Catalog - eLive Auction 88

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Kleine Serie von Münzen des Königreichs Sachsen aus der Zeit Johanns, 1854-1873, von 1/6- bis zum Taler. Bitte besichtigen! 9 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist sehr schön

Aufgrund der amerikanischen Zoll Einfuhrbestimmungen, welche eine detaillierte Einzelaufstellung aller Münzen des Lots verlangt, ist leider kein Versand in die USA möglich.

Due to the U.S. customs regulations that requires a detailed individual listing of all coins from the lot, shipping to the USA is unfortunately not possible.

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Silbermedaille 1796, von F. H. Krüger, auf die 300-Jahrfeier der Bergstadt. Stadtansicht von Annaberg vor dem Pöhlberg, im Hintergrund Sonnenaufgang//Acht Zeilen Schrift. 26,48 mm; 7,01 g. Müseler 56.1.4/38 a; Slg. Merseb. 2394. Vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille o. J. (um 1800), von Chr. J. Krüger. Gelegenheitsmedaille auf eine glückliche Zukunft. Minerva weist einem Jungen den Weg zum Tempel der Weisheit//Pyramide mit Sinnspruch in vier Zeilen. 39,40 mm; 13,72 g. Dazu: Schulprämienmedaille o. J. der Friedrichstädter Stadtschule. 21,22 mm; 2,67 g. Slg. Goppel 1104, -; Slg. Merseb. - , 2497. 2 Stück. Hübsche Patina, sehr vorzüglich-vorzüglich

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Silbermedaille 1806, von K. W. Höckner. Prämie der Dresdner Bogenschützengesellschaft für ihren Hauptmann und Bürgermeister Hofrat Christian Gottfried Heymen zum 50jährigen Jubiläum. Weibliche Personifikation steht nach l., in der Linken Schild mit der Aufschrift NIM / HIN / DEN / DANK, mit der Rechten bekränzt sie die auf einem Sockel stehende Büste des Schützenhauptmanns//Stadtansicht von Dresden vom Japanischen Palais aus mit Brücke und Booten auf der Elbe. 37,43 mm; 19,43 g. Gebauer 1806.2; Slg. Merseb. 4523; Slg. Peltzer 1006. R Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

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Silbermedaille 1826, von C. R. Krüger, auf das 50jährige Bestehen des Dresdner Privattheaters. 9 Zeilen Schrift//Drei Theatermarken vor zwei gekreuzten Fanfaren. 26,78 mm; 7,16 g. Gebauer 1826.1; Hannig, Dresdner Numismatische Hefte, Bd. 3, 17; Slg. Merseb. 2501. R Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1839, von Schilling, bei Loos, Berlin, auf die 100-Jahrfeier der Dreikönigskirche in der Dresdner Neustadt. Ansicht der Kirche//Fünf Zeilen Schrift im Kranz. 39,46 mm; 19,30 g. Gebauer 1839.1; Slg. Merseb. 2502 (dort in Bronze). Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Tönung, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion WAG 37, Dortmund 2006, Nr. 2258.

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Silbermedaille 1845, von C. R. Krüger, auf das Elbhochwasser und die dadurch verursachte Wassernot. Spende zugunsten der durch die Flut Verarmten. Elf Zeilen Schrift, teils auf rechteckiger Kartusche//Fünf Zeilen Schrift. 20,86 mm; 2,35 g. Gebauer 1845.2; Hannig, Dresdner Numismatische Hefte, Bd. 3, 52; Slg. Merseb. 2451. Nur 734 Exemplare geprägt. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1883, von A. Scharff, auf Dr. Karl Friedrich Wilhelm Erbstein, Archäologe und Münzforscher in Dresden, Ó1836, gewidmet vom 2. Münzforschertag. Brustbild Dr. Erbsteins l.//Kalliope (Muse der Wissenschaft) lehnt mit Schreibtafel und Schreibgriffel an Sockel. Mit Randpunze. 42,69 mm; 34,93 g. Dazu: Nickel-Medaille auf denselben Anlass. 40,04 g; 42,77 mm. Slg. Merseb. 4498 (dort mit falscher Jahreszahl 1893). 2 Stück. In Silber sehr selten. Dunkle Tönung, vorzüglich und vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1890, bei Diller, Dresden, auf das 25jährige Jubiläum der Sächsischen Bank. Embleme des Handels und der Industrie//Acht Zeilen Schrift im Lorbeerkranz, darin Fortuna und Merkur als Medaillon-Brustbilder. 33,07 mm; 17,84 g. Gebauer 1890.2; Slg. Merseb. 2480. R Fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1892, von L. Diller, auf das Gartenfest zum 25jährigen Bestehens des Albert-Vereins. Ansicht des Palais im Großen Garten//Gekröntes Monogramm zwischen sächsischem und schwedischem Wappen. 25,42 mm; 5,50 g. Gebauer 1892.1. Fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1896, bei Diller, Dresden, auf die Geburt des Prinzen Ernst Heinrich, 3. Sohn des späteren Königs Friedrich August III. Gekröntes Monogramm HEHzS//Ansicht des Finanzministeriums und der Carolabrücke, unten Artillerie. Mit Randpunze: Halbmond, Krone und 0,990. 33,42 mm; 19,04 g. Dazu: Eine weitere Silbermedaille von Diller, auf denselben Anlass. Mit Randpunze: Halbmond, Krone und 0,990. 33,33 mm; 18,77 g. Gebauer 1896.78, 1896.80. 2 Stück. Vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1897, von R. Diller, auf das Hochwasser an der Elbe. Zwischen Wolken vier wasserspeiende Köpfe//Neun Zeilen Schrift, dazwischen Lorbeerzweig. 33,33 mm; 16,97 g. Gebauer 1897.13. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz

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Silbermedaille 1898, von L. Diller, auf die Eröffnung des Hauptbahnhofs Dresden-Altstadt. Ansicht des Bahnhofsgebäudes//Zwölf Zeilen Schrift. Mit Randpunze: 990. 33,40 mm; 15,16 g. Gebauer 1898.8. Korrosionsspuren, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1900, von R. Diller, auf den 500. Geburtstag von J. Gutenberg. Aufgeschlagenes Buch mit Schließspangen//9 Zeilen Schrift mit den Namen und Daten der ersten in Sachsen entstandenen Buchdruckereien. 33,35 mm; 16,97 g. Gebauer 1900.45. Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1904, von R. Diller, Dresden, auf den Wasser-Niedrigstand der Elbe. Ansicht des Brückenpfeilers//Vier Zeilen Schrift über Brückenmännchen. 24,21 mm; 6,55 g. Gebauer 1904.3. RR Prachtexemplar. Hübsche Patina, fast Stempelglanz

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Lot. Kleine Serie von Medaillen des 18. bis 20. Jahrhunderts mit Bezug zu unterschiedlichen sächsischen Städten. Alle mit Architekturmotiven. Darunter Exemplare des Medailleurs Chr. Lauer. 9 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, meist vorzüglich und besser

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Silbermedaille 1888, Werkstatt Mayer und Wilhelm, Stuttgart, auf das XI. Mitteldeutsche Bundesschießen. Büste des Kaisers Friedrichs III. von Preußen zwischen zwei Putten//Marktplatz mit Händeldenkmal, darüber Stadtschild. 39,27 mm; 19,54 g. Slg. Peltzer 1226 (dort mit Porträt Wilhelms II.). Hübsche Patina, entfernte Trageöse, kl. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

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Silbermedaille 1822, von A. Thomas, auf die 100-Jahrfeier der Gemeine Herrnhut. Ansicht des ersten Hauses im Wald//Ansicht der Gemeine im Jahre 1822 mit Brüderhaus und Betsaal, im Hintergrund Hutberg mit Altan. 41,86 mm; 24,94 g. Gebauer 1822.2.2; Slg. Merseb. 2759. Hübsche Patina, winz. Kratzer, winz. Randfehler, vorzüglich +

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Silbermedaille 1766 (geprägt 1774), vermutlich von J. C. Koch, auf das 25jährige Bestehen der Loge Minerva zu den drei Palmen. Minerva sitzt halbl. mit Speer und Gorgonenschild vor drei Palmen//Drei Zeilen Schrift, umher Kranz. 33,78 mm; 13,92 g. HZC 119; Slg. Merseb. 2562 (irrtümlich mit Jahreszahl 1756). Hübsche Patina, Rand bearbeitet, vorzüglich +