Catalog - eLive Auction literature 2025

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eLive Auction literature 2025 - day 3 (Lots 7408 - 8107)
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NUMISMATISCHE LITERATUR AUKTIONSKATALOGE UND LAGERLISTEN
Lot 7461 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion [28] vom 11.-12.10.1911, Frankfurt/Main.

Katalog [Nr. 28] folgender Sammlungen: I. Goldmünzen und deutsche Taler aus dem Besitze eines ausländischen Sammlers. II. Sammlung des Herrn W. Schlesinger-Berlin. 2 unpaginierte, 38 S., 4 Tfn. 778 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Die Orig.-Ergebnisliste ist in längsgeteilten Bögen und an ihren ohne Textverlusten beschnittenen Rändern lose beigefügt worden. 259 Gramm.

 

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Lot 7462 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion [29] vom 15.4.1912 u.f.T., Frankfurt/Main.

Katalog [Nr. 29] der Münzensammlung des † Reichstagsabgeordneten Geh. Rat. Dr. jur. Th. Kirsch, Düsseldorf. VI, 178 S., 6 Tfn. 4355 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Der Buchblock etwas gebräunt 543 Gramm.

 

Dr. Theodor Kirsch (* 1847 in Düsseldorf, † 1911 ebendort) hatte in mehr als 30 Jahren eine umfangreiche Kollektion von Münzen- und Medaillen angelegt, deren Kern das Rheinland und Westfalen bildeten. Auch das Ober- und Mittelrheingebiet sowie der nieder- und obersächsische Raum bilden in seiner Sammlung beachtliche Partien.


Auf dem fliegenden Vorsatzblatt der dreizeilige Besitzereintrag Karl Kennepohl / 1912 / Osnabrück oberhalb der Rundstempelung KARL KENNEPOHL / Osnabrück (Allemagne). Der handschriftliche Besitzeintrag aus dem Jahre 1912 dokumementiert das frühe sammlerische Interesse des jugendlichen und späteren Pädagogen Karl Kennepohls (* 1895 in Osnabrück, † 1958 ‚ebendort), der in reiferem Alter sich auch einen Namen als numismatischer Autor machte.

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Lot 7463 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion [33] vom 31.3.1913 u.f.T., Frankfurt/Main.

Katalog [Nr. 33] I. der Sammlung des † Freiherrn v. B. in D.: Münzen des Mittelalters und neuere bis zum Ende der Kipperzeit, von Deutschland und Oesterreich, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. II. einer Sammlung sardinischer Münzen aus altem Besitz. V, 105 S., 7 Tfn. 1893 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Beigefügt: Adolph E. CAHN, [Festpreiskatalog] No. 26. Periodisch erscheinender Katalog verkäuflicher Münzen und Medaillen. Mittelalter und Neuzeit. Titelblatt, 6 unpaginierte, 311 S. 9380 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 995 Gramm. (2)

 

Auf dem Rücken des Einbands des Auktionskatalogs ist die 'Sammlung des † Freiherrn v. B. in D.' mit 'SLG. BUDARUS' ausgewiesen.

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Lot 7464 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion [36] vom 5.11.1913 u.f.T., Frankfurt/Main.

Katalog [Nr. 36] der Sammlung des Herrn Regierungsrats Rudolf Ritter v. Höfken-Hattingsheim, Wien: Münzen des deutschen Mittelalters, vor allem Brakteaten der deutschen Kaiser und Könige, süddeutsche und österreichische Pfennige, sowie böhmische Brakteaten. 2 unpaginierte, 64 S., 4 Tfn. 1100 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 305 Gramm.

 

Rudolf Ritter Höfken von Hattingsheim (* 1861 in Wien, † 1921 ebenda) war Wiener Regierungsrat und 1902–13 Präsident des Clubs der Münz- und Medaillenfreunde bzw. der Österreichischen Gesellschaft für Münz- und Medaillenkunde. Er initiierte die von 1886-1906 bestehende Zeitschrift 'Archiv für Brakteatenkunde' und war deren Herausgeber, der darin auch selbst diverse Rezensionen und Aufsätze veröffentlichte. Bereits zuvor hatte von Höfken Teile seiner Mittelaltersammlung versteigern lassen (Adolph E. Cahn, Frankfurt/Main, Auktion vom 16.6.1903 [zusammen mit Partien der Sammlung Hermann Dannenberg], eine weitere Partie sollte schließlich am 5.9.1921 ebenfalls bei Adolph E. Cahn zur Auktion gelangen). Die Interessen des Sammlers von Höfken gingen aber über die Mittelalternumismatik hinaus, aus seiner Feder stammen das zweibändige Werk 'Weihemünzen. Numismatische Beiträge zur Geschichte der Wallfahrtsorte und Bruderschaften' (Wien 1906 und 1918) sowie weitere Aufsätze zum Thema und der Aufsatz 'Numismatische Denkmäler des Protestantismus in Österreich'.
Aus dem von Julius Cahn geschriebenem Vorwort in dem vorliegenden Katalog: 'Die jetzt zur Versteigerung gelangte Abteilung erhält vor allem die Gepräge der deutschen Kaiser und Könige. Den Grundstock bildete die alte Sammlung Cappes, die diesem einst als Material für sein Werk über 'Die Münzen der deutschen Kaiser und Könige des Mittelalters' (Dresden 1848-1857) gedient hat und nach seinem Tode in den Besitz v. Höfkens überging. Die auf den Tafeln dieses Werkes abgebildeten Stücke, darunter manche Unica, sind vielfach mit dem hier beschriebenen identisch. Bei näherer Vergleichung derselben ergibt sich, dass dem viel geschmähten [Heinrich Philipp] Cappe doch manche Vorwürfe zu Unrecht gemacht worden sind.'

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Lot 7465 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion [37] vom 25.-27.2.1918, Frankfurt/Main.

Katalog [Nr. 37] der Sammlung Dr. med. H. Steger-Helouan: Münzen der römischen Kaiser. 2 unpaginierte, 55 S., 17 Tfn. 1654 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Das Titelblatt fehlt, Fehlstellen an den unteren Rändern der ersten drei Blätter mit den S.1-6 berühren nicht den Satzspiegel und sind mit transparentem Japanpapier hinterlegt worden. Die Tafeln weisen handschriftliche Einträge auf, die den abgebildeten Münzen zugeordnet sind. 419 Gramm.

 

Dr. med. Hans Steger (* 1875, gestorben vor 1937) lebte und arbeitete in der Zeit des Deutschen Kaiserreiches längere Zeit in Ägypten. Der vorliegende Auktionskatalog dokumentiert ihn für das Jahr 1918 in Helouan (Helwan) bei Kairo. Schwefelhaltige Heilquellen machten diesen Platz zu einem bis ins 20. Jahrhundert beliebten Kurort, in dem insbesondere Nieren- und Atemwegserkrankte Heilung suchten. Hans Steger war spätestens 1920 nach Deutschland zurückgekehrt und wohnte seitdem in der brandenburgischen Ortschaft Sieversdorf (Berliner klinische Wochenschrift 57, 1920, S. 316). Die Firma Cahn löste seine Sammlung im Rahmen mehrerer Versteigerungen auf (Auktionen vom 25.2.1918, vom 27.2.1933 und vom 26.2.1935). In der auf den 18.3.1936 terminierten Auktion 6 der Münzhandlung Basel, des schweizerischen Ablegers und Nachfolgers des Hauses Cahn, gelangte mit den Alexandrinischen Münzen eine weitere Gruppe der Sammlung des nunmehr bereits Verstorbenen zum Ausruf.


Am oberen Rand von Seite 1 der zweizeilige handschriftliche Vermerk Inc. (Incosia) / = Steger.


Auf dem hier nicht vertretenen Handexemplar der Firma Grabow ist das Datum der Versteigerung auf den 4.-6.3.1918 handschriftlich korrigiert worden.

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Lot 7466 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 44 vom 4.4.1921 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 44. Die Dubletten des Fürstlich Fürstenbergischen Münzkabinetts zu Donaueschingen, der Städtischen Münzsammlung zu Freiburg im Breisgau und einzelne Seltenheiten aus anderem Besitz. 2 unpaginierte, 95 S., 1 mehrfarbige Abb. im Text auf S. 64, 1 Abb. in s/w auf S. 71 im Text, 8 Tfn. 1755 Nrn. Halbleineneinband, wohl des dritten Viertels des 20. Jahrhunderts, goldgeprägtem Rücken. Die Deckel außen bezogen mit monochrom bedrucktem Papier. Der Buchblock ist mit Ausnahme der Tafeln durchgehend etwas gebräunt, Defekte an Rändern des Titelblatts sind alt hinterlegt worden. Sämtliche Zuschlagspreise sind den jeweiligen Positionen beigeschrieben worden. 465 Gramm.

 

Seit dem frühen 19. Jahrhundert hatte das fürstliche Haus Fürstenberg seine Bibliothek sowie die Münzsammlung, die sich beide in Donaueschingen, dem Stammsitz der Familie befanden, durch systematische Erwerbungen erheblich erweitert. Mit Ausnahme der familiengeschichtlich oder unmittelbar regional relevanten Partien wurden die umfangreichen und reichhaltigen Bestände des fürstenbergischen Münzkabinetts indes in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts im Zuge von 14 Versteigerungen aufgelöst und so in alle Himmelsrichtungen verstreut. Mit dieser Liquidation wurden die Firmen Adolph E. Cahn in Frankfurt und Otto Helbing Nachf. in München betraut. Die Frankfurter Firma versteigerte überwiegend die nichtdeutschen Gebiete (Cahn Auktionen 75 [Teil 1], 77 [Teil 3], 78 [Teil 4], 79 [Teil 7], 81 [Teil 8] und 85 [Teil 12]), während Otto Helbing Nachf. einen entsprechenden Auftrag für die Münzen und Medaillen der deutschen und österreichischen Münzstände erhielt (Helbing Auktion 67 [Teil 2], 68 [Teil 5], 69 [Teil 6], 71 [Teil 9], 72 [Teil 10], 73 [Teil 11], 74 [Teil 13] und 75 [Teil 14]). Auch die bedeutende Fürstlich Fürstenbergische Hofbibliothek ist heute verloren, sie wurde zwischen 1980 und 2001 teils direkt an das Bundesland Baden-Württemberg, teils über Auktionshäuser veräußert.

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20 €
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25 €

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Lot 7467 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 45 vom 5.9.1921, Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 45: I. Eine nordische Sammlung aus altem adligen Besitze: Münzen und Medaillen von Dänemark, Norwegen, Schweden, Holstein, Lübeck, Mecklenburg und Pommern. II. Die Dubletten des Hessischen Landesmuseums zu Darmstadt: Münzen und Medaillen der hessischen Gebiete. III. Münzen und Medaillen aus verschiedenem Besitze, darunter hervorragende Seltenheiten. 6 unpaginierte, 92 S., 11 Tfn. 1676 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Die Tfn. etwas fleckig. 473 Gramm.

 

Die hohe Bedeutung des Auktionsguts wird im Vorwort hervorgehoben: 'Die nordische Sammlung aus altem adligen Besitze ... ist um die Mitte des vorigen Jahrhunderts von einem Sammler zusammengebracht worden, der durch seine Verbindungen Gelegenheit hatte aus besten Quellen hervorragendes Material zu erwerben. ... Die Serien von Dänemark, Norwegen, Schweden, Holstein, Lübeck, Mecklenburg und Pommern enthalten ... eine grosse Reihe von Seltenheiten ersten Ranges. Die Dubletten des Münzkabinetts der Staatlichen Kunst- und hist. Sammlungen zu Darmstadt ergaben sich bei dem kürzlich erfolgten Übergang der grossherzogl. Kabinettsammlung in staatlichen Besitz. Infolgedessen sind hier die hessischen Gepräge, besonders die der Darmstädtischen Linien in stattlichen Serien vertreten. Auch die dritte universelle Abteilung ... enthält eine grosse Reihe von Seltenheiten. Einige derselben, wie die Braunschweiger Goldstücke, der Taler und der halbe Taler von Tattenbach-Reinstein u. a. sind Unica oder noch nie auf Versteigerungen vorgekommen'.

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Lot 7468 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 46 vom 1.3.1922 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 46. Sammlung Rudolf von Höfken: Münzen des deutschen Mittelalters u. a., insbesondere Brakteaten, darunter hervorragende Seltenheiten. 4 unpaginierte, 75 S., etliche Abb. im Text, 5 Tfn. 1387 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 370 Gramm.

 

Der als Rudolf Höfken getaufte, spätere Ritter Höfken von Hattingsheim (* 9.7.1861 in Wien, † 1921 ebendort), war Wiener Regierungsrat und 1902–13 Präsident des Clubs der Münz- und Medaillenfreunde bzw. der Österreichischen Gesellschaft für Münz- und Medaillenkunde. Er initiierte die von 1886-1906 bestehende Zeitschrift 'Archiv für Brakteatenkunde' und war deren Herausgeber, der darin auch selbst diverse Rezensionen und Aufsätze veröffentlichte. Bereits zuvor hatte von Höfken Teile seiner Mittelaltersammlung versteigern lassen (Adolph E. Cahn, Frankfurt/Main, Auktion vom 16.6.1903 [zusammen mit Partien der Sammlung Hermann Dannenberg], eine weitere Partie gelangte in der Auktion vom 5.11.1913 bei Adolph E. Cahn zur Auktion). Die Interessen des Sammlers von Höfken gingen aber über die Mittelalternumismatik hinaus, aus seiner Feder stammen das zweibändige Werk 'Weihemünzen. Numismatische Beiträge zur Geschichte der Wallfahrtsorte und Bruderschaften' (Mitteilungen des Clubs der Münz- und Medaillenfreunde in Wien, Jg. 6, 1895, S. 65 ff., 90 ff., 135 ff., Jg. 8, 1897, S. 163 ff., Jg. 9, 1898, S. 277 ff., Jg. 13, 1902, S. 28; monographisch veröffentlicht Wien 1906 und 1918) sowie weitere Aufsätze zum Thema und der Aufsatz 'Numismatische Denkmäler des Protestantismus in Österreich' (In: Zeitschrift für Münz- und Medaillenkunde Band 1, 1905-1907, S. 21-64). Im Vorwort des Katalogs unterstreicht Julius Cahn den Stellenwert des darin erfassten Münzbestands: Es 'enthält der hier verzeichnete Rest dieser Sammlung bedeutende Stücke in großer Fülle, vor allem die einzig dastehenden Reihen der süddeutschen Brakteaten, die in dieser Vollständigkeit wohl niemals wieder vereinigt werden dürften'.

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Lot 7469 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 48 vom 29.5.1922 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 48. Sammlung von Münzen und Medaillen verschiedener Länder, Freimaurer. 2 unpaginierte, 45 S., 11 Tfn. 800 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 350 Gramm.

 

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Lot 7470 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 49 vom 18.12.1922 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 49. Sammlung eines rheinischen Gelehrten: Bedeutende Serien barbarischer Prägungen und deutscher Mittelaltermünzen, besonders Brakteaten in gewählten Exemplaren. 2 unpaginierte, 71 S., 19 Tfn. 1347 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 437 Gramm.

 

Hinter dem 'rheinischen Gelehrten' verbirgt sich Max (Richard Constantin) Verworn (* 1863 in Berlin, † 1921 in Bonn). Er absolvierte an der Universität Berlin ein Studium der Zoologie und Medizin und erwarb dort 1887 in Zoologie seinen Doktortitel, um danach an die Universität Jena zu wechseln, sein Studium der Medizin zu vertiefen und 1889 zum Dr. med. zu promovieren. Er setzte seinen akademischen Werdegang als Physiologe in Jena fort, zunächst auf einer Assistentenstelle und ab 1895 als außerordentlicher Professor. 1901 wechselte er an die Universität Göttingen und wirkte dort als ordentlicher Professor. Von 1910 bis zu seinem Hinscheiden hatte er eine Professur an der Universität Bonn inne. An dieser Hochschule setzte er nicht nur seine Lehrtätigkeit und physiologischen Forschungen fort, sondern beschäftigte sich auch, ausgehend von der 1914 im heutigen Bonner Ortsteil Oberkassel entdeckten späteiszeitlichen Bestattung eines weiblichen und eines männlichen Homo sapiens mit Fragen der Urgeschichtlichen Archäologie. Neben seiner Tätigkeit als naturwissenschaftlicher Autor setzte er sich auch mit außereuropäischer Stammeskunst auseinander und verfasste zudem einige numismatische Aufsätze. Max Verworn hatte seinen sammlerischen Fokus nicht allein auf die hochmittelalterlichen Prägungen verlegt, sondern auf Münzen der Völkerwanderungszeit und der nachfolgenden frühmittelalterlichen Periode. Letztere Partien hatte die Firma Adolph Hess Nachf. bereits rund ein halbes Jahr zuvor in ihrer Auktion vom 14.6.1922 u.f.T. aufgelöst.

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Lot 7471 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 50 vom 16.4.1923 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 50. I. Universal-Sammlung neuzeitlicher Münzen und Medaillen. II. Bedeutende Sammlung von Schaumünzen, historischen Medaillen und Münzen von Hamburg. 2 unpaginierte, 80 S., 16 Tfn. 1630 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 456 Gramm.

 

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Lot 7472 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 52 vom 27.10.1924 u.f.T., Franfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 52. Sammlung des Herrn Geheimrats Prof. Dr. h. c. Ferdinand Friedensburg: Münzen des deutschen Mittelalters. Vorwort, Register, 184 S., diverse Abb. im Text, 20 Tfn. 3586 Nrn. Halbleineneinband, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit Eckbezügen und dem schwarzen Rückentitel 'Slg. Dr. h. c. Ferdinand Friedensburg'. Die Deckel außen bezogen mit marmoriertem Papier. 543 Gramm.

 

Der Jurist Prof. Dr. Ferdinand Friedensburg (*1858 in Liegnitz, † 1930 in Hirschberg) durchlief eine Beamtenlaufbahn bis hin zum Oberregierungsrat in Breslau und zum zeitweiligen Senatspräsidenten von Berlin. Aus seiner intensiven Auseinandersetzung mit der Numismatik ging eine ganze Reihe von Aufsätzen und Monographien, insbesondere zur schlesischen Münzkunde, hervor. Als Honorarprofessor lehrte er Numismatik an der Breslauer Universität. In seine Privatsammlung integrierte er u. a. Brakteaten der Nordharzer Region, so aus Halberstadt und Quedlinburg, auch feine Exemplare aus dem Fund von Freckleben sowie bedeutende Münzen der Sammlung Friedrich Schwanecke (siehe E. Rappaport, Berlin, Auktion vom 27.9.1909). Ferner konnte er den im 13. Jahrhundert niedergelegten Hortfund von Lubnice (Polen) mit besonderen Prägungen westfälischer Münzstände geschlossen für seine eigene Kollektion erwerben und publizieren. Während er seine Münzsammlung noch zu Lebzeiten versteigern ließ, kam seine umfangreiche Bibliothek erst nach seinem Tode unter den Hammer (Adolph E. Cahn, Frankfurt/Main, Auktion vom 10.5.1930).

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Lot 7473 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 55 vom 2.3.1926, Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog No. 55. I. Die deutschen Serien der Sammlung Ashurst Bowie, Philadelphia. Mittelalter und Neuzeit; darunter viele Seltenheiten aus den früheren Sammlungen Garthe, Dannenberg, etc. II. Ein Goldguldenfund vom Niedermain. III. Medaillen und Plaketten der Renaissancezeit, aus der Sammlung Th. Whitcombe-Greene, Bath. 4 unpaginierte, 122 S., 27 Tfn. 1737 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 670 Gramm.

 

Auf der Titelseite der handschriftliche Besitzeintrag R. G. Fuchs / Jena / Sept. 60.


Der Jurist (Barrister-at-Law) und Schulinspektor Thomas Whitcombe Greene (* 1842 in Chichester, Sussex, † 1932 in Bath) war Sammler von Antiquitäten und numismatischen Objekten. 1882 wurde er Mitglie der Royal Numismatic Society, erklärte jedoch 1896 seinen Austritt. Weitere Teile seiner Kollektion von Renaissancemedaillen ließ er durch Adolph Hess Nachf. in den Auktionen vom 13.10.1898 und vom 10. Oktober 1904.. 1915 stiftete Greene eine Gruppe von Plaketten dem British Museum, mehr als 10 Jahre später gelangte eine weitere Partie von Renaissancemedaillen dieses Sammlers bei der Firma Adolph E. Cahn am 2. März 1926 unter den Hammer (siehe den hier vorliegenden Katalog). Nach dem Tode von Thomas Whitcombe Greene gelangten Teile seiner Waffen-, Silber- und Gemäldesammlung am 24. Juni und 12.-13. Juli 1932 bei Christie, Manson & Woods in London zum Ausruf. Sotheby versteigerte am 7.7. Porträtminiaturen, Ringe und andere weitere erlesene Kleinkunst, am 31. Oktober 1932 seine hinterlassenen Medaillen, Plaketten und Münzen, vornehmlich aus der Renaissance.

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Lot 7474 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 56 vom 27.4.1926 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungskatalog Nr. 56. Sammlung Richard F. Peltzer. I. Freimaurermedaillen und Freimaurerzeichen. II. Schießmünzen und Schützenmedaillen, Jagdmünzen u. -Medaillen. III. Verkehr: Medaillen und Münzen auf Eisenbahnbauten, Schiffahrt, Brücken, Straßenbau etc. Register, 160 S., 18 Tfn., 2566 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 678 Gramm.

 

Richard Friedrich Peltzer (* 1872 in Antwerpen, † 1926 in Hamburg) trat nach seiner kaufmännischen Lehre bei der Hamburger Firma Vorwerk Gebr. & Co. und dem Erwerb der hamburgischen Staatsangehörigkeit 1894 eine Stelle bei der Dampfschifffahrtsgesellschaft Kosmos an. 1900 wechselte er zur Woermann-Linie und wurde im Folgejahr ihr persönlich haftender Gesellschafter. Im Auftrag seines Arbeitgebers übernahm er 1902 bis 1904 Aufgaben in Deutsch-Südwest-Afrika, wo er u. a. im Laufe seines zweijährigen Aufenthalts in der Lüderitz-Bucht die Landung der zur Niederschlagung des sogenannten Herero- und Hottentottenaufstands entsandten deutschen Truppen leitete. Nach weiteren beruflichen Stationen, die ihn auch in sein Geburtsland Belgien führten, besetzte er Aufsichtsratsposten in diversen deutschen Wirtschafts- und Schifffahrtsunternehmen. Er stand als Vorsitzender der Aufsichtsräte der Woermann-Linie, der Deutschen Ostafrika-Linie und der Deutsch-Amerikanischen Petroleum-Gesellschaft vor. Seit 1915 gehörte er dem Vorstand der Hamburg-Amerika-Linie an und wurde später ihr Direktor. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit seiner Münzen- und Medaillensammlung. Seine Kollektion amerikanischer Prägungen wurde durch Glendining & Co. Ltd. am 20.-24.6.1927 in London versteigert (Catalogue of the Peltzer Collection of American Coins).

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Lot 7475 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 58 vom 23.5.1927 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 58. I. Sammlung Z. in D.: Münzen und Medaillen des Mittelalters und der Neuzeit, darunter hervorragende Serie von Fulda. II. Spezialsammlung von Münzen und Medaillen von Elsass und Lothringen. IV S. (Vorwort), 118 S., 29 Tfn. 1951 Nrn. Halbleineneinband, wohl des 2. Viertels des 20. Jahrhunderts, mit Eckbezügen und goldgeprägtem Rücken. die Deckel außen gewolktem Papier bezogen. Sämtlichen Losen sind von alter Hand ihre Zuschlagspreise beigeschrieben worden. 2 Klebeetiketten auf dem Rücken. 853 Gramm.

 

Bei der Provenienzangabe Sammlung 'Z. in D.' wird vermutet, dass dieses Kürzel für die freiherrliche Familie von Zobel in Darmstadt steht.


Die im Katalog erfasste 'Spezialsammlung von Münzen und Medaillen von Elsass und Lothringen' konnte bislang mit keinem Sammler in Zusammenhang gebracht werden. Daher sei bemerkt, daß auf dem Titelblatt dieses Katalogs rechts neben diesem Teiltitel von alter Hand in einem Schriftduktus der durchaus den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts zugehörig sein könnte, der Name Groppengiesser notiert worden ist.

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Lot 7476 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 58 vom 23.5.1927 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 58. I. Sammlung Z. in D.: Münzen und Medaillen des Mittelalters und der Neuzeit, darunter hervorragende Serie von Fulda. II. Spezialsammlung von Münzen und Medaillen von Elsass und Lothringen. IV S. (Inhaltsverzeichnis), 118 S., 29 Tfn. 1951 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 677 Gramm.

 

Bei der Provenienzangabe Sammlung 'Z. in D.' wird vermutet, dass sie für die freiherrliche Familie von Zobel in Darmstadt steht.


Für die im Katalog erfasste 'Spezialsammlung von Münzen und Medaillen von Elsass und Lothringen' konnte bislang kein Sammler sicher ermittelt werden, nicht beim vierliegenden Exemplar, sondern bei einigen anderen Exemplaren begegnet auf dem Titelblkatt die handschriftliche Zuwesung [Sammlung] Gropengiesser.

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Lot 7477 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 62 vom 15.1.1929 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 62. Rheinische Sammlung von Münzen des Mittelalters und der Neuzeit. I. Teil. IV, 131 S., 32 Tfn. 2272 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. Inliegend eine geheftete Fotokopie der vervielfältigten maschinengeschriebenen Schätzpreisliste. 867 Gramm.

 

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Lot 7478 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 63 vom 15.4.1929 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog Nr. 63. Rheinische Sammlung von Münzen des Mittelalters und der Neuzeit. II. Teil. Kölnische Privatsammlung hervorragender Serien von Köln/Barbaren, Völkerwanderungszeit. Orden und Ehrenzeichen. IV, 192 S., 62 Tfn. 3050 Nrn. Ganzleineneinband, wohl des dritten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit akkurat handbeschriebenem Rückenetikett. Das vordere Deckblatt der ursprünglichen Orig.-Broschur ist vorn mit eingebunden worden, vor dem Inhaltsverzeichnis ist die Orig.-Schätzpreisliste vom Buchbinder integriert worden. 1182 Gramm.

 

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Lot 7479 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 66 vom 6.5.1930 u.f.T., Frankfurt/Main.

Versteigerungskatalog Nr. 66. I. Sammlung antiker Münzen: Griechen, Römer, Byzantiner und Barbarenmünzen, Nachlaß eines ausländischen Adligen. II. Sammlung russischer Münzen, enthaltend viele Seltenheiten, z. Teil aus nordischem Besitz. III. Münzen und Medaillen europäischer Länder aus verschiedenem Besitz. 2 unpaginierte, IV, 160 S., 47 Tfn. 2483 Nrn. Einband aus Ganzleinen, wohl des dritten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit akkurat handbeschriebenem Rückenetikett. Der Vorderdeckel etwas fleckig. Beigefügt: ADOLPH E. CAHN, [Festpreiskatalog] No. XXIX, Verzeichnis verkäuflicher Münzen und Medaillen. Frankfurt/Main 1930. Titelblatt, VI, 407 S. 11823 Nrn. 1687 Gramm. (2)

 

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Lot 7480 1

ADOLPH E. CAHN, Auktion 69 vom 26.2.1931, Frankfurt/Main.

Versteigerungs-Katalog 69. Sammlung Freiherr L. v. H. - v. d. R.: Münzen des Mittelalters u. der Neuzeit, besonders Niederlande, Deutschland, Schweiz. - Teil 1 einer bedeutenden Westfalen-Sammlung. - Sammlung Professor Nies, Hohenheim †: Ausbeutemünzen, und Sammlung jüdischer Medaillen, Varia etc. des Herrn Moritz Simon, Berlin. 142 S., 1 Abb. im Text, 16 Tfn. 2344 Nrn. Einband aus Bibliotheksleinen, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, mit weißgeprägtem Rücken. 685 Gramm.

 

Der verklausulierte 'Freiherr L. v. H.' war Maximilian Freiherr Lochner von Hüttenbach (* 1859 in Regensburg, † 1942 in Lindau), stammte aus einem fränkischen Adelsgeschlecht und war Land- und Forstwirt in Elten am Niederrhein.


'Teil I einer bedeutenden Westfalensammlung' stammte aus dem Besitz des Soester Bauunternehmers Wilhelm (genannt Willi, respektive Willy) Pieper (*1871, † 1955), der nicht nur als Sammler, Münzen- und Notgeldhändler, sondern auch als numismatischer Autor in Erscheinung trat. Er hatte seine numismatischen Interessen bereits als Gymnasiast entwickelt, doch erst seit 1910 planmäßig eine Sammlung aufgebaut, bei der er sich insbesondere auf die Prägungen seiner Vaterstadt Soest und auf die Heimatregion Westfalen konzentrierte, aber auch den Münzen und Medaillen des Rheinlands einen gebührenden Platz einräumte. Er war 1913 Gründungsmitglied des Vereins westfälischer Münz- und Medaillenfreunde (1919/1920 Umbenennung in Verein westfälischer Münzfreunde und seit 1920 Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete), wurde aber schon 1923 aus diesem Kreis ausgeschlossen, nachdem man ihm bereits im Jahr zuvor den Austritt nahegelegt hatte, da er nachweislich anderen Vereinsmitgliedern Fälschungen veräußert hatte und auch Soester Notmünzen in Eigeninitiative mit Gegenstempeln versehen und so als amtliche Ausgaben offeriert hatte. Während er seine Spezialsammlung von 675 Soester Münzen und Medaillen der Stadt Soest übertrug, ließ er das Gros seines Sammlungsbestandes 1927 und 1928 in drei Auktionen des Kunst-Auktionshauses Math. Lempertz versteigern (Auktionen 248 vom 16.3.1927; 254 vom 31.5.1927; 268 vom 22.5.1928). Am 15.7.1931 versteigerte Adolph E. Cahn sodann eine weitere Partie unter der Bezeichnung 'Teil II einer bedeutenden Westfalensammlung' (im Versteigerungs-Katalog Nr. 70 enthalten) und schließlich unter Ausweis des Sammlernamens 'Willy Pieper' die diesbezügliche letzte Partie am 26.2.1935 und folgende Tage.


Der Geologe, Mineraloge und Paläontologe Friedrich Nies (* 1839 in Leipzig, † in Hohenheim) erhielt 1874 eine Berufung als Professor für Mineralogie und Geologie auf dem neu geschaffenen Lehrstuhl der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim. Eine besondere Ehre wurde ihm mit der Wahl zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Halle an der Saale zuteil. Des Weiteren fungierte er von 1881 bis 1895 als Sekretär des Oberrheinischen Geologischen Vereins.


Für den Kaufmann Moritz Simon konnte weder das Geburts- noch das Sterbedatum ermittelt werden. Nachgewiesen ist er in Berliner Adressbüchern von 1897-1933 als Teilhaber von Kohlenhandlungen, später auch als Geschäftsführer in dieser Branche. Er war Mitglied in der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin, aus der er 1931 austrat sowie der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches, die er bereits im März 1931 verlassen hatte. Aus der Versteigerung seiner Münzensammlung, der Aufgabe seiner Mitgliedschaft in den genannten Zirkeln sowie aus der Tatsache, dass der 1910 in seinem Besitz befindliche Kohlenhandel im Jahre 1934 in Liquidation geriet, wird daraus geschlossen, dass er schon zu Beginn der Dreißigerjahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war (siehe https://provenienz.gbv.de/Moritz_Simon).

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