
Reichstaler (32 Schilling) 1572, mit Titel Maximilians II. 28,96 g.
Estimated price | 1,000 € |
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Reichstaler (32 Schilling) 1572, mit Titel Maximilians II. 28,96 g.
Estimated price | 1,000 € |
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Reichstaler (32 Schilling) 1589, mit Titel Rudolfs II. 28,43 g. Exemplar der Slg. Hermann Vogel, Teil 4, Auktion L. + L. Hamburger 75, Frankfurt/Main 1925, Nr. 2594.
Estimated price | 1,500 € |
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Joachim Friedrich von Brandenburg, 1566-1598. Reichstaler 1589, Halle. 28,83 g. Dav. 9444; v. Schr. 261. Sehr schön
Estimated price | 500 € |
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Christian Wilhelm von Brandenburg, 1598-1608-1631. Reichstaler o. J., Halle. 28,38 g. Dav. 5480; v. Schr. 431. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Attraktives Exemplar, vorzüglich
Estimated price | 4,000 € |
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Einseitiger Ku.-Pfennig 1551, geprägt während der Belagerung durch Moritz von Sachsen. 1,13 g. Jungfrau über Stadttor, oben die Jahreszahl 15 - 51, im Tor ein Stern. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Winter 50, Düsseldorf 1985, Nr. 1406. Nach dem Schmalkaldischen Krieg 1546/1547 stand Kaiser Karl V. auf dem Gipfel seiner Macht: Der Schmalkaldische Bund war zerschlagen und der Protestantismus deutlich geschwächt. Wie keine andere Reichsstadt stemmte sich Magdeburg gegen den Siegeslauf des Kaisers und hielt die Fahne der evangelischen Sache aufrecht. Die Einwohner Magdeburgs hatten sich vom Erzbischof und Kapitel losgesagt, die Stiftsgüter in Besitz genommen und den protestantischen Gottesdienst eingeführt, wofür Magdeburg von Kaiser Karl V. mit der Reichsacht belegt wurde. Da auch diese Maßnahme ohne Wirkung blieb, wurde schließlich Kurfürst Moritz von Sachsen die Ausführung der Acht übertragen, so daß dieser auf Kosten des Reiches ein Heer gegen Magdeburg führte und die widerspenstige Reichsstadt belagerte. Die insgesamt 414 Tage dauernde Belagerung blieb ohne Erfolg. Erst als Moritz von Sachsen die Partei gewechselt hatte und sich mit anderen Reichsfürsten gegen Kaiser Karl V. stellte, öffneten die Bürger Magdeburgs ihre Pforten und huldigten ihm.
Estimated price | 150 € |
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Reichstaler (24 Groschen) 1626, mit Titel Ferdinands II. 29,09 g.
Estimated price | 400 € |
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12 Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein, mit Gegenstempel auf der Vorderseite: Fünfblättrige Rose. 13,80 g. Jungfrau über Stadttor//Û XII Û / GROSCHEN / MAGDEBVR Ù / STAT GELT / Û 1 Û 6 Û Z9 Û. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 4, Osnabrück 1986, Nr. 1342.
Estimated price | 750 € |
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12 Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 12,19 g. Jungfrau über Stadttor//Û XII Û / GROSCHEN / MAGDEBVR Ù / STAT GELT Û / Û 1 Û 6 Û Z9 Û / d. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 6, Gießen 1973, Nr. 576.
Estimated price | 150 € |
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6 Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 6,59 g. Jungfrau über Stadttor//VI / GROSCHEN / MAGDEBVR Ù / STAT GELT Û / Û 1 Û 6 Û Z9 Û. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 51, München 1990, Nr. 2359.
Estimated price | 300 € |
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Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein, mit Gegenstempel auf der Vorderseite: Rose. 1,31 g. Jungfrau über Stadttor//NECESSITAS CARET LEGE 16Z9 Rose. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Lagerliste Schulten + Co., Köln, Juli 1987, Nr. 267.
Estimated price | 100 € |
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Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 1,02 g. Jungfrau über Stadttor//NECESSI Ù CARET Û LEGE Û 1 Û 6 Û Z9 Rose. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Schulten + Co., Köln, März 1981, Nr. 604.
Estimated price | 50 € |
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Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 0,87 g. Jungfrau über Stadttor//NECESSI Û CARET Û LEGE Û 16 Ù Z9 Rose. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Lagerliste Münzen und Medaillen AG 193, Basel 1959, Nr. 326.
Estimated price | 75 € |
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Groschen 1629, geprägt während der Belagerung durch kaiserliche Truppen unter General Albrecht von Wallenstein. 0,93 g. Jungfrau über Stadttor//NECESSI Û CARET Û LEGE Û 1 Û 6 Û Z9 Rose. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 57, München 1991, Nr. 1755.
Estimated price | 50 € |
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2/3 Taler 1674. 18,76 g. Dav. 638; v. Schr. 1452. Vorzüglich
Estimated price | 200 € |
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Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, 1673-1675. Gulden (60 Kreuzer) 1673, Mainz. 19,41 g. Mit abgerundetem Wappen.
Estimated price | 200 € |
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Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, 1673-1675. Gulden (60 Kreuzer) 1675, Mainz. 19,48 g. Dav. 648; Slg. Pick 493 leicht var.; Slg. Walther 349 leicht var. Vorzüglich
Estimated price | 250 € |
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Friedrich Karl Joseph von Erthal, 1774-1802. 1/2 Konv.-Taler 1795, Mainz. 13,99 g. Slg. Pick 799; Slg. Walther 662. Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Erstabschlag. Winz. Schrötlingsfehler am Rand, fast Stempelglanz
Estimated price | 250 € |
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2/3 Taler 1689. Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 17,29 g. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 89//Wertzahl 2/3. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar des Fürstlich Fürstenbergischen Münzkabinetts Donaueschingen, Auktion Helbing Nachf. 68, München 1932, Nr. 439 und der Auktion Jean Vinchon, Paris, Dezember 1977, Nr. 387. Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.
Estimated price | 600 € |
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2/3 Taler 1689. Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 16,34 g. Mit MONETA Û NOVA Û ARGENTEA. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Wertzahl 2/3. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walter, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 275, Frankfurt/Main 1971, Nr. 738 und der Auktion Frankfurter Münzhandlung 140, Frankfurt/Main 1993, Nr. 947. Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.
Estimated price | 750 € |
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2/3 Taler 1689. Notgeld des französischen Kommandanten Marquis d'Uxelles, geprägt während der Belagerung durch die kaiserlichen Truppen. 16,98 g. Mit MONETA Û NOVA Û ARGENTEA Û. Spiegelmonogramm Ludwigs XIV. von Frankreich in gekrönter Kartusche//Wertzahl 2/3. Aus der Sammlung Eberhard Link. Exemplar der Auktion Jean Vinchon, Paris, Dezember 1977, Nr. 386. Nachdem der französische Generalleutnant Marquis de Bouffleurs 1688 in die Pfalz eingerückt war und sich vieler Städte, u. a. Kaiserslautern und Heilbronn bemächtigt hatte, sollte auch die Stadt Mainz dieses Schicksal erleiden, als der Oberbefehlshaber Marquis d'Uxelles mit seinen Kompanien anrückte. Die völlig unterlegene Stadt kapitulierte schon bald, stellte aber 12 Bedingungen, von denen die Franzosen jedoch nur die wenigsten einhielten. Unter Vertragsbruch rückten sofort 32 Kompanien in die wehrlose Stadt ein. Sie übersandten Ludwig XIV. auch gleich ein Schreiben mit der Anfrage, ob er die Stadt für immer behalten oder nur stark befestigen wolle. Nach vielen Überlegungen begann man nun von kaiserlicher Seite Maßnahmen zur Rückeroberung zu ergreifen. So rückte schließlich der Herzog von Lothringen am 6. Juli 1689 gegen Mainz vor, unterstützt von drei sächsischen Regimentern, zu denen schließlich noch der Kurfürst von Bayern hinzukam. Schon in der ersten Nacht wurde die Stadt bombardiert und in Brand gesetzt, was in den folgenden Monaten fortgesetzt wurde. Angriffe von französischer Seite wurden sofort mit Handgranaten unterbunden. Überläufer sagten aus, daß in der Stadt ein großes Sterben sei und der Gestank kaum auszuhalten. Am 9. September entschlossen sich die Franzosen zu kapitulieren und durften abrücken, wobei sie fast alle beweglichen Güter, insbesondere Kanonen, Gold und Silber mitnahmen. Der vorliegende 2/3 Taler ist zweifellos aus dem erbeuteten oder geraubten Silber der Bürger und Kirchen geprägt worden und diente zur Bezahlung der Besatzungstruppen.
Estimated price | 750 € |
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