
Dukat 1764. 3,45 g. Fb. 870; Probszt 2256; Zöttl 2919 (Typ 5 a). GOLD. R Winz. Kratzer, vorzüglich +
Estimated price | 600 € |
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Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert
Dukat 1764. 3,45 g. Fb. 870; Probszt 2256; Zöttl 2919 (Typ 5 a). GOLD. R Winz. Kratzer, vorzüglich +
Estimated price | 600 € |
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Dukat o. J. 3,48 g. Fürstenhut ohne Perlen, Wappenmantel mit Bändern. Fb. 872; Probszt 2269; Zöttl 2922 (Typ 6). GOLD. Von größter Seltenheit. Fast vorzüglich
Estimated price | 1,500 € |
Starting bid | 1,500 € |
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Dukat 1765. 3,49 g. Jahreszahl oben. Fb. 872; Probszt 2261; Zöttl 2925 (Typ 8). GOLD. R Fast vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3132.
Estimated price | 750 € |
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Dukat 1765. 3,47 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in ovaler Kartusche. Fb. 872; Probszt 2262; Zöttl 2926 (Typ 9 a). GOLD. Vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3133.
Estimated price | 600 € |
Starting bid | 600 € |
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Dukat 1765. 3,45 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in ovaler Kartusche. Fb. 872; Probszt 2262; Zöttl 2926 (Typ 9 a). GOLD. Gestopftes Loch, sehr schön
Estimated price | 200 € |
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Dukat 1767. 3,45 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in ovaler Kartusche. Fb. 872; Probszt 2264; Zöttl 2927 a (Typ 9 a). GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Estimated price | 600 € |
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Dukat 1769. 3,44 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in ovaler Kartusche. Fb. 872; Probszt 2266; Zöttl 2928 (Typ 9 a). GOLD. Kl. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 250 € |
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Dukat 1768. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut mit Perlen und Wappen in veränderter Kartusche. Fb. 872; Probszt 2265; Zöttl 2931 (Typ 9 c). GOLD. Sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 400 € |
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Dukat 1768. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in veränderter Kartusche. Fb. 872; Probszt 2265; Zöttl 2932 (Typ 9 d). GOLD. Leicht gewellt, sehr schön + Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3137.
Estimated price | 400 € |
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Dukat 1771. 3,44 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche. Fb. 872; Probszt 2268; Zöttl 2936 (Typ 9 g). GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 600 € |
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Dukat 1771. 3,48 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche. Fb. 872; Probszt 2268; Zöttl 2936 (Typ 9 g). GOLD. Vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3139.
Estimated price | 600 € |
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Dukat 1770. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche mit Hermelin. Fb. 872; Probszt 2267; Zöttl 2937 (Typ 9 h). GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 600 € |
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1/2 Dukat 1755. 1,74 g. Fb. 866; Probszt 2270; Zöttl 2939. GOLD. R Leichte Prägeschwäche, vorzüglich +
Estimated price | 500 € |
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1/2 Dukat 1761. 1,74 g. Fb. 866; Probszt 2271; Zöttl 2940. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3141.
Estimated price | 400 € |
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1/4 Dukat 1753. 0,85 g. Fb. 877; Probszt 2272; Zöttl 2941 (Typ 1). GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz
Estimated price | 300 € |
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1/4 Dukat 1755. 0,84 g und 0,83 g. Fb. 867; Probszt 2273; Zöttl 2942 (Typ 2). 2 Stück. GOLD. Min. berieben (1x), sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 250 € |
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Silbermedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,17 mm; 26,09 g. Probszt -; Zöttl 2948 (Typ 2). R Sehr schön-vorzüglichSigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 300 € |
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Zinnmedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,12 mm; 31,95 g. Probszt -; Zöttl 2949 (Typ 2). R Kl. Randfehler, vorzüglichSigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 100 € |
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Silbermedaille 1753, unsigniert, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,88 mm; 34,70 g. Probszt -; Zöttl 2950 (Typ 3). R Kl. Kratzer und Randfehler, sehr schön-vorzüglichSigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 1,500 € |
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Zinngußmedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf die Konsekration. Hl. Rupert sitzt vor einem Altar zwischen zwei Messdienern und tauft den vor ihm knieenden Herzog Theodo von Bayern, unten Signatur, im Abschnitt Wappen//CUIQUE SUUM Hl. Virgil steht unter Bögen und fordert drei Arbeiter auf, ihren Lohn aus einer auf einem Tisch stehenden Schüssel zu entnehmen. 55,31 mm; 39,24 g. Probszt -; Zöttl 2953. R Vorzüglich Exemplar der Auktion Numismatik Zöttl 14, Wien 2022, Nr. 893. Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 100 € |
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