
Reichstaler 1752. 29,18 g. Dav. 1246; Probszt 2219; Zöttl 2860 (Typ 2). R Fast vorzüglich
Estimated price | 400 € |
Starting bid | 1 bid(s) 400 € |
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Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert
Reichstaler 1752. 29,18 g. Dav. 1246; Probszt 2219; Zöttl 2860 (Typ 2). R Fast vorzüglich
Estimated price | 400 € |
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1/2 Reichstaler 1752. 14,18 g. Probszt 2220; Zöttl 2861. RR Rand und Felder leicht bearbeitet, sehr schön
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Lot. Kleine Sammlung von Münzen, geprägt unter der Regentschaft von Andreas Jakob von Dietrichstein, vom Pfennig bis zum 4 Kreuzer-Stück. 9 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 75 € |
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Donativ zu 12 Dukaten 1753, auf seine Wahl zum Erzbischof am 5. April. SIGISMUNDUS Ü D Ù G Ü A & PR Ü SAL Û S Û A Û L Û NAT Û GER Û PRIMAS Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus, darunter die Signatur F Û M Û K Û (Stempelschneider Franz Matzenkopf)//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband mit "CUIQUE - SUUM", unten "V Û APRILL / MDCCLIII" zwischen Verzierungen. 42,29 mm; 41,65 g. Probszt -; Zöttl 2876 (Typ 2). GOLD. Von großer Seltenheit. Winz. Randfehler, vorzüglich Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlverfahrens hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der Tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung, weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 10,000 € |
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5 Dukaten 1759. 17,36 g. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus, darunter die Signatur F Û MK Û (Stempelschneider Franz Matzenkopf)//St. Rudbertus sitzt nach r. mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab, der rechte Arm ruht auf dem dreifeldigen Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt; im Abschnitt V Ù DUCA Ù. Fb. 868; Probszt 2232; Zöttl 2892 (Typ 4). GOLD. RR Kl. eingeritze Wertzahl "V" im Feld der Vorderseite, sehr schön-vorzüglich Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), einer kühnen technischen Leistung, weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.
Estimated price | 7,500 € |
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2 Dukaten 1766. 6,91 g. Wappenmantel mit zwei Bändern. Fb. 871; Probszt 2236; Zöttl 2896 (Typ 3 a). GOLD. R Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön-vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3116. Zuvor erworben im März 1988 von der Partin Bank, Bad Mergentheim.
Estimated price | 750 € |
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2 Dukaten 1769. 6,9 g. Wappenmantel mit einem Band. Fb. 871; Probszt 2239; Zöttl 2899 (Typ 3 c). GOLD. R Henkel- und Bearbeitungsspuren, sehr schön
Estimated price | 500 € |
Starting bid | 500 € |
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2 Dukaten 1770. 6,92 g. Fürstenhut mit Perlen, Wappenmantel mit zwei Bändern. Fb. 871; Probszt 2242; Zöttl 2900 (Typ 4 a). GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 750 € |
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2 Dukaten 1771. 6,92 g. Fürstenhut ohne Perlen, Wappenmantel mit zwei Bändern. Fb. 871; Probszt 2243; Zöttl 2901 (Typ 4 b). GOLD. R Vorzüglich
Estimated price | 1,000 € |
Starting bid | 1,000 € |
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Dukat 1753. 3,45 g. Fb. 876; Probszt 2258; Zöttl 2903 (Typ 1). GOLD. R Winz. Kratzer, vorzüglich
Estimated price | 500 € |
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Dukat 1754. 3,43 g. Mit Signatur MK (Stempelschneider Franz Matzenkopf) unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2244; Zöttl 2904 (Typ 2 a). GOLD. Sehr schön-vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3123.
Estimated price | 500 € |
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Dukat 1755. 3,47 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2245; Zöttl 2905 (Typ 2 b). GOLD. R Kl. Kratzer, vorzüglich
Estimated price | 400 € |
Starting bid | 1 bid(s) 400 € |
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Dukat 1756. 3,42 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2246; Zöttl 2906 (Typ 2 b). GOLD. Leichte Fassungs- und Bearbeitungsspuren, sehr schön
Estimated price | 250 € |
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Dukat 1758. 3,48 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2248; Zöttl 2908 (Typ 2 b). GOLD. Vorzüglich/vorzüglich-Stempelglanz
Estimated price | 500 € |
Starting bid | 500 € |
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Dukat 1759. 3,47 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2249; Zöttl 2909 (Typ 2 b). GOLD. R Kl. Kratzer, vorzüglich
Estimated price | 400 € |
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Dukat 1760. 3,45 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2250; Zöttl 2910 (Typ 2 b). GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 500 € |
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Dukat 1761. 3,47 g. Ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2251; Zöttl 2911 (Typ 2 b). GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich +
Estimated price | 500 € |
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Dukat 1757. 3,49 g. Mit schmalem Brustbild und ohne Signatur unter dem Brustbild. Fb. 865; Probszt 2247; Zöttl 2913 a (Typ 2 c). GOLD. Vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3130.
Estimated price | 600 € |
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Dukat 1762. 3,44 g. Fürstenhut ohne Perlen, Wappenmantel mit Bändern. Fb. 870; Probszt 2254; Zöttl 2917 (Typ 4). GOLD. R Vorzüglich
Estimated price | 600 € |
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Dukat 1763. 3,44 g. Fürstenhut ohne Perlen, Wappenmantel mit Bändern. Fb. 870; Probszt 2255; Zöttl 2918 (Typ 4). GOLD. R Vorzüglich
Estimated price | 600 € |
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