Catalog - Auktion 400

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Auktion 400
Ended
Lot 161 1

LEUCHTENBERG. LANDGRAFSCHAFT. Georg III., 1531-1555
Taler 1543, Pfreimd, mit Titel Karls V. 28,77 g. St. Georg mit Schild und Fahne steht fast v. v., zu seinen Füßen der lebende Drache//Gekrönter Doppeladler, auf der Brust der österreichisch-burgundische Wappenschild. Dav. 9370; Friedl 100 c/a.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar mit herrlicher Patina.
Scharf ausgeprägt, winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz.

Estimated price
6,000 €
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7,500 €

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Lot 162 1

LIPPE. GRAFSCHAFT. Simon Heinrich, 1666-1697
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Doppelter Reichstaler 1672 (geprägt 1674-1677 oder 1680), Detmold. Abschlag von den Stempeln des Reichstalers. 58,73 g. SIMON • HENRICH . C . & • NOB : DOM : IN LIPP :• É Geharnischtes Brustbild r. mit Halstuch und umgelegtem Mantel//CLEMENTE DEO ET BONA CONSCIENTIA :• Behelmtes, vierfeldiges Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 72 und die geteilte Signatur • I • - • H • (Johann Hoffmann, Münzmeister in Detmold 1671-1695). Dav. - (vgl. 6895, dort als einfacher Reichstaler); Ihl/Schwede 271.2 B/b (dieses Exemplar).
Von großer Seltenheit. Feine Patina, sehr schön.

Estimated price
25,000 €
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22,000 €

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Lot 163 1

LIPPE. GRAFSCHAFT. Simon Heinrich, 1666-1697
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4 Dukaten 1685 (geprägt 1685-1686), Detmold. Abschlag von den Stempeln des Dukaten. 13,71 g. SIMON • HENR • GRAF • VND • EDLER • H • ZVR • LIPPE • Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//NEC TEMERE NEC TIMIDE Gekröntes, vierfeldiges Wappen von zwei Löwen gehalten, zu den Seiten die geteilte Signatur I - H (Johann Hoffmann, Münzmeister in Detmold 1671-1695), unten Palmzweige und die geteilte Jahreszahl 16 - 85. Fb. 1443; Ihl/Schwede 308.1 A/a.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar, winz. Randfehler, vorzüglich.

Estimated price
60,000 €
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57,500 €

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Lot 164 1

LIPPE. GRAFSCHAFT. Simon Heinrich, 1666-1697
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Doppelter Reichstaler 1685, Detmold. 58,09 g. SIMON HENR • GRAF VND EDLER • H • ZVR LIPP Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//NEC TEMERE • NEC TIMIDE Ovales, vierfeldiges Wappen von zwei Löwen gehalten, oben Krone, zu den Seiten die geteilte Signatur I - H (Johann Hoffmann, Münzmeister in Detmold 1671-1695), unten Palmzweige und die Jahreszahl 16 - 85. Dav. 6898; Ihl/Schwede 309.2; Slg. Weweler 490.
Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Prägeschwäche, sehr schön.

Estimated price
20,000 €
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18,500 €

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Lot 165 1

LIPPE. GRAFSCHAFT. Simon August, 1734-1782
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Dukat 1767, Detmold, auf die Geburt des Erbprinzen Friedrich Wilhelm Leopold am 2. Dezember. 3,46 g. Münzmeister Bandel Stürmer. SIM . AUG . COM . & NOB . D . LIPP . S . D . V . & A . B . H . ULTR . * Kopf r. mit Perücke//SERVA . IEHIVA . NATUM : 2 . DEC : 1707 . Gekröntes vierfeldiges Wappen mit aufgelegtem vierfeldigen Mittelschild in von Lorbeer- und Palmzweig geschmückten Kartusche, unten Münzmeisterzeichen B - S. Fb. 1456; Ihl/Schwede 520 A/a; Slg. Weweler 708.
GOLD. Von größter Seltenheit. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz.

Estimated price
20,000 €
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18,000 €

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Lot 166 1

LÖWENSTEIN. LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROCHEFORT, GRAFSCHAFT. Johann Theodor, 1611-1644
Reichstaler 1623, Cugnon. 28,57 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Spitzenkragen und umgelegter Feldbinde//Zweifach behelmtes und mit einem Löwenkopf verziertes, vierfeldiges Wappen (Löwenstein/Scharfeneck) mit Mittelschild von Bayern. Dav. 6909; Wibel 171.
RR Attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich.

Estimated price
5,000 €
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8,000 €

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Lot 167 1

LÜBECK. BISTUM. August Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp, 1666-1705
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Dukat 1688, Eutin. 3,44 g. AVGVST . FRID . D . G . EL . EP . LUB . H • N • D • S • E • H Geharnischtes Brustbild r. mit Halstuch und umgelegtem Mantel//A • DEO • SORSQ • SALVSQ • MEA • 1688 . (Dreiblatt) Gekröntes, siebenfeldiges Wappen mit Mittelschild vor gekreuztem Krummstab und Schwert, umher Palmzweige. Behrens 841; Fb. 1507; Lange 504 B.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit.
Feine Goldpatina, leichte Prägeschwäche, sehr schön-vorzüglich

Wir konnten kein weiteres Auktionsvorkommen für diesen äußerst seltenen Dukaten ermitteln.
August Friedrich, *1646, war der Sohn des Herzogs Friedrich III. von Holstein-Gottorp. Er wurde am 6. Juni 1656 zum Koadjutor und 1666, nachdem Christian Albrecht verzichtet hatte, zum Bischof von Lübeck gewählt. 1686 vermählte er sich mit Christine, Tochter des Herzogs August von Sachsen-Weissenfels. Wegen seiner schwachen Gesundheit lebe er still und zurückgezogen in Eutin. Der Streit zwischen dem König von Dänemark und den Herzögen von Holstein berührte sein Land kaum. August Friedrich starb in der Nacht zum 2. Oktober 1705 in Eutin.

Estimated price
15,000 €
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19,000 €

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Lot 168 1

LÜBECK. STADT.
Goldmedaille zu 12 Dukaten o. J. (gestiftet 1832), von Chr. Pfeuffer. Verdienstmedaille der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit in Lübeck. Weibliche Gestalt sitzt nach r. mit Eichenkranz in der Rechten und zeigt mit der Linken auf die Stadtansicht von Lübeck, im Abschnitt DEM VERDIENSTE//Sieben Zeilen Schrift, umher Eichenkranz. 42,76 mm; 41,64 g. Behrens 746; Röhl 500.04,1; Sommer P 121 var. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung UNC DETAILS OBV CLEANED (6862151-011).
GOLD. Von größter Seltenheit. Kl. Randfehler, vorzüglich.

Estimated price
5,000 €
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10,000 €

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Lot 169 1

MAINZ. ERZBISTUM. Gerlach von Nassau, 1354-1371
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Goldgulden o. J. (1367-1370), Bacharach. 3,54 g. Gemeinschafts- prägung mit Pfalzgraf Ruprecht I., 1353-1390. ° GeRLa CVS • - a R • ePS • MOG ° Erzbischof steht v. v. mit Buch und Krummstab, zu den Seiten der Mainzer Radschild und der Nassauer Löwen­schild, oben l. im Feld die Münzstättensignatur B//RVPeRT DVX - COMeS Pa L • Pfalzgraf steht v. v. mit geschultertem Schwert, zu den Seiten die Wappenschilde von Pfalz und Bayern. Fb. 1600; Felke 138; Slg. Pick 99; Slg. Walther -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Vorzügliches Exemplar

Exemplar der Slg. Bissinger, Auktion Numismatik Lanz 142, München 2008, Nr. 415 und der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 416, Frankfurt/Main 2016, Nr. 1407.

Estimated price
25,000 €
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30,000 €

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Lot 170 1

MAINZ. RITTERSTIFT ST. ALBAN.
Goldgulden 1780. 3,25 g. Fb. 1694; Slg. Pick 869; Slg. Walther 734.
GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz

Bei dem vorliegenden Stück handelt es sich um den letzten Goldgulden des Ritterstiftes.

Estimated price
4,000 €
Result
3,800 €

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Lot 171 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-GÜSTROW, HERZOGTUM. Johann Albrecht II., 1611-1636
Reichstaler 1633, Gnoien. 28,15 g. Dav. 7060; Kunzel 436 A/a.
Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 84, Osnabrück 2003, Nr. 4049.

Estimated price
3,000 €
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4,800 €

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Lot 172 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM. Adolf Friedrich, 1610-1658
Reichstaler 1647, Wismar. 28,55 g. Dav. 7033; Kunzel 180 B/a.
RR Feine Patina, sehr schön.

Estimated price
1,500 €
Result
2,200 €

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Lot 173 1

MECKLENBURG. MECKLENBURG-SCHWERIN, HERZOGTUM. Friedrich Wilhelm, 1692-1713
Reichstaler 1705, Schwerin. 29,03 g. Büste mit großer Perücke r., darunter Münzmeisterzeichen ZDK (Zacharias Daniel Kelp, Münzmeister in Schwerin 1695-1708)//Gekröntes, sechsfeldiges Barockwappen mit Mittelschild und Elefantenorden, unten zu den Seiten zwei Greifenköpfe, darüber Spruchband mit PROVIDE • ET • CONSTANTER •. Dav. 2439; Kunzel 283 A/a.
RR Vorzüglich

Exemplar der Aution Fritz Rudolf Künker 69, Osnabrück 2001, Nr. 5370.
Friedrich Wilhelm wurde 1675 als erster Sohn Friedrichs, 1638-1688, geboren. Er vermählte sich 1704 mit Sophie Charlotte, Tochter des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel, und starb am 31. Juli 1713.

Estimated price
3,000 €
Result
6,500 €

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Lot 174 1

MÜNSTER. BISTUM. Sedisvakanz 1801
Konv.-Taler 1801, Clausthal. 28,04 g. Dav. 733; Kahnt 297; Schulze 268 a; Thun 218; Zepernick 229.
RR Nur 200 Exemplare geprägt. Kl. Korrosionsfleck, leicht justiert, vorzüglich-Stempelglanz.

Estimated price
2,000 €
Result
1,900 €

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Lot 175 1

MÜNSTER. STADT.
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Schautaler 1683, vermutlich von G. Storp, auf die Belagerung und den Entsatz von Wien. • LEOPOLDVS • AVG • - IMP • CAESAR • Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//MAHVMET • IV - VICTVS • TVRC • CÆS Brustbild des türkischen Sultans Mehmed IV. r. mit Turban, umgelegtem Gewand und geschultertem Halbmondzepter. 45,79 mm; 27,79 g. Hirsch -; Slg. Horsky 2081; Slg. Montenuovo 924.
Von allergrößter Seltenheit. Vorzüglich

Exemplar der westfälischen Privatsammlung „Mehrfachportraits auf Münzen und Medaillen".
Sultan Mehmed IV. trat nach rund 20jähriger Friedenszeit mit dem römisch-deutschen Kaiser Leopold I. wieder in den Krieg. Eine große türkische Streitmacht brach am 31. März 1683 unter Führung von Großwesir Kara Mustafa von Konstantinopel auf, um sich über Ungarn Richtung Wien zu bewegen. Auf seinem Weg durch die heutigen Länder Bulgarien, Serbien und Ungarn vereinte sich das Heer mit weiteren türkischen Einheiten und rekrutierte tartarische, siebenbürgische und andere Hilfstruppen, so daß insgesamt nahezu 200.000 Soldaten in Diensten des türkischen Sultans in Richtung Wien marschierten. Am 13. Juli zogen die Türken vor der Kaiserstadt auf, begannen am 14. mit der Beschießung, eröffneten bereits am 15. die Laufgräben und konnten am 16. Juli den Umlagerungssring schließen. Schon neun Tage zuvor hatte Kaiser Leopold I. seine Residenzstadt mit Gefolge verlassen. Die vom Feldzeugmeister Ernst Rüdiger Graf Starhemberg befehligten Verteidiger zählten 11.000 Soldaten und 20 Kompanien wehrfähiger Bürger sowie 3 Studentenkompanien. Ihre 200 Geschütze und Ausfallsattacken halfen, die Angriffe des Gegners immer wieder abzuwehren. Im September verschlechterte sich die Lage der Eingeschlossenen infolge Hungers und Seuchen. Hilfe kam durch das von dem kaiserlichen Feldherrn Karl V. Leopold, Herzog von Lothringen, geführte Entsatzheer, das sich bereits seit Mitte des Jahres während des Türkenanmarsches auf Wien aus Streitkräften des Kaisers und des Reiches zum Beistand formiert hatte, sowie durch eine 20.000-26.000 Soldaten umfassende Streitmacht des polnischen Königs Johann III. Sobieski. Die ca. 65.000 Alliierten, bestehend aus Infanterie- und Kavallerieeinheiten sowie aus den Mannschaften für die rund 200 mitgeführten Geschütze, besetzten am 11. September den Kahlenberg, einen günstig gelegenen strategischen Höhenzuges des Wienerwaldes, der einen guten Blick auf das Terrain bot. Im Angesicht der angerückten abendländischen Streitmacht beging Kara Mustafa den Fehler, einen Teil seiner Armee in den Belagerungsstellungen zu belassen, um die Stadt weiter anzugreifen und den anderen Teil seines Heeres gegen das Entsatzheer zu positionieren. Die Entscheidungsschlacht begann frühmorgens am 12. September 1683 durch den Angriff des Entsatzheeres. Die entscheidende Wende kam am frühen Nachmittag mit dem Vorstoß der polnischen Armee, der die Osmanen schwer traf. Die Einheiten Karls von Lothringen konnten sodann den rechten Flügel der Türken zerschlagen und ins Zentrum des Gegners vorstoßen, der nun sein Heil in der Flucht suchte. Gegen 17 Uhr drang Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden (genannt Türkenlouis) mit zwei Dragonerregimentern bis vor das Schottentor vor, wo sie zusammen mit einem Ausfallkommando der Verteidiger den hier verbliebenen Belagerungstruppen den letzten Stoß zufügten. In ungeordneter Flucht endete das ehrgeizige Vorhaben von Kara Mustafa und seinen Männern, Wien zu erobern. Erst hinter der ungarischen Grenze sammelten sich die Türken wieder in militärischer Ordnung. Nach 62 Tagen harten Kampfes, großen Verlusten und Verwüstungen war die Stadt befreit.
Der Medailleur Gottfried Storp, der 1663 in die münsterische Goldschmiedegilde aufgenommen worden war, benutzte für diese Medaille möglicherweise einen Stich des Antwerpener Verlegers Johann Meyssens als Vorlage, änderte jedoch die Turbanzier etwas ab. In Münster, wo anläßlich der Belagerung Wiens auch öffentliche Bittgebete stattfanden, verfolgte man die Ereignisse der Türkenkriege aufmerksam, so daß sich Storp wohl gute Absatzchancen für seine Medaille ausrechnete. Die Tatsache, daß am Ende nur zwei Varianten von Türkenmedaillen durch Storp herausgegeben wurden, spricht allerdings eher gegen einen ökonomischen Erfolg der Gepräge. Hinzu kam die Konkurrenz der überregional erfolgreichen und weit verbreiteten Medaillen auf die Türkenkriege aus Nürnberg. So gehören die Prägungen mit dem Brustbild Sultan Mehmets IV. heute zu den großen Raritäten der Münsteraner Münz- und Medaillengeschichte (vgl. Dethlefs, G.: Die Sedisvakanztaler und Türkenmedaillen des münsterischen Münzmeisters Gottfried Storp 1683-1688, in: Westfalia Numismatica 2001, Münster 2001, S. 110-119).

Estimated price
10,000 €
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22,000 €

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Lot 176 1

NEUBURG AM INN. GRAFSCHAFT. Johann Wilhelm von Sinzendorf, 1697-1766
Dukat 1753, Nürnberg. Fb. 3291; Kellner 5. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (3901057-004).
GOLD. R Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz.

Estimated price
4,000 €
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6,000 €

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Lot 177 1

NÜRNBERG. STADT.
Reichstaler 1632, geprägt unter schwedischer Besetzung durch Gustav II. Adolf. 28,86 g. Ahlström 5; Dav. 4550; Slg. Erlanger 500.
R Prachtexemplar mit feiner Patina. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich.

Estimated price
3,000 €
Result
3,200 €

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Lot 178 1

OSTFRIESLAND. OSTFRIESLAND, GRAFSCHAFT, SEIT 1654/1662 FÜRSTENTUM. Edzard II., Christoph und Johann, 1540-1566
Reichstaler o. J. (1563/1566), Emden, mit Titel Ferdinands I. Münzmeister Dirk Iden Kruitkremer. Ritter kniet l. mit Streitkolben und Harpyienschild//Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel auf der Brust. Dav. 9612; Kappelhoff 202. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 65 (6062339-003).
In dieser Erhaltung von größter Seltenheit. Kabinettstück.
Herrliche Patina, fast Stempelglanz.

Estimated price
5,000 €
Result
15,000 €

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Lot 179 1

PADERBORN. BISTUM. Dietrich Adolf von der Recke, 1650-1660
Reichstaler 1656, Paderborn. 29,41 g. Dav. 5692; Schwede 132 A/a.
RR Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich.

Estimated price
4,000 €
Result
3,800 €

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Lot 180 1

PFALZ. PFALZ, KURFÜRSTENTUM. Friedrich V., 1610-1623
Reichstaler 1621, Heidelberg. 27,94 g. Dav. 7149; Herinek 11; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 194; Slg. Memmesh. - (zu 2280).
R Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, sehr schön-vorzüglich

Erworben am 23. Mai 1963 von Dr. Kristian Turnwald (mit altem Beschreibungskärtchen).

Estimated price
3,000 €
Result
7,500 €

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