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Heute: 25. April 2025
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09.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 1 (Lose 6001 - 6706)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Allgemeine Numismatik und Antike
10.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 2 (Lose 6707 - 7407)
Monographien, Sammelwerke und Aufsätze: Deutschland und alle Welt, Orden und Ehrenzeichen
11.04.2025 13:00
eLive Auction Literatur 2025 - Tag 3 (Lose 7408 - 8107)
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Auction 349 Teil 2 - 25.03.2021 10:00
Montangepräge – Die Sammlung Erich Götz, Deutschland: Aachen - Esslingen
Deutschland: Frankfurt - Würzburg, Medaillen, Lots, Papiergeld, Münzwaage, Habsburgische Erblande, Europa: Baltikum - Griechenland
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Seite 33 von 55 (1083 Ergebnisse total)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
Los 5256
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp I., 1647-1681
2 Gute Pfennige o. J. (1676/1677), Bückeburg. 0,51 g. Weinm. 29 var.
RR Schön-sehr schön
Exemplar der Slg. Weweler, Auktion Leu Numismatik AG 63, Zürich 1995, Nr. 905.
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Los 5257
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp I., 1647-1681
Einseitiger Pfennig o. J. (1676/1677), Bückeburg. 0,24 g. Weinm. 26.
Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, schön-sehr schön
Exemplar der Slg. Weweler, Auktion Leu Numismatik AG 63, Zürich 1995, Nr. 902.
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Los 5258
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Philipp I., 1647-1681
2/3 Taler 1679, von Sachsen-Gotha-Altenburg, Friedrich I. mit seinen Brüdern, 1675-1680, mit Gegenstempel von Schaumburg-Lippe auf der Vorderseite: Nesselblatt. 14,00 g. Dav. 855 (dort ohne Gegenstempel); Steguweit 66 Anm.; Weinm. -.
RR Münze: schön-sehr schön; Gegenstempel: sehr schön
Exemplar der Slg. Weweler, Auktion Leu Numismatik AG 63, Zürich 1995, Nr. 1045.
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Los 5259
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Los 5260
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Reichstaler 1730, unbestimmte Münzstätte, auf seine Vermählung mit Charlotte Friederike Amalie von Nassau-Siegen. 29,16 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Ordensband//Zwei Hände aus Wolken halten ein Seil, an dem die miteinander verschlungenen Monogramme der Vermählten hängen und die von einem Ordensband umgeben sind, oben strahlendes Gottesauge. Dav. 2761; Weinm. 30.
Von großer Seltenheit. Sehr schön
Exemplar der Slg. Marowsky, Auktion Fritz Rudolf Künker 54, Osnabrück 2000, Nr. 486.
Albrecht Wolfgang, Sohn des Grafen Friedrich Christian (reg. 1681-1728) und dessen Gemahlin Johanna Sophie von Hohenlohe-Langenburg, vermählte sich 1730 zum zweiten Mal, worauf der hier vorliegende seltene und attraktive Taler Bezug nimmt. Seine erste Ehe schloß der Graf 1721 im Alter von 22 Jahren mit Margarethe Gertrud, Gräfin von Oeynhausen. Der Regent war Träger des preußischen Adlerordens, dessen Kollane auf der Rückseite dieses Talers abgebildet ist.
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Los 5261
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Silbermedaille 1732, unsigniert, auf den Brand des Schlosses in Bückeburg am 21. Februar und den Beginn der Wiederherstellung am 3. Juli. Ansicht des brennenden Schlosses, auf dem Vorplatz befinden sich vier Männer, die mit Hacken einen herabgestürzten Teil des metallenen Daches zerteilen, über dem linken Flügel bestürmen vier Windköpfchen das Gebäude, oben r. 11 Sterne//Ansicht des wiederhergestellten Schlosses mit dem Vorplatz, der durch eine steinerne Säulenschranke begrenzt wird, davor arbeitende und allegorische Figuren. 41,10 mm; 29,13 g. Weinm. 31.
RR Feine Patina, min. Randfehler, vorzüglich
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Los 5262
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Kleine Silbermedaille 1732, unsigniert, auf den Brand des Schlosses in Bückeburg am 21. Februar und den Beginn der Wiederherstellung am 3. Juli. Ansicht des Schlosses unter dem strahlenden Namen Gottes//Sieben Quadersteine und ein Grundstein unter dem strahlenden Namen Gottes. 25,50 mm; 6,54 g. Weinm. 32.
RR Hübsche Patina, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich
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Los 5263
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Silbermedaille 1740, unsigniert, auf die Entdeckung des Gesundbrunnens zu Stadthagen und die Wiederherstellung und Verbesserung des die Harlische Quelle zur Stadt führenden Aquäduktes. Beiderseits Schrift. 40,85 mm; 29,21 g. Weinm. 33.
Von großer Seltenheit. Winz. Rand- und Schrötlingsfehler, vorzüglich
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Los 5264
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Silbermedaille 1748, von J. und J. A. Dassier, auf den zwischen den Häusern Schaumburg-Lippe und Lippe-Detmold in Stadthagen geschlossenen Vergleich. Die Grafen Albrecht Wolfgang zu Schaumburg und Simon August zur Lippe stehen mit ihren Wappenschilden nebeneinander und reichen sich die Hände, unter ihnen die personifizierte Zwietracht, rechts auf einer Wolke die personifizierte Eintracht, daneben Felsenhöhle, in die zwei nackte Gestalten eilen//11 Zeilen Schrift, umher Füllhörner, Blumen und Ornamente, oben Engelskopf, unten Medusenhaupt. 68,51 mm; 115,81. Slg. Weweler 673; Weinm. -.
In Silber von größter Seltenheit. Vorzüglich
Der Stadthagener Vergleich beendete vorerst den 39jährigen Streit der Häuser Schaumburg-Lippe und Lippe-Detmold um die Besitzungen der Linie Lippe-Brake, die mit dem Tod von Graf Ludwig Ferdinand am 21. Februar 1709 erloschen war. In dem Vergleich, der durch Vermittlung von Charlotte Sophie Gräfin von Bentinck, Frau zu Varel, Knyphausen und Doorwerth zustanden gekommenen war, überließ das Haus Bückeburg dem Haus Detmold die Besitzungen Brake, Barntrup und das Paragialamt Lipperode und erhielt im Gegenzug die Ämter Blomberg und Schieder sowie einen Betrag von 100.000 Talern.
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Los 5265
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Albert Wolfgang, 1728-1748
Reichstaler 1748, Bückeburg oder Augsburg. 29,20 g. Dav. 2762; Weinm. 34.
RR Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Graf Albrecht Wolfgang stammte aus der ersten Ehe seines Vaters Graf Friedrich Christian (1681-1728) mit Johanna Sophie von Hohenlohe-Langenburg. Er kämpfte zusammen mit seinem Sohn und Nachfolger Wilhelm Friedrich Ernst (1748-1777) im Österreichischen Erbfolgekrieg auf der Seite von Maria Theresia. Besonders in der Schlacht bei Dettingen am 27. Juni 1743 erwarben sich die beiden Schaumburg-Lipper große Verdienste. Die Stempel zu dem hier angebotenen herrlichen Barocktaler schnitt der Schweizer Stempelschneider Jonas Thiébaud, der seit 1740 an der Augsburger Münze tätig war. Nicht geklärt ist bisher, ob dieser Taler in Augsburg oder in Bückeburg mit in Augsburg geschnittenen Stempeln hergestellt worden ist.
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Los 5266
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
Reichstaler 1748, Augsburg, auf seinen Regierungsantritt. 29,14 g. Dav. 2763; Weinm. 35.
RR Feine Patina, kl. Zainende, vorzüglich
Graf Wilhelm Friedrich Ernst, *9. Januar 1724 in London, war der Sohn Albert Wolfgangs aus erster Ehe. Er vermählte sich 1765 mit Maria Barbara Eleonore, Gräfin von Lippe-Biesterfeld. 1757 wurde er zum hannoverschen Generalfeldzeugmeister ernannt. Er führte in dem zwischen Portugal und Spanien ausgebrochenen Krieg das Kommando über das vereinigte portugiesisch-englische Heer als hannoverscher Generalfeldmarschall und General von Portugal. In Anerkennung seines militärischen Wirkens wurde er vom portugiesischen Königshaus zum Prinzen von Geblüt mit dem Titel "Altezza" (Hoheit) erhoben. Wilhelm Friedrich Ernst erbaute auf der portugiesischen Grenze die Festung Lippe; 1761-1765 errichtete er im Steinhuder Meer auf einer künstlichen Insel die Musterfestung Wilhelmstein, in der er eine Kriegsschule begründete. Mit seinem Tod am 10. September 1777 starb die ältere Linie Bückeburg aus.
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Los 5267
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
1/2 Reichstaler 1748, Augsburg, auf seinen Regierungsantritt. 14,55 g. Weinm. 36.
R Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
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Los 5268
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
4 Pfennig 1750, Bückeburg. 0,71 g. Variante mit achtblättrigen Rosetten zu den Seiten der Wertangabe und Verzierung unter der Jahreszahl. Weinm. 40 var.
Sehr seltene Variante. Fast vorzüglich
Exemplar der Slg. Weweler, Auktion Leu Numismatik AG 63, Zürich 1995, Nr. 928.
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Los 5269
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
2/3 Taler 1761, Bückeburg. Ohne Angabe "Feinsilber". 17,22 g. Dav. 946; Weinm. 44.
RR Feine Patina, sehr schön/vorzüglich
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Los 5270
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Los 5271
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
2/3 Taler 1761, Bückeburg. Ohne Angabe "Feinsilber" und mit WILHELMUS • II • in der Vorderseitenumschrift. 17,06 g. Dav. 946 var.; Weinm. 45.
RR Sehr schön
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Los 5272
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
2/3 Taler 1761, Bückeburg. Mit Angabe "Feinsilber". 13,21 g. Dav. 946 A; Weinm. 46.
Feine Patina, fast vorzüglich
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Los 5273
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
1/3 Taler 1761, Bückeburg. Mit Angabe "Feinsilber". 6,52 g. Weinm. 47.
Selten in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
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Los 5274
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
Reichstaler 1765, Bückeburg. 19,64 g. Mit Angabe "Feinsilber". Sogenannter Dicktaler. Dav. 2764; Weinm. 50.
Sehr schön
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Los 5275
SCHAUMBURG-LIPPE. SCHAUMBURG-LIPPE, GRAFSCHAFT, SEIT 1807 FÜRSTENTUM. Wilhelm Friedrich Ernst, 1748-1777
Silbermedaille 1766, unsigniert, auf den Satz des Archimedes. Kopf l.//Kegel und Kugel in einem Zylinder (Satz des Archimedes). 45,35 mm; 35,96 g. Weinm. 51.
RR Winz. Randfehler und Druckstelle, vorzüglich
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