden Rheingolddukaten gleichbleibenden Typs zu 22 Karat 6 Grän fein = 935/000. Dies entsprach nicht dem gesetzlichen Feingehalt von 987/000 für Dukaten; daher wurden die Stücke schwerer ausgebracht, so daß der Wert normalen Dukaten entsprach.
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Los 1019
BAMBERG. BISTUM. Philipp Valentin von Rieneck, 1653-1672.  
Dukat 1657, Nürnberg. 3,47 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat//Die ovalen und verzierten Stifts- und Familienwappen nebeneinander, dahinter Schwert und Krummstab gekreuzt, oben Krone, unten die Jahreszahl und Münzmeisterzeichen Kreuz (Georg Nürnberger d. Ä.). Fb. 167; Krug 266.
GOLD. RR Vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 92, Osnabrück 2004, Nr. 497.
Philipp Valentin Voit von Rieneck wurde am 10. Januar 1612 geboren und verstarb am 3. Januar 1672 in Schloss Geyerswörth. Er war seit dem 7. Juni 1649 Domdechant in Bamberg und wurde am 12. Februar 1653 Fürstbischof. Er sanierte die zerrütteten Hochstiftsfinanzen und sorgte für die Wiederbesiedelung nach dem 30jährigen Krieg verödeter Dörfer und Güter. Der kaisertreue Fürstbischof, der als "Vater seiner Untertanen" bezeichnet wurde, ließ u. a. das dem Einsturz nahe Waisenhaus (noch heute in Bamberg, Unterer Kaulberg 30, zu besichtigen) aus eigenen Mitteln neu errichten. Im Bamberger Dom ist sein prächtiges Grabmonument zu bewundern.
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Los 1020
BAMBERG. BISTUM. Friedrich Karl von Schönborn, 1729-1746.  
Dukat 1732 (Jahreszahl im Stempel aus 1731 geändert), Wien. 3,49 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat, am Armabschnitt die Signatur B (Stempelschneider Philipp Christoph Becker)//Mit Fürstenhut bedecktes, mehrfeldiges Wappen, dahinter Schwert und Krummstab gekreuzt, dahinter gekrönter Wappenmantel, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 32. Fb. 3711 (dort unter Würzburg); Krug 385.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 23, Dortmund 2003, Nr. 3366.
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