
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH.
Maria Theresia, 1740-1780. 2 Souverain d'or 1758, Brüssel. 11,11 g. Delm. 215; Eypeltauer 409;
Fb. 134. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
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Estimated price | 600 € |
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RÖMISCH-DEUTSCHES REICH.
Maria Theresia, 1740-1780. 2 Souverain d'or 1758, Brüssel. 11,11 g. Delm. 215; Eypeltauer 409;
Fb. 134. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
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Estimated price | 600 € |
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RÖMISCH-DEUTSCHES REICH.
Maria Theresia, 1740-1780. 2 Dukaten 1764, Karlsburg. 6,97 g. Variante ohne Wertangabe auf der Rückseite. Eypeltauer 348 a; Fb. 539. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz
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Estimated price | 3,000 € |
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RÖMISCH-DEUTSCHES REICH.
Maria Theresia, 1740-1780. 2 Dukaten 1764 KB, Kremnitz. 6,97 g. Eypeltauer 250; Fb. 179. Fast vorzüglich
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Estimated price | 750 € |
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RÖMISCH-DEUTSCHES REICH.
Josef II., 1765-1790. Dukat 1787 A, Wien. 3,49 g. Fb. 439; J. 21. Sehr schön-vorzüglich
Aus der Sammlung Axel Tesmer.
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Estimated price | 200 € |
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KAISERREICH ÖSTERREICH.
Franz Josef I., 1848-1916. 4 Dukaten 1855 A, Wien. 13,76 g Feingold. Fb. 484; J. 298; Schl. 361.
RR Gestopftes Loch, bearbeitet, sehr schön
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Estimated price | 750 € |
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KAISERREICH ÖSTERREICH.
Franz Josef I., 1848-1916. 4 Dukaten 1904, Wien. 13,76 g Feingold. Fb. 487; J. 345; Schl. 523. Bearbeitet, sehr schön
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Estimated price | 750 € |
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KAISERREICH ÖSTERREICH.
Franz Josef I., 1848-1916. 100 Kronen 1908 KB, Kremnitz. 30,49 g Feingold. Fb. 249; J. 410; Schl. 92.
Nur 4.038 Exemplare geprägt. Originalprägung. Winz. Randfehler, vorzüglich
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Estimated price | 4,000 € |
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KAISERREICH ÖSTERREICH.
Franz Josef I., 1848-1916. 100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646. Sehr schön-vorzüglich
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Estimated price | 2,000 € |
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REPUBLIK ÖSTERREICH.
1. Republik, 1918-1938. 100 Schilling 1929, 1931, Wien. Insgesamt 42,34 g Feingold. Fb. 520; J. 437; Schl. 682, 684. 2 Stück. Vorzüglich und vorzüglich-Stempelglanz aus polierter Platte
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Estimated price | 1,750 € |
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REPUBLIK ÖSTERREICH.
1. Republik, 1918-1938. 25 Schilling 1931, Wien. 5,29 g Feingold. Fb. 521; J. 436; Schl. 692. Vorzüglich +
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Estimated price | 250 € |
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REPUBLIK ÖSTERREICH.
2. Republik seit 1945. 2.000 Schilling 1989, Wien. Wiener Philharmoniker. 31,10 g Feingold. Fb. 910; Schl. 750. Stempelglanz
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Estimated price | 1,500 € |
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DAS ERZBISTUM SALZBURG.
Ernst von Bayern, 1540-1554. Goldgulden o. J. 3,24 g. Drei Wappenschilde (Stiftswappen, Familienwappen: Bayerischer Löwe und Wecken), umher Dreipaß, in den Winkeln je eine Lilie//St. Rudbertus mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab thront v. v. Fb. 606; Zöttl 375.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 268, Osnabrück 2015, Nr. 5538. Ernst wurde 1500 als dritter Sohn des bayerischen Herzogs Albrecht IV. geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1508 wurde er von dem berühmten Geschichtsschreiber Aventinus erzogen. Da der Vater mit einem Primogeniturgesetz im Jahr 1506 die Unteilbarkeit Bayerns beschlossen hatte, wurde Ernst gegen seinen Willen für den geistlichen Stand bestimmt. Er weigerte sich, die höheren Priesterweihen zu empfangen und wurde daher 1517 Administrator (und nicht Bischof) des Bistums Passau. Weil Bayern den Erzbischof Matthäus Lang im Bauernkrieg unterstützt hatte, wurde Ernst nach dessen Tod 1540 zum Administrator von Salzburg gewählt. Auf seinen Münzen fehlen die sonst üblichen erzbischöflichen Insignien und als Titel erscheint in der Regel die Formel "zum Erzbischof Konfirmierter". Nachdem Ernst eine zweite päpstliche Frist zum Erhalt der Priesterweihen verstreichen ließ, dankte er 1554 ab und zog sich in seine bereits 1549 erworbene schlesische Grafschaft Glatz zurück, wo er 1560 starb.
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Estimated price | 5,000 € |
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DAS ERZBISTUM SALZBURG.
Paris von Lodron, 1619-1653. 10 Dukaten 1628, auf die Domweihe. 34,43 g. Variante mit Kreuz am Anfang der Rückseitenumschrift. ECCLES • METROP • SALISB • DEDICATVR : 25 : SEPT : A PARIDE • ARCHIE Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius mit ihren Attributen thronen auf Wolken einander gegenüber, die Köpfe nach vorn gewandt, und halten ein Dommodell, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 28, darunter dreifeldiges, kombiniertes Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, umher Laubkranz//+ SS • RVPERTVS • ET VIRGILIVS • PATRONI • TRANSFERVNTVR • 24 SEPT Von acht Bischöfen getragener Reliquienschrein, unten zwei Engel mit Rauchfaß, umher Laubkranz. Fb. 729; Zöttl 1249.
RR Leichte Bearbeitungsspuren, fast vorzüglich
Paris von Lodron stammte aus einem Südtiroler Geschlecht und war der Wunschkandidat des Erzbischofs Markus Sittikus von Hohenems für dessen Nachfolge. Im Alter von 35 Jahren wurde Paris am 13. November 1619 zum neuen Salzburger Erzbischof gewählt. Obwohl er wie seine Vorgänger die Reformation in Salzburg entschieden bekämpfte und auch zur finanziellen und militärischen Unterstützung der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg gezwungen wurde, konnte er einen formellen Beitritt Salzburgs zur Katholischen Liga vermeiden. Als im Mai 1632 München durch die Schweden eingenommen wurde, war auch deren Einmarsch in Salzburg zu befürchten. Dem diplomatischen Geschick des Erzbischofs und auch der starken Befestigung der Stadt war es zu verdanken, daß Salzburg vom Großen Krieg weitgehend verschont blieb. Paris gründete 1623 die Salzburger Universität, die auf das von seinem Vorgänger gegründete Gymnasium zurückging und heute Paris-Lodron Universität heißt. Eine enorme Leistung war auch die Fertigstellung des Domneubaus in den schwierigen Kriegszeiten. Die Weihe des Gebäudes im Jahr 1628 war ein gewaltiges achttägiges Barockfest. Als glühender Anhänger der Marienverehrung führte Paris die Madonnendarstellung auf Münzen ein, die sich in Salzburg bis weit ins 18. Jahrhundert fortsetzte. Am 15. Dezember 1653 starb Erzbischof Paris nach 34 Jahren Regierung an Wassersucht und Herzmuskelentartung.
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Estimated price | 15,000 € |
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DAS ERZBISTUM SALZBURG.
Franz Anton von Harrach, 1709-1727. 1/4 Dukat 1713. 0,86 g. Fb. 846; Zöttl 2380. Vorzüglich
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Estimated price | 150 € |
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DAS ERZBISTUM SALZBURG.
Franz Anton von Harrach, 1709-1727. Dukat 1726. 3,50 g. Fb. 844; Zöttl 2357. R Vorzüglich +
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Estimated price | 1,000 € |
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DAS ERZBISTUM SALZBURG.
Hieronymus von Colloredo, 1772-1803. Donativ zu 12 Dukaten 1772, auf seine Wahl zum Erzbischof am 14. März. HIERONYMVS D • G • A • & • P • S • A • S • L • N • G • PRIM • Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus, darunter die Signatur KRAFFT F • (Stempelschneider Johann Martin Krafft)//PROVIDVM IMPERIVM FELIX Weibliche Gestalt sitzt nach r. mit Janusschild und ausgestreckter Linken, mit der Rechten hält sie einen Spiegel, dessen Stab von einer Schlange umwunden ist, im Hintergrund Stadtansicht von Salzburg, im Abschnitt: ELECT • PRIDIE ID • MART • / M D CCLXXII. Zöttl 3120. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5859718-002).
Von größter Seltenheit. Feiner Prägeglanz, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich
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Estimated price | 35,000 € |
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AACHEN. STADT.
Dukat 1646, mit Titel Ferdinands III. 3,36 g. Fb. 9; Menadier 207 b var. R Leicht gewellt, sehr schön
Exemplar der Auktion Münzzentrum Rheinland 156, Köln 2010, Nr. 3041.
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Estimated price | 2,500 € |
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AACHEN. STADT.
Dukat 1753, mit Titel von Franz I. 3,41 g. Fb. 11; Menadier 260.
RR Fassungsspuren, bearbeitet, sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 155, Osnabrück 2009, Nr. 3718.
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Estimated price | 1,500 € |
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ANHALT. ANHALT-BERNBURG, FÜRSTENTUM, SEIT 1806 HERZOGTUM.
Alexius Friedrich Christian, 1796-1834. 5 Taler (Pistole) 1796, Silberhütte. 6,67 g. Fb. 24; Mann 718. Vorzüglich
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Estimated price | 3,000 € |
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AUGSBURG. STADT.
Dukat 1742, mit Titel Karls VII. (Karl Albert von Bayern). 3,48 g. Fb. 94; Forster 528.
Leicht gewellt, vorzüglich
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Estimated price | 1,500 € |
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