Catalog - Catalog 337

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REUSS. REUSS-OBERGREIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1778 FÜRSTENTUM. Heinrich XI., 1723-1800
2/3 Taler 1754, Saalfeld. Ausbeute der Grube Neue Zuversicht. 14,58 g. Dav. 796; Müseler 50.1/1; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 2) 1429; Schmidt/Knab 230.
R Nur 400 Exemplare geprägt. Sehr schön +

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

Erste Ausbeuteprägung der Grube Neue Zuversicht. Die detailreiche Rückseite gibt die Grube Neue Zuversicht wider, die Umschrift PRAEMIUM FIDUCIAE NOVAE (Ausbeute der Neuen Zuversicht) feiert die Ausbeute.

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REUSS. REUSS-OBERGREIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1778 FÜRSTENTUM. Heinrich XIII., 1800-1817
Konv.-Taler 1807. 27,95 g. AKS 2; Dav. 795; Kahnt 398; Thun 277.
RR Nur 300 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, min. justiert, fast vorzüglich.

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REUSS. REUSS-OBERGREIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1778 FÜRSTENTUM. Heinrich XX., 1836-1859
Vereinsdoppeltaler 1851. 37,09 g. AKS 13; Dav. 797; Kahnt 401; Thun 279.
Vorzüglich +.

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REUSS. REUSS-UNTERGREIZ, HERRSCHAFT, SEIT 1673 GRAFSCHAFT. Heinrich III., 1733-1768
1/4 Speciestaler 1751, Saalfeld. Ausbeute der Gruben von Kleinreinsdorf. 7,53 g. Müseler 50.2/1; Preussag Collection (Auktion London Coin Galleries/Künker 2) - (vgl. 1430); Schmidt/Knab 359.
Hübsche Patina, fast vorzüglich

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

REUSS. REUSS-UNTERGREIZ, HERRSCHAFT, SEIT 1673 GRAFSCHAFT. Heinrich III., 1733-1768
1/8 Speciestaler 1751, 1752 (3x), 1753 (3x), Saalfeld. Alle Ausbeute der Gruben von Kleinreinsdorf. Müseler 50.2/2, 50.2/2 b (2x), 50.2/3, 50.2/5 (2x); Schmidt/Knab 360, - (2x), 363, 371 (2x) .
6 Stück. Fast sehr schön und sehr schön

Aus der Sammlung Dr. Werner Oschmann, Ludwigshafen.

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REUSS. REUSS JÜNGERER LINIE GERA, HERRSCHAFT. Heinrich der Jüngere, 1572-1635
Kippertaler zu 60 Groschen 1622, Lobenstein. 29,04 g. Dav. 7309; Schmidt/Knab 407; Slg. Kraaz -.
RR Hübsche Patina, kl. Graffito im Rand, kl. Druckstelle, sehr schön-vorzüglich.

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REUSS. REUSS-SCHLEIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1806 FÜRSTENTUM. Heinrich LXII., 1818-1854
Vereinsdoppeltaler 1843. 25jähriges Regierungsjubiläum. 37,10 g. AKS 35; Dav. 801; Kahnt 407; Thun 286.
R Nur 500 Exemplare geprägt. Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz.

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REUSS. REUSS-SCHLEIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1806 FÜRSTENTUM. Heinrich LXII., 1818-1854
Vereinsdoppeltaler 1846. 36,99 g. AKS 26; Dav. 800; Kahnt 406; Thun 285.
Nur 2.650 Exemplare geprägt. Überarbeitet, sehr schön.

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REUSS. REUSS-SCHLEIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1806 FÜRSTENTUM. Heinrich LXII., 1818-1854
Vereinsdoppeltaler 1854. 37,10 g. AKS 26; Dav. 800; Kahnt 406; Thun 285.
Nur 2.700 Exemplare geprägt. Feine Patina, vorzüglich.

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REUSS. REUSS-SCHLEIZ, GRAFSCHAFT, SEIT 1806 FÜRSTENTUM. Heinrich XIV., 1867-1913 
Vereinstaler 1868. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung MS 65 (290766.65/37958447). AKS 41; Dav. 803; Kahnt 409; Thun 288.
Prachtexemplar. Fast Stempelglanz.

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REUSS. REUSS-EBERSDORF, GRAFSCHAFT, SEIT 1806 FÜRSTENTUM. Heinrich LXXII., 1822-1848
Vereinsdoppeltaler 1847. 37,09 g. AKS 56; Dav. 805; Kahnt 404; Thun 283.
Hübsche Patina, min. Randfehler, vorzüglich +.

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SACHSEN. MEISSEN, MARKGRAFSCHAFT. Otto der Reiche, 1156-1190
Brakteat. 0,33 g. Hüftbild des Markgrafen mit Schwert und Fahne. Berger -; Schwinkowski 262; Slg. Bonhoff -.
RR Leichte Belagreste, sehr schön

Exemplar der Slg. Horn.

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SACHSEN. MEISSEN, MARKGRAFSCHAFT. Dietrich der Bedrängte, 1197-1221
Brakteat, um 1200/1230, Torgau. 0,90 g. Markgraf sitzt v. v. mit Lilie und Doppelreichsapfel zwischen Kugel und Stern auf einer Bank. Berger 1908 (dort unter Eilen­burg); Schwinkowski 351; Slg. Bonhoff 1015; Thieme 537.
Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, fast vorzüglich

Erworben im Oktober 1982.

Die Zuweisung an die Markgrafen von Meißen ist nicht gesichert. Es könnte sich auch um eine dynastische Prägung der Burggrafschaft Leisnig handeln.

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SACHSEN. MEISSEN, MARKGRAFSCHAFT. Dietrich der Bedrängte, 1197-1221
Brakteat, um 1200/1230. Meissen oder Freiberg. 0,82 g. Markgraf sitzt v. v. mit Kreuz und Lilienzepter zwischen zwei Türmen. Berger -; Schwinkowski 369; Slg. Bonhoff -; Thieme 233.
RR Etwas Grünspan, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Horn.

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SACHSEN. MEISSEN, MARKGRAFSCHAFT. Dietrich der Bedrängte, 1197-1221
Brakteat um 1200/1230. 0,98 g. Markgraf sitzt v. v. mit zwei Fahnen. Berger -; Schwinkowski 424; Thieme 253.
Selten in dieser Erhaltung. Hübsche Patina, fast vorzüglich.

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SACHSEN. MEISSEN, MARKGRAFSCHAFT. Dietrich der Bedrängte, 1197-1221
Brakteat. 0,78 g. Markgraf sitzt v. v. mit Blumenzepter und Lilienzepter zwischen zwei Kugeln. Berger -; Schwinkowski 1014 (Apolda); Slg. Bonhoff -.
Sehr schön.

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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, Johann und Georg, 1507-1525
Taler o. J., Annaberg. Klappmützentaler. 29,07 g. Mit Münzzeichen Kreuz auf der Vorderseite. Dav. 9709 A; Keilitz 44.1; Schnee 19.
Kl. Kratzer, sehr schönes Exemplar

Exemplar der Auktion Hess-Divo 299, Zürich 2004, Nr. 872.

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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, Johann und Georg, 1507-1525
Taler o. J. (1512-1523), Annaberg. Klappmützentaler. 29,01 g. Mit Münzzeichen 'Kreuz' auf Vorder- und Rückseite. Dav. 9709 A; Keilitz 44; Schnee 21.
Sehr schönes Exemplar mit feiner Patina

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 285, Berlin 2017, Nr. 458.

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SACHSEN. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM. Friedrich III. der Weise, 1486-1525
Guldengroschen o. J. (1512), Nürnberg, mit Titel Maximilians I., auf die Generalstatthalterwürde. 28,58 g. Stempel von Hans Kraft, nach einem Porträt von Lucas Cranach. FRID’ ° DUX ° SAXN’ - ELEC ° IPER ° QVE’ LO - C ° TENES’ ° GENERA’ Gehar­nischtes Brustbild r. mit Drahthaube//MAXIMILIANVS * X * ROMANORVM * X * AVGVSTVS * X * Reichsadler mit Wappen auf der Brust. Dav. 9703; Schnee 38.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Feine Patina, fast vorzüglich

Diese prachtvolle Renaissanceprägung bezieht sich auf die Generalstatthalterwürde, die dem Kurfürsten am
8. August 1507 von König Maximilian I. auf dem Reichstag von Konstanz übertragen worden war. Nachdem Maximilian I. von seiner am 4. Februar 1508 in Trient erfolgten Wahl zum Römischen Kaiser zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt Friedrichs des Weisen. Ihm wurde aber ehrenhalber gestattet, den Titel des Generalstatthalters auf Lebenszeit zu führen. Der vorliegende Guldengroschen gehört in eine Serie von repräsentativen Prägungen, die das Amt hervorheben.