Catalog - eLive Auction literature 2025

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eLive Auction literature 2025 - day 2 (Lots 6707 - 7407)
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NUMISMATISCHE LITERATUR MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE
Lot 6847 1
DEUTSCHLAND HÄVERNICK, W./NOSS, A.

HÄVERNICK, W./NOSS, A.

Die Münzen und Medaillen von Köln. In zwei Einbänden vereinter Nachdruck Hildesheim/New York 1975 sämtlicher 4 erschienener Bände, Köln 1913-1935. Beinhaltend: [Band I] HÄVERNICK, W. Die Münzen von Köln. Die königlichen und erzbischöflichen Prägungen der Münzstätte Köln, sowie die Prägungen der Münzstätten des Erzstifts Köln. Vom Beginn der Prägung bis 1304. Reprint der Originalausgabe Köln 1935. XIX, 279 S., 2 Karten, 53 Tfn., beigebunden: [Band II] NOSS, A. Die Münzen der Erzbischöfe von Cöln 1306-1547. Reprint der Originalausgabe Köln 1913. XVIII, 347 S., 31 Tfn. [Band III]. DERS. Die Münzen der Erzbischöfe von Köln 1547-1794. Reprint der Originalausgabe Köln 1925. XV, 432 S., 32 Tfn.; beigebunden: [Band IV] DERS. Die Münzen der Städte Köln und Neuss 1474-1794. Reprint der Originalausgabe Köln 1926. XIII, 333, 54 S., 24 Tfn. Orig.-Ganzleineneinbände. 3817 Gramm. (2)

 

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200 €

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Lot 6848 1
DEUTSCHLAND HECKL, J.

HECKL, J.

Das Geldwesen Anhalts unter Berücksichtigung der Staatsschulden 1690 bis 1875. (Numismatische Studien Heft 12) Hamburg 1999. 738 S., inklusive zahlreicher Tabellen, 5 Karten, Orig.-laminierter Pappband. Beigefügt: DERS. Münzgerechtsame und Münzprägung der frühen Askanier. In: Beiträge zur Regional- und Landeskultur Sachsen-Anhalts, Heft 28, Halle 2003, S. 90-106. DERS. Münzwesen und Geldumlauf des Fürstentums Anhalt-Dessau vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Siebenjährigen Krieges - erläutert am Münzfund von Oranienbaum (Schlußmünze 1757). Aus: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte Band 78, 1996, S. 339-415. Orig.-Gefalzt. Beigefügt: ARNHOLD, K. Anhaltisches Münzwesen im siebenjährigen Kriege. Inaugural - Disertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Philosophischen Fakultät der Vereinigten Friedrichs-Universiät Halle-Wittenberg. Halle (Saale) 1908. 52 S., 1 Vakatseite. Orig.- Gefalzt, doch der Buchblock infolge defekter Fadenheftung in losen Lagen. Auf dem Titelblatt verso handschriftliche Widmung des Autors für Dr. Schupp, verso die Stempelung Ex libris / Dr. Schupp. BRÄMER, H. Die Münzen und das Münzwesen von Halberstadt. (Halberstädter Historische Hefte 2) Halberstadt 1988. 10, 2 unpaginierte S., 2 Tfn. FACH, U. Der Zerbster Münzfund. In: Zerbster Heimatkalender 2009, S. 208-218. Orig.-laminierter Pappband. DERS. Der Münzfund aus der Laurentiuskirche in Loburg. In: Zerbster Heimatkalender 2009, S. 158-167. ECKSTEIN, O. Der Münzfund von Baasdorf. In: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Geschichte und Alterthumskunde 1. Band, 9. Heft, 1877, S. 782-792 samt 1 gefalteten Tf. Orig.-Broschur, größtenteils lose Lagen infolge defekter Fadenheftung, der defekte Umschlag mit losem vorderen Deckblatt. FRANZ, U. Die fürstliche Münze zu Anhalt-Dessau in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. 1. Teil: Der Prägebeginn im Jahre 1674; Dto. 2. Teil: Der Prägezeitraum 1675 bis zur Einstellung 1693/94. In: Dessauer Kalender, 37. Jahrgang 1993, S. 28-33; Dessauer Kalender, 38. Jahrgang 1994, S. 18-23. GRUNE, R. Die Zerbster Münz- und Geldgeschichte von den Anfängen bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts. In: Festschrift zur 1050-Jahrfeier der Stadt Zerbst, Zerbst 1998, S. 32-36. KLUGE, B. Zur Münzgeschichte Halberstadts und des nördlichen Harzvorlandes von ca. 1000 bis um 1250. In: Veröffentlichungen des Städtischen Museums Halberstadt 17, 1983, S. 5-20 samt Tf. 1-3. DERS. Der Brakteatenfund von Oschersleben. Zur Halberstadt - Helmstedt - Hildesheimer Brakteatengruppe in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. In: Nordharzer Jahrbuch 10, 1985, S. 6-37. MUMMENTHEY, E. Die Ausbeutemedaillen des Birnbaum- und Glücksternschachtes bei Harzgerode-Neudof aus den Jahren 1711 und 1747. Fotomechanischer Nachdruck o. O. o. J. aus: Bernburger Kalender, 16, 1941, S. 64f samt Tf. 7. 4 S., gefaltetes Blatt. RÖDER, F. von. Ein Anhaltischer Dukat mit der Legende 'ex auro Anhaltino' (aus Anhaltinischem Gold). Zusammengestellt aus den noch vorhandenen Münzacten der Jahre 1825 und 1829. Ein Beitrag zur Anhaltinischen Münzgeschichte. Neu gesetzt und layoutet 1994 nach der Originalausgabe Ballenstedt 1905. 9, 3 unpaginierte S., Textabb. SCHMIDT, H. Die Münzen des Landes Anhalt von 1796 bis 1920. In: 4. Bezirksmünzausstellung anläßlich des 60. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Halle (Saale) 1977, S. 33-44. STENZEL, T. Zur Geschichte des Herzoglichen Münzkabinetts in Dessau [Neu gesetzte Fassung der Veröffentlichung im Anhaltinischen Staatsanzeiger Jahrgang 1891]. (Schriftenreihe 'Zwischen Wörlitz und Mosigkau', Sonderheft Nr. 1) Dessau-Roßlau o. J. (1994). 16 S. THORMANN. H. Aus der Geldgeschichte der Stadt Roßlau. In: Heimatkalender 1993 Kreis Roßlau, S. 22-30. DERS. Anhalts Kippermünzstätten und ihre Münzmeister. Ein erster Bericht. In: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde 2. Jahrgang, 1993, S. 31-74 samt Tf. I-V. DERS. Anhalts Kippermünzstätten und ihre Münzmeister. Ein erster Bericht. Zweiter Teil: Anhalt-Köthen und Anhalt-Plötzkau. In: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Landeskunde, 3. Jahrgang, 1994, S. 78-105 inklusive Tf. VI. TORNAU, O. Die mittelalterlichen Münzen von Halberstadt. Halberstadt o. J. (wohl 1930er Jahre), 18 S., 3 Tfn. DERS. Die Halberstädter Münzen der neueren Zeit. Halberstadt o. J. (um 1930). 18 S., 4 Tfn. DERS. Die mittelalterlichen Münzen der Abtei Quedlinburg und anderer geistlicher Herren des Harzgaues. Halberstadt o. J. (wohl 1930er Jahre), 16 S., 3 Tfn. DERS. Die mittelalterlichen Münzen der weltlichen Herren des Harzgaus. Halberstadt o. J. (wohl 1930er Jahre), 16 S., 4 Tfn. DERS. Beitrag zur Geschichte der mittelalterlichen Münzstätte in Aschersleben. Berlin 1937. 29, 3 unpaginierte S., zzgl. 3 verlagsmäßig lose eingefügter Tfn. ZIEGLER, G. Geschichte und Hintergrund der Dessauer Münzsammlung. 4 S., 1 Abb. Doppelseitiges Faltblatt. DERS. Kleine Geschichte des Münzwesens der anhaltischen Territorien seit dem 12. Jahrhundert. Dessau 1992. 4 S., 1 Abb. Doppelseitiges Faltblatt. ZIEGLER, G. (Bearb.). Münzen und Medaillen. Museum für die Stadtgeschichte Dessau: Kritischer Bestandskatalog. Dessau 1997. 149 S., 44 Tfn. DERS. Museum für Stadtgeschichte Dessau. Anhaltische Medaillen. 24 S., diverse Abb. Dazu: MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG (Hrsg.). Hallische Beiträge zu den Historischen Hilfswissenschaften. Halle/Saale 2002. 111 S., 1 Vakatseite. 6415 Gramm. Orig.-Broschuren, wenn nicht anders vermerkt. 6577 Gramm. (31)

 

Die Veröffentlichung von Jens Heckl stellt ein unverzichtbares Werk zur anhaltischen Münz- und Geldgeschichte dar, das weitestgehend auf archivalische Quellen beruht. Es liefert auch wertvolle Beiträge zur Münzstättenzuweisung bestimmter Prägungen.


Der Schwerpunkt der von Günter Ziegler bearbeiteten numismatischen Sammlung des Museums für Stadtgeschichte Dessau liegt auf den anhaltischen Münzen und Medaillen. Interessante Aspekte vermittelt auch die Darstellung der Geschichte dieser Kollektion.

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80 €
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85 €

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Lot 6849 1
DEUTSCHLAND HEINECKE (latinisiert: HEINECCIUS), J.M.

HEINECKE (latinisiert: HEINECCIUS), J.M.

Antiquitatum Goslariensium et vicinarum regionum libri sex. Hauptwerk u. 3 Anhänge. E genuis vetustatis monumentis tum editis tum msc. collecti, pluriumque pontificium, imperatorum, episcoporum et principium diplomatibus illustrati. Acesserunt  auctarium de rebus ab ineunte seculo XVII. usque ad pacem Osnabrugensum gestis et dissertatio de crodone Hartzeburgico. Opus ad illustrandam inferionis Saxonniae historiam njun inutilefuturam. Frankfurt/Main (Christian Gensch) 1707. Haupttitelblatt mit Vignette (gestochene Ansicht der Stadt Goslar), 14 unpaginierte, 572 S. (einschließlich der in die Paginierung mit einbezogenen Zwischentitelblätter mit je einer Vignette [stets eine Darstellung des zwischen den beiden Hemisphären stehenden kaiserlichen Wappens), 1 gefaltete doppelblattgroße Stammtafel, 13 Tfn. im Kupferstich (davon 4 am Schluss eingebundene mit Abb. von Münzen). Dekesel H198 [die dort abgebildete Zwischentitelseite ist im vorliegenden Exemplar nicht enthalten]. Ganzledereinband im Groß-Quartformat, wohl der Zeit, auf 6 Bünden, mit Sprenkelrotschnitt, auf dem Rücken ein Schild mit dem goldgeprägten Text LEUCKFELD / SCRIPTORES / RERUM / GERMANICUM. Der Bezug der Buchdecke mit Einrissen an den Gelenken und berieben, das Titelschild mit Substanzverlust, die Tafeln etwas gebräunt. Einband und Buchblock sind fest miteinander verbunden. 1840 Gramm.

 

Recto auf dem fliegenden Vorsatzblatt der dreizeilige, wohl bereits im 18. Jahrhundert sorgfältig notierte Besitzvermerk Ex Libris / Bibliothecae Facultatis Juridicae / Edinburgi. Anno 1707 wurde an der Universität Edinburgh mit dem 'Regius Chair of Public Law and the Law of Nature and Nations' der Lehrstuhl für Rechtswissenschaften gegründet, genau im Ausgabejahr des vorliegenden Werks, das vermutlich früh in die Bibliothek der juristischen Fakultät eingegliedert worden sein dürfte. 


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels das mit den Mottos CURE CREDIT FATUM und SUUM CUIQUE ausgestaltete Wappenexlibris von Alexander Thomson of Banchory[,] Esquire. Alexander Thomson Esquire of Banchory (* 1798 in Banchory, Aberdeenshire, Schottland, † 1868 ebendort) stammte aus einer protestantischen Familie, die auch den im 16. Jahrhundert maßgeblich an der Formung der Presbyterian Church of Scotland auch beteiligten Reformator John Knox zu ihrem Angehörigen zählte. Alexander absolvierte eine Ausbildung am Marishal College in Aberdeen und immatrikulierte sich 1816 für ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Aberdeen. Nach seiner erfolgreichen akademischen Ausbildung zum Anwalt, übte er diesen Beruf nicht aus, sondern richtete sein künftiges Leben aus auf die Verwaltung und Nutzung seiner ererbten Besitztümer, zu denen auch das Herrenhaus Banbury und umfangreicher Landbesitz gehörten. Ferner engagierte sich dieser Philanthrop in seiner schottischen Heimat in sozialen, politischen und kulturellen Angelegenheiten, übernahm öffentliche Ämter und fungierte unter mancherlei Aspekten als geistiger und materieller Förderer. 1823 wurde er Fellow der Royal Society of Edinburgh, 1826 übernahm er das Amt des Dekans der juristischen Fakultät seiner Universität, 1855 verlieh ihm die Universität Aberdeen den Ehrendoktortitel. In den vierziger Jahren wandte sich Thomson von der Presbyterian Church of Scotland ab und der sich herausbildenden Free Church zu. Zu seinen umfangreichen privaten Interessen zählten auch die Geschichte, Archäologie und Kunst. Als passionierter Sammler füllte er sein Haus mit Altertümern und Antiquitäten und bestückte seine umfangreiche Bibliothek. Da aus seiner Ehe keine Kinder hervorgegangen waren, bedachte er in seinem Testament das Free Church College of Aberdeen mit 16.000 Pfund aus seinem Vermögen sowie mit seinen Sammlungs- und Bücherbeständen. Letztere wurden in jüngerer Zeit in den Besitz der Universität Aberdeen transferiert.

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200 €
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400 €

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Lot 6850 1
DEUTSCHLAND HELMSCHROTT, K. u. R.

HELMSCHROTT, K. u. R.

Würzburger Münzen und Medaillen von 1500-1800. Kleinrinderfeld 1977. 364 S., mit zahlreichen Abb., Orig.-Ganzleineneinband, die Orig.-Schätzpreisliste lose inliegend. Beigefügt: HELBING O. NACHF. (Hrsg.) Sammlung Geh.-Rat Prof. Robert Piloty, Würzburg: Bistum Würzburg. Nachdruck aus dem Katalog der Auktion vom 24.10.1927, Frankfurt (Main) o. J., S. 5-43, Tf. 16-23. Orig.-Ganzleineneinband. 1286 Gramm. (2)

 

Robert Ferdinand Piloty (* 1863 in München, † 1926 in Ebenhausen bei München) studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten zu München und Berlin. Nach der Examensprüfung für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst erwarb er 1888 in München den Doktorgrad und 1890 in Würzburg die Habilitation. Nach kurzzeitiger Privatdozentur und Vertretungsprofessur wurde er 1895 als ordentlicher Professor für allgemeines, deutsches und bayerisches Staatsrecht an die Universität Würzburg berufen, der er über sein ganzes Arbeitsleben hinweg treu verbunden war. 1912 wurde ihm der Titel 'Geheimer Hofrat' verliehen. Insbesondere nach seiner von 1914 bis 1917 andauerndern militärischen Dienstzeit im Ersten Weltkrieg war er auch auf dem sozialen und politschen Parkett aktiv. Er nahm 1917 an der internationalen Konferenz zur Gründung des Völkerbundes teil, war 1919 Gründungsmitglied des Verbandes für internationale Verständigung und stellte sich in unterschiedlichen Funktionen in den Dienst der Demokratie und der Weimarer Republik. So gehörte er dem Bayerischen Staatsgerichtshof an und wurde 1919 als Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei in den Bayerischen Landtag gewählt. Er gilt als einer der maßgeblichen Ausarbeiter der 1919 zu Bamberg geschlossenen ersten demokratischen Verfassung in Bayern. Sein Interesse für Kunst und Kultur spiegelte sich u. a. auch in seinem Sammeln von Kunst- und Antiquitäten sowie numismatischen Objekten wider. Schon 1896 überließ er dem Fränkischen Museum in Würzburg zwei Arbeiten von Tilman Riemenschneider, bereits 1911 ließ er aus seiner Sammlung 'Antiquitäten, besonders Schmuck, Miniaturen, Kleinplastik, Holzskulpturen, Möbel, Textilien, Gemälde, Stiche und Bücher' durch Hugo Helbing in München versteigern (Auktion vom 14. bis 16. November 1911).

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70 €
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Lot 6851 1
DEUTSCHLAND HEUSINGER, F.

HEUSINGER, F.

Versuch einer Abhandlung von dem Nutzen der Teutschen Münzwissenschaft mittlerer Zeiten: so wohl in der Grammatik, den Geschichten, der Erdbeschreibung und der Wappenkunst als dem Teutschen Lehn- Staats- und Kirchen-Recht. Nürnberg (Johann Georg Lochner) 1750. 12 unpaginierte S., 1 Tf., 246, 18 unpaginierte S. Dekesel/Dekesel-De Ruyck H261. Mit Rieselpapier bezogener Pappband im Klein-Oktavformat, wohl des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts, mit einem auf rotem Grund goldgeprägtem Rückenschild. Dreiseitiger Rotschnitt. Die Buchdeckel etwas berieben und an den Ecken bestoßen. 183 Gramm.

 

Auf der Titelseite in Stempelung die von einer Zierrahmung umzogene Besitzersignatur LiEBERKÜHNii. Dieses Eignerzeichen kann dem Mediziner Dr. Johann Nathanael Lieberkühn (* in Berlin; † 1756 ebendort) zugeschrieben werden, da ein in die Jahre um 1750 datiertes gedrucktes Exlibris dieses Anatoms und Arztes existiert mit der entsprechend umrahmten einzeiligen Aufschrift E COLLETiONE LiEBERKÜHNiANA eine Variante darstellt (R. Kropp, Exlibris: von Ärzten - über Ärzte - für Ärzte. In: Pneumologie 64, 2010, S. 252, Abb. 7).


Verso auf dem Titelblatt der wohl jüngere zweizeilige Erwerbungseintrag Berlin, f. 5. Oktr. 1829 / Dilberg [?], rechts daneben der von anderer, alter Hand in Galltinte geschriebene Name J. M. Schaus [?].


Auf dem Spiegel des Vorderdeckels Exlibris für Hasso Schwänke.

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150 €
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Lot 6852 1
DEUTSCHLAND HIRSCH, J.C.

HIRSCH, J.C.

Des Teutschen Reichs Münz-Archiv, Bestehend in einer Sammlung Kayserl. und Reichs-Münz-Gesetze, Ordnungen, Privilegien über das Münz-Recht, Kayserl. Rescripten, Reichs-Gutachten, Commissions-Decreten, Münz-Probations-Reichs- und Crayß-Tags-Abschiede, auch einzeler Chur- und Fürsten unter sich, und mit denen vornehmsten Reichs-Städten errichteter Münz-Vereinigungen, Edicten, Valvations-Tabellen zc. nebst zuverläßigen Nachrichten, vom Teutschen Münz-Wesen überhaupt, in ältern, mittlern und neuern Zeiten, aus Archiven und Original-Actis publicis, in chronologischer Ordnung, dem Publico zum Besten, zusammengetragen, und mit einem Real-Indice versehen. Vollständiges, in Halbleder gebundenes Set der neunteiligen Publikation, Nürnberg (Adam Jonathan Felßeckes seel. Erben, bzw. Carl Felßecker und Carl Felßeckers Erben) 1756-1768, einschließlich des seltenen abschließenden Teils mit dem Gesamtregister. Vortitel-, Titelblatt, 26 unpaginierte, 384 S., 39 unpaginierte S.; Vortitel-, Titelblatt, 28 unpaginierte, 442, 40 unpaginierte S.; 50 unpaginierte S., 2 gefaltete Tabelle, 414, 40 unpaginierte S.; 14 unpaginierte S. 1 gefaltete Tabelle, 458, 36 unpaginierte S.; 12 unpaginierte. 448, 46 unpaginierte S.; 20 unpaginierte, 520, 42 unpaginierte S.; 16 unpaginierte, 525, 40 unpaginierte S. Dekesel/Deksel-De Ruyck H282. Die Bände 1-8 in gleichartigen Bindungen: Pappbände im knappen Groß-Quart-Format, wohl der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der goldgeprägte Rücken mit einem auf grünem Grund goldgeprägten Titelschild und einem auf weißen Grund goldgeprägtem längsovalen Bandnumeraturschildchen. Die Deckel außen bezogen mit eosinrot getüpfeltem Papier bezogen.  Der Registerband 9 wohl im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts gebunden in Halbleder, im Groß-Quartformat, mit Grünschnitt Eckbezügen, 5 Bünden und goldgeprägtem Rücken. Die Deckel außen bezogen mit eosinrot getüpfeltem Papier bezogen. Die Buchdecken der Bände 1-8 berieben, Band 9 berieben und mit einer Fehlstelle im Bereich des Rückenbezugs. In dieser Vollständigkeit sehr selten. 14365 Gramm. (9).

 

Die Teile 1 bis 8 dieses bedeutenden, mehr als 4500 Seiten starken Quellenwerks des deutschen Münzwesens dokumentieren Dokumente zur deutschen Münz- und Geldgeschichte aus der Zeit vom frühen Mittelalter bis 1766, Teil 9 beinhaltet ein detailliertes Gesamtregister.


Auf der Titelseite der Bände 1-8 eine hochovale Besitzerstempelung des 19. Jahrhunderts mit einem Adelswappen und den um die Helmzier gruppierten Initialen C - H - P (respektive H / C- P) sowie die längsovale Stempelung CABINET NUMISMATIQUE / C FIEWEGER / BERLIN. Auf dem Spiegel der Vorderdeckel der Bände 1-8 der handschriftliche Besitzereintrag C. Fieweger / Lübeck Oct. 1864 / N 637.
Carl Fieweger (* 1816 in Falkenberg, Oberschlesien [heute: Niemodlin, Polen], † 1885 in Berlin) absolvierte nach Erwerb seines Abiturs am Realgymnasium in Neiße ab 1836 ein Studium der Philologie an den Universitäten Greifswald und Breslau, das er im Wintersemester 1840/1841 mit dem Magistergrad abschloss. 1846 oder bald danach lehrte er als Professor an der Kunstakademie zu Berlin. Ende der Vierziger Jahre bis ins Jahr 1852 arbeitete er als Privatlehrer in Iasi im damaligen Fürstentum Moldau (heute Rumänien). Dann erhielt er den Auftrag, einige seiner jungen Schüler zu deren weiterer Ausbildung nach Berlin zu begleiten. Prof. Fieweger dürfte die ihm anvertrauten Schützlinge in Berlin vermutlich über einige Jahre betreut haben, vermutlich gar bis zum Abschluss ihrer Studien. Da er nach seiner Rückkehr weder seine Lehrtätigkeit an der Kunstakademie wieder aufnahm noch bis über die die Mitte der Sechziger Jahre in anderen beruflichen Feldern nachweisbar ist, mag seine Betreuungstätigkeit hinreichend für seinen Lebensunterhalt gesorgt haben, zumal er in dieser Zeit auch eine Familie gründete und diese versorgen musste. Spätestens seit 1867 betrieb er eine Münzenhandlung in der Zimmerstraße 26 zu Berlin und veranstaltete seine erste nachweisbare Auktion (seine Versteigerungskataloge sind nicht nummeriert) am 15. September 1867. Mit der Auflösung der Sammlung von Paul Henckel endete 1876 oder 1877 die Reihe seiner Auktionen. Seine hinterlassene Sammlung „Satyrischer Medaillen und Münzen“ wurde am 22.4.1885 durch seinen Sohn Charles Fieweger (* 1852 oder 1853, † 1885) versteigert. Dieser unterhielt zu jener am Encke Platz 1 in Berlin ein Münzgeschäft und wollte wohl in die Fußstapfen seines Vaters treten, doch verstarb er bald nach der Auktion. Die Auflösung der Bibliothek von Prof. Carl Fieweger fiel danach Adolph Weyl zu, der die Bücher am 3.9.1885 unter den Hammer brachte (Lutz Fahron, Münzdiebstahl bei Prof. Fieweger – zum 200. Geburtstag eines Berliner Münzhändlers, in: Beiträge zur brandenburgisch-/preußischen Numismatik 25, 2017, S. 186-193; Ders., Die Bibliothek des Berliner Münzhändlers Professor Carl Fieweger, in: Beiträge zur brandenburgisch/preußischen Numismatik 26, 2018 S. 183-201, hier S. 186f. Klaus Priese, Berliner Münzhandel, in: Beiträge zur brandenburgisch/preußischen Numismatik 21, 2013, S. 196f. Im Anschluss an unsere Auktion der Bibliothek Poinsignon übermittelte uns Herr Fahron dankenswerterweise als Korrigenda zu seinen beiden von uns zitierten Aufsätzen zwei Literaturhinweise: der Numismatisch-sphragistische Anzeiger, 14. Jahrgang, 1883, S. 95 legt das Geburtsjahr von Carl Fieweger ins Jahr 1816, die Blätter für Münzfreunde 21, Jg., 1885, Sp. 1164 verweisen auf den Todestag von Charles Fieweger am 11. Juni 1885).

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2,000 €
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Lot 6853 1
DEUTSCHLAND HIRSCH, J.C.

HIRSCH, J.C.

Johann Christoph Hirschs ... gesammelte kleine Schriften in Münz-Sachen. Erste Ausgabe. Ansbach 1767. Titelblatt, 4 unpaginierte S., S. 3-127, 2 gefaltete Tfn. Dekesel/Dekesel-De Ruck H286. Kartonierter Interimseinband der Zeit im Oktavformat, auf 5 Bünden. Ansbach (Jacob Christoph Posch) 1767. 148 Gramm.

 

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120 €
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120 €

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Lot 6854 1
DEUTSCHLAND HOFFMEISTER, J.C.C.

HOFFMEISTER, J.C.C.

Hessische Münzkunde. Kassel 1847. VIII, 144 S., 2 Tfn. Leitzmann S. 59. Steifbroschur um 1900 im Oktavformat, die Rückenpartie mit schwarzem Textil, die Deckel außen mit strukturiert geprägtem Gustavmarmorpapier bezogen, der auf einem papiernen Etikett handschriftlich notierte Rückentitel ist ziemlich verblasst. Recto auf dem Vorderdeckel ein kleines Etikett mit einer handbeschriebenen Standortsignatur. Einige Blätter vorn und hinten sowie Tf. II etwas stockfleckig, wenige Blätter unten mit leichtem Wasserrand außerhalb des Satzspiegels. Die Deckblätter der Orig.-Broschur sind hinten mit eingebunden worden. 191 Gramm.

 

Verso auf dem Titelblatt die von einer achteckigen Rahmung umschlossene, dreizeilige Stempelung EX FUNDATIONE / 28. SEP. 1898   71165 / FRATRUM MURHARD sowie eine jüngere, wohl aus dem fortgeschrittenen 20. Jahrhundert stammende zweizeilige Stempelung Murhard'sche Bibliothek / der Stadt Kassel sowie ein handschriftlicher bibliothekarischer Inventareintrag. Diese zweizeilige Stempelung ist ebenfalls auf dem Spiegel des Vorderdeckels angebracht, wo sich oben zudem ein gelöschter Besitzereintrag sowie die in Frakturschrift ausgeführte Stempelung Lesezimmer und unten das Exlibris für den Hamburger Sammler Hasso Schwänke befinden. Die Murhard'sche Bibliothek verdankt ihre Gründung dem Brüderpaar Friedrich [Wilhelm August] (* 1778 in Kassel, † 1853 ebendort) und [Johann] Karl Adam [Murhard] (* 1781 in Kassel, † 1863 ebendort), die ihr hinterlassenes Vermögen ihrer Heimatstadt zweckgebunden zur Gründung einer Bürgerbibliothek stifteten. Aus diesen Mitteln ließ die Stadt ein dafür eigens errichtetes Bibliotheksgebäude errichten, das 1905 in Nutzung genommen wurde. 1957 wurden dort auch die infolge Kriegsschäden erheblich verminderten Bücherbestände der Hessischen Landesbibliothek untergebracht. 1976 sind die Murhard'sche Bibliothek sowie die Landesbibliothek Bestandteil der Kasseler Universitätsbibliothek.

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50 €
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75 €

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Lot 6855 1
DEUTSCHLAND IHL, H.

IHL, H.

Die Münzprägung der Edelherrn zur Lippe. Münzstätte Lemgo. Lemgo 1991. 53 S., 44 Tfn., 2 Karten lose aufbewahrt der verlagsmäßig auf den Spiegel des Rückdeckels montierten Tasche. Orig.-Broschur. Recto auf dem vorderen Fliegenden Vorsatzblatt die handschriftliche Widmung Mit den besten Wünschen / Heinrich Ihl. Beigefügt: DERS. Die Münzprägung der Edelherrn zur Lippe. Münzstätte Horn. Lemgo 1995. 36 S., 13 Tfn, 1 Karte lose aufbewahrt der verlagsmäßig auf den Spiegel des Rückdeckels montierten Tasche. Orig.-Broschur. Recto auf dem vorderen Fliegenden Vorsatzblatt die handschriftliche Widmung Mit freundlichem / Gruß an meinen / lieben Münzfreund / 'Fritz Bendig / Heinrich Ihl  /24.11.95. DERS. Lemoer Münzen. Lemgo o.J. (1967). 24 S., diverse Abb. Orig.-Broschur. DERS. Zur Blomberger Münzprägung. Typoskriptdruck o.J.6 S. inklusive 1 Tf. Orig.-Broschur.   DERS. Taler der Grafen und Fürsten zur Lippe. Lemgo o.J. [1979]. 31 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. Im unbeschriebenen linken Feld auf S. 3 die handschriftliche Widmung Zur Erinnerung an das / Münzsammlertreffen in / Minden am 20.V.1979 / Heinrich Ihl. FALCKMANN [, A.]. Eine Geschichte aus der Zeit der Kipper und Wipper [betreffs unzulässigen Handels mit Kippermünzen des Grafen zur Lippe an der Frankfurter Messe im  Jahre 1619 ]. Fotokopie des Aufsatzes in: Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen 1850 (erschienen 1854), S. 130-162. Geheftet. ILISCH, P. Kleine Lippische Münzgeschichte. Detmold 1986. 43 S., etliche Abb. Orig.-Broschur. Dazu: LEU NUMISMATIK AG, Auktion 63, vom 23.-24.10.1995, Zürich. Lippia in Nummis. Sammlung Paul Weweler. 303 S., 1 Vakatseite, 1 mehrfarbige Karte, zahlreiche monochrome Abb. im Text. Orig.-Broschur, der Umschlag am unteren Rand lichtrandig. 2303 Gramm. (8)

 

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50 €
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50 €

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Lot 6856 1
DEUTSCHLAND ILISCH, P.

ILISCH, P.

Die Anfänge der Münzprägung in Minden. In: Nordsiek, H. (Hrsg.). Zwischen Dom und Rathaus. Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt Minden. Minden 1977 S. 37-59 (dieser 368 S. starken, mit zahlreichen geschichtlichen und kunsthistorischen Aufsätzen reichen Publikation). Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: BERGHAUS, P. Kleine Münzgeschichte von Minden. (Schriftenreihe der Münzfreunde Minden Heft 4) Minden 1977. 32 S, zahlreiche Abb. Orig.- Broschur. SCHNUHR, E. Die Mindener Prägungen des Grafen Johann zu Sayn-Wittgenstein. (Schriftenreihe der Münzfreunde Minden Heft 7) Minden 1980. 40 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. Mit handschriftlicher Widmung des Autors. 2023 Gramm. (3)

 

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Lot 6857 1
DEUTSCHLAND ILISCH, P./SCHWEDE, A.

ILISCH, P./SCHWEDE, A.

Das Münzwesen im Stift Corvey 1541-1794. (Studien und Quellen zur westfälischen Geschichte Band 58, Veröffentlichungen der historischen Kommission für Westfalen Band XI, Arbeiten zur Münz- und Geldgeschichte Westfalens Band 3) Paderborn 2007. XIII, 691 S., zahlreiche Abb. Orig.-laminierter Pappband. Beigefügt: WEINGÄRTNER, J. Die Gold- und Silber-Münzen der Abtei Corvey nebst historischen Nachrichten. Fotomechanischer Nachdruck Hamburg 1977 der Originalausgabe Münster 1883. VIII, 144 S., 5 Tfn. Orig.-Broschur. 2797 Gramm. (2)

 

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Lot 6858 1
DEUTSCHLAND ILISCH, P./SCHWEDE, A.

ILISCH, P./SCHWEDE, A.

Das Münzwesen im Stift Corvey 1541-1794. (Studien und Quellen zur westfälischen Geschichte Band 58, Veröffentlichungen der historischen Kommission für Westfalen Band XI, Arbeiten zur Münz- und Geldgeschichte Westfalens Band 3) Paderborn 2004. XIII, 691 S., zahlreiche Abb. Orig.-laminierter Pappband. Beigefügt: ILISCH, P. Kleine Corveyer Münzgeschichte. Paderborn 1999. 27 S., etliche Abb. Orig.-Broschur. SCHWEDE, A. Medaillen, Plaketten und Abzeichen aus dem Paderborner und Corveyer Land bis 1945. Paderborn 2005. 60 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. MÜNZENHANDLUNG MANFRED OLDING. Verkaufsliste Westfalen und Nachbargebiete [Münzen und Medaillen aus Sammlung Josef Staniczek, Essen], Teil 12: Abtei Corvey. 34 unpaginierte S., zahlreiche Abb. Nrn. 4627-4971 der gesamten Westfalensammlung. Orig.-Broschur. 2921 Gramm. (4)

 

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Lot 6859 1
DEUTSCHLAND IM HOF (IMHOFF), C.A.

IM HOF (IMHOFF), C.A.

Sammlung eines Nürnbergischen Münz-Cabinets welches mit vieler Mühe so vollständig, als moeglich, in wenig Jahren zusammengetragen, und sodann auf das geneauestebbechrieben worden [...] Erster Theil. Nachdruck Neustadt an der Aisch 1982 der Originalausgabe Nürnberg 1785, einschließlich eines seitens des modernen Verlags eingeschobenen neu erstellten Inhaltsvereichnisses. 670 S., 1 Blatt. Halbledereinband, wohl des letzten Jahrfünfts des 20. Jahrhunderts, mit goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen mit marmoriertem Papier bezogen. Beigefügt: ERBSTEIN, J.R. und H.A. Das der Stadt Nürnberg gehörige Isaak von Peyer'sche Münz- u. Medaillen-Cabinet. [Katalog der Auktion vom 21.9.1863 u.f.T., Nürnberg. Nürnberg 1863. XII, 103 S., 866 Nrn. Halbleineneinband, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, mit Eckbezügen und goldgeprägtem Rücken, die Deckel außen mit bedrucktem Papier bezogen. Gramm. (2)

 

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Lot 6860 1
DEUTSCHLAND ISENBECK, J.

ISENBECK, J.

Das nassauische Münzwesen. Neu paginierter Nachdruck Münster 1970 der Originalausgabe Wiesbaden 1879 sowie der seitens des Verfassers später publizierten Nachträge und Ergänzungen. 174 S., 15 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 565 Gramm.

 

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Lot 6861 1
DEUTSCHLAND ISENBECK, J.

ISENBECK, J.

Das nassauische Münzwesen. Neu paginierter Nachdruck Münster 1970 der Originalausgabe Wiesbaden 1879 sowie der seitens des Verfassers später publizierten Nachträge und Ergänzungen. 174 S., 15 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: SCHNEIDER, K. Die oberrheinische Kreismünzstätte Hanau als Auftragsmünze der nassau-oranischen Regierung in Dillenburg. Aus: Siegerlandheft Nr. 3, 1978, S. 129-134. Orig.-Gefalzt. DERS. Nassau-Weilburg und seine Münzstätte von 1749 bis 1757. Aus: Berliner Numismatische Zeitschrift Nr. 40 und 41, 1979. 23 S. Orig.-Broschur. DERS. Die Münzstätte Weilburg. Koblenz 1990. Frontispiz, 59 S., davon 4 Tfn. Orig.-Broschur. 752 Gramm. (4)

 

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Lot 6862 1
DEUTSCHLAND JAEGER, K.

JAEGER, K.

Die Münzprägungen der deutschen Staaten vom Ausgang des alten Reiches bis zur Einführung der Reichswährung. Set aus den folgenden 10 Bänden, die Prägungen der deutschen Münzstände übersichtlich in Wort und Bild dokumentieren. Enthalten sind hier: Heft [respektive Band] 1, Königreich Württemberg, Fürstentümer Hohenzollern. 2. neubearbeitete Auflage, Basel 1966. 58 S., 1 Blatt. Band 4, Mecklenburg-Schwerin 1763-1872, Rostock 1783-1864, Wismar, Wismar 1799-1854, Mecklenburg-Strelitz 1764-1872, Schwedisch-Pommern 1763-1808, Stralsund 1763. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Basel 1971. 95 S., 2 Tfn. (Karten). Die Bewertungsliste lose inliegend. Band 5, Königreich Bayern 1806-1871, Berg 1801-1807, Würzburg 1806-1815. 2. Auflage Basel 1968. 80 S. Band 6, Nordwestdeutschland: Ostfriesland, Oldenburg, Jever, Kniphausen, Bremen, Hamburg, Lübeck, Schleswig-Holstein, Lauenburg. Basel 1971. 204 S., 2 Tfn. (Karten). Die Bewertungsliste lose inliegend. Band 7, Herzogtum Nassau 1808-1866, Königreich Westfalen 1807-1815, Fürstentümer Waldeck und Pyrmont 1806-1867 sowie Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe mit Wallmoden-Gimborn 1802-1866. Basel 1969. 86 S., 1 Blatt. Band 8, Hannover - Braunschweig, seit 1813. 2. überarbeitete Auflage, Basel 1971. 144 S. Die Bewertungsliste lose inliegend. Band 9, Königreich Preußen 1797-1873. 79 S. Erweiterte Auflage, Basel 1970. Band 10, Königreich Sachsen 1806-1872 und Herzogtum Warschau 1810-1815. Basel 1969. 88 S. Die Bewertungsliste lose inliegend. Band 11, Die sächsischen Herzogtümer. Basel 1970. 128 S. Die Bewertungsliste lose inliegend. Band 12, Mitteldeutsche Kleinstaaten: Anhalt, Mansfeld, Stolberg, Mühlhausen, Erfurt, Schwarzburg, Reuß. Basel 1972. 188 S., 1 Blatt. Die Bewertungsliste lose inliegend. Orig.-laminierte Pappbände. Beigefügt: THUN, N. Deutsche Taler, Doppelgulden, Doppeltaler von 1800 bis 1871. 3. ergänzte Auflage, Frankfurt/Main 1979. 276 S., zahlreiche Abb, Orig.-Halbleineneinband. DIVO, J.-P./SCHRAMM, H.-J. Die deutschen Goldmünzen von 1800-1872. Exemplar der Erstatuflage Frankfurt/Main 1979 und Exemplar der 2. erweiterten und verbesserten Auflage, Frankfurt/Main 1985. 170 S., zahlreiche Abb.; 166 S.m, zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinbände. Die jüngere Ausgabe mit handschriftlicher Widmung von Jean-Paul Divo. WEDELL, K.-H. Die deutschen Kleinmünzen von 1803 bis 1873. Oschersleben 1994. 274 S., inklusive 4 Tfn. und etlichen Abb. im Text. Orig.- laminierter Pappband. Die Orig.-Bewertungsliste inliegend. 4768 Gramm. (14)

 

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Lot 6863 1
DEUTSCHLAND JAMMER, V.

JAMMER, V.

Die Anfänge der Münzprägung im Herzogtum Sachsen (10. und 11. Jahrhundert). (Numismatische Studien 3/4) Hamburg 1952. 176 S., 7 gefaltete Tabellen, 39 Karten (nummeriert von Nr. 1-28, zuzüglich weiterer, die durch Hinzufügung von Kleinbuchstaben charakterisiert sind). Die verlagsmäßig separat lose in einer Mappe bewahrten Karten sind hier buchbinderisch in einem Band mit dem Text sauber vereint worden. Ganz-Bibliotheksleineneinband, wohl des letzten Fünftels des 20. Jahrhunders, mit goldgeprägtem Rücken und textilem Lesebändchen. 918 Gramm.

 

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Lot 6864 1
DEUTSCHLAND JASCHKE, N./MAERCKER, F.P.

JASCHKE, N./MAERCKER, F.P.

Schlesische Münzen und Medaillen. Ergänzung und Weiterführung des Werkes von F. Friedensburg und H. Seger: Schlesiens Münzen und Medaillen der neueren Zeit. Ihringen 1985. 267 S., zahlreiche Tfn. Orig.-Pappband. Beigefügt: BAUM, W. Zur Geschichte der Liegnitzer Münze. Münzen von 1211 bis 1675, Medaillen von der Renaissance bis zur Gegenwart. Lorch 1981. 100 S., zahlreiche Abb. Orig.-Broschur. Dazu: DUTKOWSKI, J. Ceny zlotych monet polskich i z Polską zwiazanych na aukcjach z lat 1960-1998 - Preise polnischer Goldmünzen und Goldmünzen aus mit Polen verbundenen Gebieten auf Auktionen 1960-1998. Danzig 1998. 455, 13 unpaginierte S. Orig.-Broschur. 1327 Gramm. (3)

 

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Lot 6865 1
DEUTSCHLAND JASTER, G.F.

JASTER, G.F.

Gespräch vom Müntzwesen, im Römischen Reich, ejusdemque correctura & cura. Zwischen einem Juristen und einem Müntz-Guardein, Die einander kennen lernen, und unter sich vom heilsamen Münzwesen, Münz-Recessen, Reichs-Münz-Ordnungen, Probiren, Valbviren, und diensamen Münz-Mitteln, wodurch der Reichs- oder sogenannte Leipziger Fuß zu erreichen stehet, Pro und Contra diskuriren, Erste Zusammenkunft. o.O. (Frankfurt am Main, Verlag: Johann Georg Esslinger, Drucker: [David Jacob] Cronau). 20 unpaginierte, 118 S., 1 Blatt. Dekesel/Dekesel-De Ruyck J113. Ältere Broschur im Oktavformat, dreiseitiger roter Sprenkelschnitt, Reparatur des Titelblatts mittels Hinterlegung (kleiner Zettel auf der Vakatseite). 153 Gramm.

 

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Lot 6866 1
DEUTSCHLAND JESSE, W.

JESSE, W.

Der Wendische Münzverein. Mit Nachträgen und Verbesserungen, Nachdruck Braunschweig 1967 der Ausgabe Lübeck 1928. X, 322 S., 37 Tfn., 3 unpaginierte S. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: STEFKE, G. Der 'Wendische Münzverein' und seine Nachbarn im 14. Jahrhundert: Gepräge-Vorbilder und ihre Nachahmungen von den Anfängen bis 1391/92. In: Hamburger Beiträge zur Numismatik Heft 33/35, 1979/81, S. 107-152 (dieses Heft 544 S., 12 Tf. Orig.-Broschur. Nordisk Numismatisk Union (Hrsg.). Nordisk Numismatisk Arsskrift 1981 (Themenausgabe: Coinage and Money Circulation in the Baltic Area c. 1350-c. 1500, beinhaltend die S. 5-231). 274 S., 1 Blatt. Orig.-Pappband. 2198 Gramm. (3)

 

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