Catalog - eLive Premium Auction 426

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Reichstaler 1615, Dresden. 28,86 g. Clauß/Kahnt 13; Dav. 7573; Schnee 786. Kl. Kratzer, sehr schön

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Dukat 1616. Sophiendukat. Prägung aus dem 19. Jahrhundert. 3,46 g. Clauß/Kahnt 231; Fb. 2642; Schl. 995.16. GOLD. Hübsche Goldpatina, winz. Kratzer, vorzüglich

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1/2 Reichstaler 1624, Dresden. 14,31 g. Clauß/Kahnt 178. Hübsche Patina, sehr schön

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Reichstaler 1626, Dresden. 29,06 g. Clauß/Kahnt 158 a; Dav. 7601; Schnee 845. Hübsche Patina, kl. Kratzer, vorzüglich

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Reichstaler 1633, Dresden. 29,11 g. Mit Münzmeisterzeichen HI und gekreuzten Zainhaken. Clauß/Kahnt 158 b; Dav. 7601; Schnee 845. Hübsche Patina, min. korrodiert, fast vorzüglich

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Reichstaler 1658, Dresden, auf das Vikariat. Die Umschrift beginnt oben rechts. 29,04 g. Clauß/Kahnt 492; Dav. 7630; Schnee 901. Sehr schön

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Reichstaler 1663, Dresden. 29,06 g. Erbländischer Taler. Mit Münzmeisterzeichen CR und Eichel. Clauß/Kahnt 388; Dav. 7617; Schnee 909. Hübsche Patina, min. Henkelspur, kl. Graffito im Feld der Vorderseite, sehr schön

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Wechseltaler 1670, Dresden. 27,68 g. Clauß/Kahnt 395; Dav. 7621; Schnee 932. Min. Fassungsspuren, kl. Schrötlingsfehler, sehr schön +

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Wechseltaler 1671, Dresden. 27,91 g. Clauß/Kahnt 395; Dav. 7621; Schnee 932. Hübsche Patina, min. Henkelspur, winz. Schrötlingsriß, sehr schön +

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Silbermedaille 1699, von M. H. Omeis, auf seine Abstammung von Herzog Widukind. Gekröntes und geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Gekröntes Brustbild Widukinds r. mit umgelegtem Mantel. Mit Randschrift. 44,16 mm; 43,48 g. Grund O 1699/02; H.-Cz. 2613 (R2); Slg. Merseb. 1424. RR Hübsche Patina, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich

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Reichstaler 1705, Dresden. 28,62 g. Dav. 2647; Kahnt 104; Schnee 996. R Henkelspur, bearbeitet, schön-sehr schön

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Reichstaler 1711, Dresden, auf das Vikariat. 28,69 g. Dav. 2655; Kahnt 283; Schnee 1011. Hübsche Patina, Henkelspur, Felder geglättet, sehr schön

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Reichstaler 1737, Dresden. 28,86 g. Dav. 2665; Kahnt 530; Schnee 1026. Hübsche Patina, kl. Kratzer, sehr schön

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2/3 Taler 1747, Dresden, auf die Vermählung seiner Tochter Maria Josefa mit dem Dauphin Louis von Frankreich. 13,74 g. Dav. -; Kahnt 654. Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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2/3 Taler 1747, Dresden, auf die Vermählung seines Sohnes Friedrich Christian mit Prinzessin Antonia von Bayern. 13,77 g. Dav. -; Kahnt 657. Hübsche Patina, vorzüglich

Maria Antonia wurde als zweite Tochter von Kurfürst Karl Albert und seiner Gemahlin Maria Amalia, Tochter des Kaisers Josef I., am 18. Juli 1724 in Nymphenburg geboren. Sie heiratete im Jahre 1747 Friedrich Christian, den königlichen Prinzen von Polen und Kurprinzen von Sachsen, dem sie am 23. Dezember 1750 den Nachfolger, den späteren König Friedrich August I. (reg. 1763-1827) gebar. Diese Verwandtschaft sollte auch der Auslöser für den Eintritt Sachsens in den Bayerischen Erbfolgekrieg 1778/1779 werden. Maria Antonia starb am 23. April 1780 in Dresden.

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Silbermedaille 1747, von F. A. Schega, auf die Vermählung seiner Tochter Maria Anna mit Maximilian III. Joseph, Kurfürst von Bayern (reg. 1745-1777) am 9. Juli. Die Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Bergige Flußlandschaft mit aufgehender Sonne und zwei Regenbögen. 44,19 mm; 41,32 g. Grotemeyer 16; H.-Cz. 5989 (R3); Slg. Merseb. 1840; Witt. 2127. Hübsche Patina, winz. Sammlerpunze im Rand, sehr schön

Die Hochzeit des Kurfürsten Maximilian III. Joseph von Bayern mit der Prinzessin Maria Anna, Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. am 9. Juli 1747 in München war im Grunde eine Doppelhochzeit, denn am 20. Juni 1747 hatten in Dresden bereits der sächsische Kurprinz Friedrich Christian, also der Bruder Maria Annas, und Maria Antonia, die Schwester des bayerischen Kurfürsten geheiratet. Weil die bayerische Ehe Maria Annas kinderlos blieb, führte diese Konstellation nach dem Tod Maximilians III. Josephs 1777 zum Anspruch des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III., des Sohnes Maria Antonias, auf den bayerischen Thron. Der Konflikt führte zum Bayerischen Erbfolgekrieg, der erst durch den Frieden von Teschen am 13. Mai 1779 beendet werden konnte.

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Banco-Taler 1754, Leipzig, für Polen. 28,99 g. Dav. 1617; Kahnt 675; Kopicki 2134 (R1); Schnee 1037. Sehr schön

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Konv.-Taler 1763, Leipzig. 27,89 g. Mit Signatur "S" am Armabschnitt. Dav. 2677 B; Kahnt 1005; Schnee 1052. Min. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön

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Konv.-Taler 1763, Dresden. 27,88 g. Mit Signatur "St" am Armabschnitt. Dav. 2677 C; Kahnt 1002; Schnee 1053. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön +