Catalog - eLive Premium Auction 431

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Guldiner 1558. 28,21 g. Dav. 8170; Probszt 421; Zöttl 467 (Typ 1). Sehr schön

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Guldiner 1559. 28,45 g. Dav. 8170; Probszt 423; Zöttl 468. Sehr schön

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1/2 Guldiner 1555. 13,71 g. Probszt 425; Zöttl 470 (Typ 1). RR Kl. Kratzer und Schrötlingsfehler, fast sehr schön

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1/2 Guldiner 1557, 1559. 13,86 g und 13,78 g. Probszt 427, 429; Zöttl 472, 475 (Typ 1). 2 Stück. RR Kl. Henkelspur (1x), Rückseite leicht berieben (1x), min. korrodiert (1x), sehr schön

Jahrgang 1557: Exemplar der eLive Auction Fritz Rudolf Künker 61, August 2020, Nr. 534.

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Lot. Kleine Serie von 2 Pfennig-Stücken, geprägt unter der Regentschaft von Michael von Küenburg. Dazu drei 2 Pfennig-Stücke von Georg von Küenburg, 1586-1587. 22 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-sehr schön

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4 Dukaten 1561. 14,04 g. Fb. 615 var.; Probszt 460; Zöttl 523 (Typ 6). GOLD. Von größter Seltenheit. Gestopftes Loch, leichte Fassungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Johann wurde 1515 in Südtirol geboren und wurde nach dem Studium in Freiburg im Breisgau Domherr in Brixen und in Salzburg. Nach dem plötzlichen Tod des Erzbischofs Michael von Küenburg 1560 wurde er zu dessen Nachfolger gewählt. Auch die Regierungszeit Johann Jakobs war vor allem durch seine Maßnahmen zur Bekämpfung des sich rasch ausbreitenden Protestantismus geprägt. Dabei spielten die Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 eine besondere Rolle, die das Recht der katholischen und protestantischen Landesherren enthielten, die Religion ihrer Untertanen zu bestimmen. Diese Situation wurde für die Lutheraner in Salzburg quasi unerträglich. Nachdem Johann Jakob, der sich insbesondere für das Münzwesen interessierte, im Jahr 1579 durch einen Schlaganfall körperlich und geistig stark beeinträchtigt worden war, akzeptierte er nur widerwillig, daß ihm das Domkapitel mit Georg von Küenburg einen Koadjutor zur Seite stellte.

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2 Dukaten 1561. 6,77 g. Fb. 617; Probszt 466; Zöttl 531 (Typ 1). GOLD. Min. gewellt, sehr schön

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2 Dukaten 1562. 6,83 g. Fb. 617; Probszt 468; Zöttl 532 (Typ 1). GOLD. R Leicht gewellt, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 275, Osnabrück 2016, Nr. 4689 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 324, Osnabrück 2019, Nr. 3712.

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2 Dukaten 1563. 7,04 g. Fb. 617; Probszt 469; Zöttl 533 (Typ 1). GOLD. Fast vorzüglich

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2 Dukaten 1563. 6,62 g. Fb. 617; Probszt 469; Zöttl 533 (Typ 1). GOLD. R Fassungs- und Bearbeitungsspuren, sehr schön

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2 Dukaten 1564. 6,57 g. Fb. 617; Probszt 470; Zöttl 534 (Typ 1). GOLD. Winz. Probierspur am Rand, sehr schön

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2602.

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2 Dukaten 1565. 7,03 g. Fb. 617; Probszt 471; Zöttl 535 (Typ 1). GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 260, Osnabrück 2015, Nr. 2287.

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2 Dukaten 1565. 6,54 g. Fb. 617; Probszt 471; Zöttl 535 (Typ 1). GOLD. R Sehr schön

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2 Dukaten 1566. 7,01 g. Fb. 617; Probszt 472; Zöttl 536 (Typ 1). GOLD. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

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2 Dukaten 1568, mit Titel Maximilians II. 6,90 g. Fb. 634; Probszt 474; Zöttl 539 (Typ 1). GOLD. RR Sehr schön-vorzüglich

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2 Dukaten 1569, mit Titel Maximilians II. 6,94 g. Fb. 636; Probszt 475; Zöttl 541 (Typ 2). GOLD. Fassungsspuren, sehr schön +

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2 Dukaten 1570, mit Titel Maximilians II. 6,96 g. Fb. 636; Probszt 476; Zöttl 542 (Typ 2). GOLD. Prachtexemplar. Min. Prägeschwäche im Zentrum, vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Bankhaus Partin 21, München 1985, Nr. 297 und der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2607.

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2 Dukaten 1571, mit Titel Maximilians II. 6,86 g. Fb. 636; Probszt 477; Zöttl 543 (Typ 2). GOLD. Winz. Kratzer im Feld der Vorderseite, sehr schön +

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2 Dukaten 1572, mit Titel Maximilians II. 6,91 g. Fb. 636; Probszt 478; Zöttl 544 (Typ 2). GOLD. Kl. Schürfspuren, min. gewellt, fast vorzüglich