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Auktion 362  -  22.03.2022 10:00
The Salton Collection, part II - European Goldcoins

Seite 25 von 35 (700 Ergebnisse total)
Los 1481
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.  

2 Dukaten 1618, München. 6,89 g. Fb. 191; Hahn 63.
GOLD. Prachtexemplar. Kl. Stempelfehler am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6439510-010).
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Los 1482
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.  

5 Dukaten 1640, München, auf die Neubefestigung der Stadt München. 17,30 g. (Verzierung) • MAXIMIL : COM : PAL : RH : VT : BA : DVX : S : R : I : ARCHIDAP : ET • ELECT • Der geharnischte Kurfürst steht fast v. v. mit Schwert, mit der Rechten auf sein Zepter gestützt, die Linke greift nach dem Reichsapfel, der auf einem Postament liegt; vor dem Postament das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz) mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//NISI • DOM : CVSTODIERIT • CIVIT : FRVST : VIGIL : QVI • CVSTODIT • 16 Ê 40 Stadtansicht von München mit sieben Schanzen, darüber Madonna mit dem Kind auf dem rechten Arm und Zepter in der Linken, umher Engel und Wolken. Fb. 196; Witt. 807. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 + (6439502-005).
GOLD. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Erworben im Jahr 1951 von R. Friedberg.
Nachdem Bayern und München infolge des 30jährigen Krieges von den Schweden besetzt worden waren, entschloß sich Kurfürst Maximilian I., seine Haupt- und Residenzstadt neu zu befestigen. Auf diesen Anlaß wurden diese 5-Dukaten-Stücke geprägt. Die Vorderseitenumschrift dieses barocken Schaustückes enthält die Titulatur: MAXIMIL(ianus) COM(es) PAL(atinus) RH(enanus) VT(riusque) BA(variae) DVX S(acri) R(omani) I(mperii) ARCHIDAP(ifer) ET ELECT(or) = Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, beider Bayern (Ober- und Niederbayern) Herzog, des heiligen römischen Reiches Erz- und Kurfürst. Die Rückseite bringt den Psalm 127,1: NISI DOM(inus) CVSTODIERIT CIVIT(atem) FRVST(ra) VIGIL(at) QVI CVSTODIT = Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, da wacht der Wächter vergeblich.
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Los 1483
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I., 1598-1651.  

2 Dukaten 1642, München. 6,84 g. Fb. 194; Hahn 124.
GOLD. Vorzüglich
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Los 1484
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.  

2 Dukaten 1685, München. 6,92 g. Geharnischtes Brustbild r., darunter die Jahreszahl, im Armabschnitt die Signatur CZ (Caspar Zeggin, Stempelschneider in München 1666-1713)//Madonna mit Strahlenkranz steht v. v. in Wolken auf Mondsichel mit Gesicht, den Kopf halbl. gewandt, in der Rechten Zepter, mit der Linken hält sie das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen mit Mittelschild. Fb. 216; Hahn 203.
GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz

Maximilian II. Emanuel, geboren am 11.7.1662 in München, Sohn des Kurfürsten Ferdinand Maria und der Henriette Adelheid von Savoyen, stand nach dem Tod seines Vaters vom 26. Mai 1679 bis zum 11. Juli 1680 unter Vormundschaft seines Onkels Maximilian Philipp. Er lehnte die nach Frankreich orientierte Politik seines Vaters ab, schloß am 26. Januar 1683 mit Kaiser Leopold I. ein Defensivbündnis gegen Frankreich und die Türken und heiratete am 15. Juli 1685 in Wien die Kaisertochter Maria Antonia, Enkelin des spanischen Königs Philipp IV. Kurfürst Maximilian II. Emanuel spielte eine wichtige Rolle im Krieg gegen die Türken, die seit 1683 - angestachelt von Ludwig XIV. - gegen Wien vorrückten. Der größte Erfolg dabei war die Einnahme von Belgrad am 6. September 1688, das seit 1521 von den Türken besetzt war. Selbst die Feinde waren von dem Einsatz des Bayern sehr beeindruckt und nannten Maximilian II. Emanuel den "blauen König". Auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg stand der Kurfürst auf der Seite Leopolds I. und trat 1691 der gegen Ludwig XIV. und seine Anhänger gerichteten Großen Allianz bei, der auch England, Spanien und Savoyen angehörten. Durch die Herkunft seiner Gemahlin hatte Maximilian II. Emanuel Ansprüche auf die Nachfolge des kinderlosen spanischen Königs Karl II., der den bayerischen Kurfürst 1691 zum Generalstatthalter der Spanischen Niederlande ernannte. Dort konnte Maximilian II. Emanuel wichtige Erfolge - wie die Rückeroberung von Namur von den Franzosen 1695 - verbuchen. Das gute Verhältnis nach Madrid nahm auch keinen Schaden, als Maximilian II. Emanuel nach dem Tod Maria Antonias am 24. Dezember 1692 erneut am 12. Januar 1695 Therese Kunigunde, die Tochter des polnischen Königs Johann II. Sobieski, heiratete. Der kränkliche Karl II., der den Konflikt zwischen seinen beiden Schwagern Ludwig XIV. von Frankreich und Kaiser Leopold I. voraussah und eine Teilung der spanischen Erblande verhindern wollte, ernannte mit Zustimmung Frankreichs und Englands 1698 Joseph Ferdinand, den Sohn des bayerischen Kurfürsten aus der Ehe mit Maria Antonia und Urenkel Philipps IV. von Spanien, zum spanischen Universalerben. Als Joseph Ferdinand am 6.2.1699 im Alter von 6 Jahren überraschend starb, setzte Karl II. den Enkel Ludwigs XIV., Philipp von Anjou, als Alleinerben ein. Maximilian II. Emanuel gab den Gedanken an die wittelsbachische Nachfolge nicht auf und verbündete sich, auch weil er als spanischer Statthalter der Niederlande auf die Entscheidung Karls II. festgelegt war, im nach dem Tod Karls II. im Jahr 1700 ausbrechenden Spanischen Erbfolgekrieg mit Frankreich. Am 13. August 1704 erlebte er in der Schlacht bei Höchstädt eine katastrophale Niederlage, das bayerisch-französische Heer wurde durch Prinz Eugen von Savoyen und den Herzog von Marlborough vollständig vernichtet. Der Kurfürst mußte Bayern verlassen und begab sich in die spanischen Niederlande. Nach dem Regierungsantritt Kaiser Josefs I. wurde sogar die Reichsacht über ihn verhängt, Bayern besetzt und von einer kaiserlichen Administration regiert. Im Juni 1711 erhielt er von Philipp V. von Spanien das Herzogtum Luxemburg und die Grafschaft Namur. Erst der Friede von Rastatt 1714 brachte dem bayerischen Kurfürsten die Rückgabe von Land und Rechten. Aus der verbleibenden Regierungszeit Maximilian II. Emanuels, der am 26. Februar 1726 im Alter von 63 Jahren in München starb, ist vor allem die Wittelsbachische Hausunion vom 15. Mai 1724 hervorzuheben. Die von Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz 1714 eingeleitete Annäherung an den bayerischen Kurfürsten wurde von Kurfürst Karl Philipp fortgesetzt und führte zu der bedeutenden Vereinbarung, der sich auch der Bruder des bayerischen Kurfürsten, der Kölner Kurfürst Joseph Clemens, der Trierer Erzbischof und die Söhne Maximilian II. Emanuels anschlossen. Der Vertrag zwischen den bayerischen und pfälzischen Wittelsbachern sah die gemeinsame Ausübung des Reichsvikariats, die Aufstellung eines 30.000 Mann starken Heeres im Kriegsfall sowie die wechselseitige Nachfolge der beiden Häuser vor, die 1777 mit der Übernahme der bayerischen Regierung durch den Pfälzer Kurfürst Karl Theodor eintreten sollte.
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Los 1485
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.  

2 Dukaten 1697, München. Präsent der Stände zur Geburt des Prinzen Karl Albert, dem späteren Kaiser Karl VII. 6,90 g. Fb. 221; Witt. 1540 Anm. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 66 (6439510-001).
GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1486
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian II. Emanuel, 1679-1726.  

Max d'or 1720, München. 6,50 g. Fb. 226; Hahn 206.
GOLD. Sehr schön
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Los 1487
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.  

5 Dukaten 1747, München. Präsent der bayerischen Landstände zur Vermählung mit Maria Anna, Tochter von Friedrich August, König von Polen und Kurfürst von Sachsen. 17,39 g. Die Brustbilder des Kurfürsten und seiner Gemahlin nebeneinander r., darunter die Stempelschneidersignatur F • A • S • (Franz Andreas Schega, Stempelschneider in München 1739-1787)//Die nach r. kniende Bavaria weist auf eine Pyramide mit neunzeiliger Widmungsinschrift, davor der bayerische Rautenschild. Mit Laubrand. Fb. 245; Grotemeyer 19; Slg. Merseb. 1842 (dort in Silber); Witt. 2130.
GOLD. RR Winz. Stempelfehler und leicht justiert, vorzüglich

Die Hochzeit des Kurfürsten Maximilian III. Joseph mit der Prinzessin Maria Anna, Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. am 9. Juli 1747 in München war im Grunde eine Doppelhochzeit, denn am 20. Juni 1747 hatten in Dresden bereits der sächsische Kurprinz Friedrich Christian, also der Bruder Maria Annas, und Maria Antonia, die Schwester des bayerischen Kurfürsten geheiratet. Weil die bayerische Ehe Maria Annas kinderlos blieb, führte diese Konstellation nach dem Tod Maximilians III. Josephs 1777 zum Anspruch des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III., des Sohnes Maria Antonias, auf den bayerischen Thron. Der Konflikt führte zum Bayerischen Erbfolgekrieg, der erst durch den Frieden von Teschen am 13. Mai 1779 beendet werden konnte.
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Los 1488
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.  

Dukat 1747, München, auf seine Vermählung mit Maria Anna, Tochter von Friedrich August, König von Polen und Kurfürst von Sachsen. Stempel unsigniert, von F. A. Schega. 3,49 g. Fb. 243; Grotemeyer 18; Slg. Merseb. 1841; Witt. 2129.
GOLD. R
Kl. Schrötlingsfehler am Rand und Stempelfehler auf der Vorderseite, min. gewellt, vorzüglich
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Los 1489
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian III. Joseph, 1745-1777.  

Dukat 1764, München. 3,48 g. Fb. 249; Hahn 311.
GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich
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Los 1490
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Karl Theodor, 1777-1799.  

2 Dukaten 1787, München. 6,95 g. Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//Das mit dem Kurhut bedeckte, dreifeldige pfalz-bayerische Wappen, umher Lorbeer- und Palmzweig gekreuzt, unten Wertzahl 2 in Klammern. Fb. 254; Hahn 351.
GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
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Los 1491
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.  

Goldgulden 1803. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,24 g. Divo/S. 235 (dort unter Würzburg); Fb. 284; Schl. 928.1 (dort unter Würzburg).
GOLD. RR Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1492
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.  

Goldgulden o. J. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,19 g. Divo/S. 242 (dort unter Würzburg); Fb. 286; Schl. 938 (dort unter Würzburg).
GOLD. Prachtexemplar. Min. justiert, Stempelglanz

Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten.
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Los 1493
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825.  

Dukat 1821. Isargold. 3,47 g. Divo/S. 19; Fb. 268; Schl. 68.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1494
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1830. Inngold. 3,46 g. Divo/S. 27; Fb. 273; Schl. 86.
GOLD. RR Prachtexemplar. Erstabschlag, fast Stempelglanz

Die Rückseitendarstellung dieses Dukaten ist aus dem 18. Jahrhundert übernommen worden. Sie lehnt sich an römische Vorbilder an.
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Los 1495
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1830. Inngold. 3,46 g. Divo/S. 27; Fb. 273; Schl. 86.
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1496
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1830. Donaugold. 3,49 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Divo/S. 28; Fb. 272; Schl. 87.
GOLD. RR Vorzüglich
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Los 1497
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1830. Rheingold. 3,46 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. Divo/S. 30; Fb. 275; Schl. 89. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 PL (6439508-001).
GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1498
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1830. Rheingold. 3,49 g. Mit deutscher Legende auf der Vorderseite. Divo/S. 31; Fb. 275; Schl. 90. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (6439508-002).
GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1499
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1846. Rheingold. 3,48 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 102. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 + PL (6439513-003).
GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
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Los 1500
THE MARK & LOTTIE SALTON COLLECTION, PART II. DEUTSCHE GOLDMÜNZEN UND -MEDAILLEN. BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH. Ludwig I., 1825-1848.  

Dukat 1846. Rheingold. 3,49 g. Divo/S. 32; Fb. 276; Schl. 102. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 PL (6439513-004).
GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
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