Stüber 1485, Wesel. Schwanenstüber. 2,80 g. Levinson I-200; Noss 158. Hübsche Patina, sehr schön +
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Coins and Medals from Ancient, Medieval and Modern Times
Stüber 1485, Wesel. Schwanenstüber. 2,80 g. Levinson I-200; Noss 158. Hübsche Patina, sehr schön +
| Estimated price | 100 € |
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Pfennig 1,33 g. Kreuz, in den Winkeln je eine Kugel//Coloniamonogramm. Dannenberg vgl. 342; Hävernick -. R Min. gewellt, sehr schön + Die Zuweisung des vorliegenden Exemplars ist nicht gesichert.
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Pfennig 1244-1261, Köln. Prägung als Erzbischof. 1,48 g. CONRAVS - [////eI]R Erzbischof thront v. v. mit Mitra, Krummstab und Buch//[///]ITbC COLO[NA] Dreitürmiges Gebäude mit Tor und zwei Kreuzfahnen sowie Ringel im Feld oben l. zwischen Kreuzfahne und Turm. Hävernick 666. RR Sehr schön + Konrad von Hochstaden kam aus dem Geschlecht der Grafen von Are-Hochstaden und war mit den Staufern blutsverwandt. Als Propst von St. Mariengraden in Köln und seit 1226 Domherr in Köln betrieb er mit vielen Mitteln die Absetzung des Kölner Dompropstes Konrad von Büren, um das Amt selbst zu führen. Diese schließlich erfolgreichen Versuche brachten ihm die Exkommunikation ein. 1238 wurde er dennoch zum Erzbischof gewählt und legte daraufhin den Streit mit Konrad von Büren bei. Die Belehnung mit den Regalien fand im August desselben Jahres vor Brescia statt, seine ersten Handlungen wiesen ihn als Stauferfreund aus, was aufgrund seiner Familienbande nicht überraschte. Doch betrieb er bald darauf eine Kehrtwende in das päpstlich-antistaufische Lager, über die viel gerätselt worden ist. Wahrscheinlich spielten finanzielle Motive eine Rolle, das Erzbistum hatte aufgrund der Prozesse seiner Vorgänger große Verbindlichkeiten bei italienischen Banken. Zwischen 1239 und 1244 führte er mehrere Territorialkriege gegen seine Nachbarn, die Grafen von Jülich, von Sayn und von Berg, zudem gegen die Herzöge von Brabant und Limburg. Trotz einer Niederlage und neunmonatigen Gefangenschaft auf der Jülicher Burg Nideggen 1242 gelang es Konrad, schließlich siegreich aus diesen Auseinandersetzungen hervorzugehen. Danach war Konrad der mächtigste Reichsfürst und stellte Gegenkönige gegen Kaiser Friedrich II. 1249 wurde Konrad zusätzlich zum Erzbischof von Mainz gewählt, was der Papst allerdings nicht gestattete. Zum Ausgleich wurde er mit der Legatenwürde für Deutschland betraut, die allerdings nach einem Jahr nicht mehr erneuert wurde. Kleinere Territorialherren, die sich gegen seine Machtposition auflehnten, zwang er zur Unterordnung. Im Konflikt mit der Stadt Köln (Kleiner und Großer Schied) unterwarf er sich dem Schiedspruch des Albertus Magnus. Eine territoriale Erweiterung des Erzbistums gelang durch den Einzug der Grafschaft Are-Hochstaden, nachdem sein Neffe gestorben war. Eine architektonische Erweiterung plante er mit der Grundsteinlegung des neuen Domes 1248. Im Jahr 1261 starb Konrad, er wurde im alten Dom bestattet und später in den neuen umgebettet.
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Goldgulden o. J. (1372), Deutz. 3,52 g. Fb. 789; Felke 427; Noss 170 a var. GOLD. Leicht gewellt, winz. Kratzer, vorzüglich Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung der Auktion Heidrun Höhn 79, Leipzig 2013, Nr. 1497.
| Estimated price | 600 € |
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Goldgulden 1438, Riel. 3,33 g. Fb. 797; Felke 1241; Levinson I-43; Noss 358. GOLD. Winz. Kratzer, sehr schön
| Estimated price | 500 € |
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Goldgulden o. J. (1480), Bonn. Prägung als Elector. 3,31 g. Fb. 802; Felke 1488; Noss 467. GOLD. Kratzer, kl. Prägeschwäche, sehr schön
| Estimated price | 250 € |
| Starting bid | 250 € |
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Blanken 1482, Deutz. 2,92 g. Levinson I-178; Noss 478. R Sehr schön
| Estimated price | 150 € |
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Goldgulden 1508, Münzstätte vermutlich Zons. 3,23 g. Fb. 803; Noss 519 a. GOLD. R Kl. Probierspur und Kratzer, min. Prägeschwäche, sehr schön
| Estimated price | 250 € |
| Starting bid | 250 € |
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Goldgulden o. J. (vor 1480). 3,14 g. Fb. 751; Noss 18/19. GOLD. Leicht gewellt, kl. Schrötlingsriß, sehr schön
| Estimated price | 300 € |
| Starting bid | 300 € |
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Goldgulden 1611, mit Titel Rudolfs II. 3,00 g. Fb. 760; Noss 292. GOLD. R Rand leicht beschnitten, sehr schön
| Estimated price | 350 € |
| Starting bid | 350 € |
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Taler nach burgundischem Fuß 1700, mit Titel Leopolds I. 27,54 g. Dav. 5173; Noss 554. Henkel- und Bearbeitungsspuren, fast sehr schön
| Estimated price | 75 € |
| Starting bid | 75 € |
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Kleine Serie von Pfennigen sowie einem Weißpfennig und einem Schilling aus Köln, des 11.-15. Jahrhunderts. 6 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-sehr schön
| Estimated price | 125 € |
| Starting bid | 125 € |
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Vereinstaler 1866. 18,4 g. AKS 16; Dav. 725; Kahnt 283; Thun 213. Sehr schön
| Estimated price | 75 € |
| Starting bid | 75 € |
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Speciestaler 1775, Altona. 28,79 g. Behrens 838; Dav. 2411; Lange 523. Feine Patina, winz. Kratzer, fast vorzüglichFriedrich August entstammte als dritter Sohn des Herzogs Christian August der jüngeren Linie von Holstein-Gottorp. Im Jahre 1773 übernahm er die Grafschaft Oldenburg-Delmenhorst, die 1776 zum Herzogtum erhoben wurde. Schon bald galt er bei seinen Bürgern als "guter, alter Herr". Das Vertrauen seiner Untertanen gewann er vor allem auch deswegen, weil er sich mit ihnen plattdeutsch unterhielt. Er war ein Anhänger Friedrichs II. von Preußen und bewunderte dessen Politik. Er sorgte für die Abschaffung von Folter und Zensur, gründete eine Witwen- und Waisenkasse und legte vor allem Wert auf die Verbesserung der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. Aus seiner Ehe mit Ulrike Friederike Wilhelmine von Hessen-Kassel ging der Sohn Peter Friedrich Wilhelm hervor, der jedoch geistesgestört und nicht regierungsfähig war. Der Herzog bestimmte daher testamentarisch seinen Neffen Peter Friedrich Ludwig zum Vormund. Friedrich August starb bei einem Spazierritt auf den Oldenburger Wällen und wurde im Lübecker Dom beigesetzt.
| Estimated price | 600 € |
| Starting bid | 600 € |
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Doppelschilling 1522. 3,79 g. Behrens 359 c leicht var. Überdurchschnittlich erhalten. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich
| Estimated price | 75 € |
| Starting bid | 75 € |
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Silbermedaille 1695, unsigniert, auf die Bürgermeister Anthon Winkler und Hieronymus von Dorne. Brustbild Winklers r.//Brustbild von Dornes r. 39,98 mm; 13,01 g. Behrens 690; Röhl 300.21. R Hübsche Patina, vorzüglich
| Estimated price | 200 € |
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Reichstaler 1730, mit dem Abzeichen des Bürgermeisters Heinrich Balemann, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. 28,67 g. Behrens 193 a; Dav. 2416; J. 33; Slg. Opitz 2844; Slg. Whiting 405. Hübsche Patina, leicht gereinigt, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön-vorzüglich Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
| Estimated price | 300 € |
| Starting bid | 300 € |
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Kleine Sammlung von Münzen aus Lübeck, des 18. Jahrhunderts, vom 32 Schilling- bis zum 48 Schilling-Stück. 4 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön
| Estimated price | 125 € |
| Starting bid | 1 bid(s) 125 € |
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Reichstaler (32 Schilling) 1633, mit Titel Ferdinands II. 28,53 g. Dav. - (vgl. 5467); Mader zu 582; Schnee - (vgl. 58). Von allergrößter Seltenheit. Unedierter Jahrgang. Winz. Schrötlingsfehler, leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich Mader listet den Jahrgang 1633 in seiner Publikation zwar auf, bezeichnet seine Existenz jedoch als fraglich.
| Estimated price | 750 € |
| Starting bid | 1 bid(s) 750 € |
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Denar (Sachsenpfennig). 1,53 g. Tempel//Breites Kreuz, in den Winkeln je eine Kugel. Dannenberg 1325; Kilger KN 1; Mehl 1. Leicht gewellt, min. Prägeschwäche, winz. Schrötlingsriß am Rand, sehr schön
| Estimated price | 75 € |
| Starting bid | 75 € |
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