Catalog - eLive Auction 90

Coins and Medals from Ancient, Medieval and Modern Times

Results 721-740 of 2369
Page of 119
eLive Auction 90 - Day 2 (Lots 631 - 1145)
Starts in 11 day(s) 8 hour(s)
EUROPEAN COINS AND MEDALS RUSSIA
Lot 721 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1704, von T. Iwanoff (spätere Prägung des späten 18. Jahrhunderts), auf die Einnahme von Narva durch Peter den Großen am 10. August 1704. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Ansicht der beschossenen Stadt Narva von der gegenüberliegenden Seite des Flusses Narva, r. eine schwere Explosion, l. die Festung Iwangorod. 46,44 mm; 35,62 g. Diakov 21.11 (dort in Silber). Tuscheschrift auf dem Rand, winz. Kratzer, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Exemplar der Auktion Winter 68, Düsseldorf 1995, Nr. 1516. 

Das auf dieser Medaille angegebene Datum (9. August) bezieht sich auf die russische Variante des julianischen Kalenders, die sich von der schwedischen Rechnung um einen Tag unterschied.

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75 €
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75 €

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Lot 722 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Bronzemedaille 1708, von S. Judin (vermutlich spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf den russischen Admiral Feodor Apraxin. Geharnischtes Brustbild des Admirals r. mit umgelegtem Mantel//Vier Segelschiffe auf See, im Hintergrund r. Schlachtszene an Land. 53,59 mm; 73,46 g. Diakov 26.2 (R1). Tuscheziffer auf der Vorderseite, kl. Randfehler, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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300 €
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300 €

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Lot 723 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Bronzemedaille 1713, von I. Konstantinov, (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts) auf seine Landung im finnischen Åbo am 28. August (nach gregorianischem Kalender am 8. September). Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Herkules mit Löwenfell und Keule (Zar Peter I.) wird von Neptun aus einer von zwei Pferden gezogenen und mit dem russischen Doppeladler geschmückten Muschel an Land geführt. 48,23 mm; 48,99 g. Diakov 44.4 (dort in Gold und Silber). R Tuscheziffer auf dem Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Nachdem die Schweden bereits im Mai 1713 Helsinki den Russen überlassen mußten, erreichte die russische Flotte im August die damals bedeutendste finnische Stadt Åbo (finnisch: Turku), deren Bevölkerung bereits vor den herannahenden Russen geflohen war. Zar Peter I. ging mit seinen Truppen am 28. August (auf der Medaille ist nach gregorianischem Kalender der 8. September angegeben) an Land und ließ die Stadt plündern. Die Bücher der 1640 gegründeten Universität wurden nach St. Petersburg mitgeführt und bildeten dort den Grundstock der öffentlichen Bibliothek.

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200 €
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Lot 724 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Bronzemedaille 1713, von O. Kalashnikov (vermutlich spätere Prägung), auf die russische Flottenexpedition in den Finnischen Meerbusen im Juli 1713. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Die auslaufende Flotte, im Vordergrund r. ein Felsvorsprung. Novodel. 68,81 mm; 119,20 g. Diakov 43.3 (dort in Silber). Stempelfehler auf der Vorderseite, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Nachdem Peter I. das Baltikum und Südfinnland weitgehend unter seine Kontrolle gebracht hatte, wollte er auch die schwedische Flotte besiegen, die für Rußland wegen der besseren Ausrüstung eine bedeutende Gefahr darstellte. Er hatte elf neue, voll ausgerüstete Kriegsschiffe gekauft und beobachtete im Mai und Juni 1713 von seiner Festung Kronslot (heute Kronstadt auf der Insel Kotlin im Finnischen Meerbusen, 27 km westlich von St. Petersburg) aus die Flottenmanöver. Auf Befehl des Zaren segelte die neu ausgerüstete russische Flotte am 6. Juli 1713 ab, um die schwedische Flotte zu schlagen. Am 11. Juli 1713 kam es bei der (heute russischen) Insel Hogland (35 km südlich der finnischen Stadt Kotka, 180 km westlich von St. Petersburg) zu einem Seegefecht, das jedoch unentschieden verlief.

Die Medaille zeigt stolz die neuen russischen Kriegsschiffe, wohl auch als Machtdemonstration gegenüber der schwedischen Admiralität.

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125 €
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Lot 725 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1713, von O. Kalashnikov (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf die russische Flottenexpedition in den Finnischen Meerbusen im Juli 1713. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Die auslaufende Flotte, im Vordergrund r. ein Felsvorsprung. 68,62 mm; 135,19 g. Diakov 43.3 (dort in Silber). Korrosionsflecken, Tuscheziffer auf dem Rand und im Feld der Vorderseite, kl. Kratzer, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 88, München 1998, Nr. 3365. 

Nachdem Peter I. das Baltikum und Südfinnland weitgehend unter seine Kontrolle gebracht hatte, wollte er auch die schwedische Flotte besiegen, die für Rußland wegen der besseren Ausrüstung eine bedeutende Gefahr darstellte. Er hatte elf neue, voll ausgerüstete Kriegsschiffe gekauft und beobachtete im Mai und Juni 1713 von seiner Festung Kronslot (heute Kronstadt auf der Insel Kotlin im Finnischen Meerbusen, 27 km westlich von St. Petersburg) aus die Flottenmanöver. Auf Befehl des Zaren segelte die neu ausgerüstete russische Flotte am 6. Juli 1713 ab, um die schwedische Flotte zu schlagen. Am 11. Juli 1713 kam es bei der (heute russischen) Insel Hogland (35 km südlich der finnischen Stadt Kotka, 180 km westlich von St. Petersburg) zu einem Seegefecht, das jedoch unentschieden verlief.

Die Medaille zeigt stolz die neuen russischen Kriegsschiffe, wohl auch als Machtdemonstration gegenüber der schwedischen Admiralität.

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100 €
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Lot 726 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1714, von T. Iwanoff (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf die Seeschlacht beim finnischen Hanko (russisch: Gangut, schwedisch: Hangö) am 27. Juli 1714. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Darstellung der Seeschlacht, im Vordergrund r. weibliche Gestalt mit gekröntem Dreizack und Lorbeerzweig in der Linken, in der erhobenen Rechten Kranz. 47,10 mm; 32,50 g. Diakov 47.18 (dort in Silber). R Kl. Randfehler, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Im Sommer 1714 war die Aufrüstung der russischen Marine so weit fortgeschritten, daß ein Angriff auf die schwedische Flotte erfolgversprechend erschien. Zar Peter I. wollte diese für die junge Ostseemacht Rußland sehr gefährliche Flotte unschädlich machen und auch den Nachschub für die russischen Eroberungen an der finnischen Küste sichern, der durch die Schweden auf dem Seeweg regelmäßig unterbrochen wurde. Die schwedische Flotte unter Admiral Gustav Wattrang hatte bereits im Frühsommer 1714 bei der Hanko-Halbinsel (schwedisch: Hangöudd) Position bezogen, um sich den Russen entgegenzustellen. Die russische Flotte unter Admiral Graf Fedor Apraksin wurde durch weitere, aus dem Baltikum herbeigezogene Kriegsschiffe verstärkt, und auch Zar Peter I. eilte persönlich nach Südfinnland. Nachdem der ursprüngliche Plan des russischen Admirals, einen Teil seiner Schiffe über den Landrücken der Halbinsel zu ziehen und so die schwedische Flotte zu umzingeln, gescheitert war, beschloß er am 26. Juli 1714 den direkten Durchbruch über See durch die schwedischen Linien. Bei ruhigem Wetter ließen sich die kleinen wendigen Ruderschiffe der Russen deutlich besser manövrieren als die schweren schwedischen Kriegsschiffe. Nach ersten Erfolgen am 26. Juli gelang es der zahlenmäßig weit überlegenen russischen Flotte am 27. Juli, in der beinahe drei Stunden andauernden heftigen Seeschlacht die schwedischen Schiffe zu entern und den verwundeten schwedischen Konteradmiral Nils Ehrensköld gefangenzunehmen.

Es war der erste bedeutende Seesieg in der russischen Geschichte, und Zar Peter I. feierte seinen Erfolg mit einem pompösen Triumphzug in St. Petersburg, in dem auch der schwedische Konteradmiral Ehrensköld mitgeführt wurde. Der 27. Juli wurde von der russischen Kirche zum Feiertag erhoben, der mit den gleichen Zeremonien wie der Poltawa-Tag (27. Juni) begangen werden sollte. Für den Heiligen des 27. Juli, den Märtyrer Panteleimon, wurde in St. Petersburg eine Kirche errichtet.

Auf dieser Medaille wurde der bedeutende russische Seesieg von Hanko an der Südspitze Finnlands etwa 100 Kilometer nach Westen, in die Gegend der Åland-Inseln verlegt, die sich nur ca. 40 km vor der schwedischen Küste befinden. Aus russischer Sicht wäre der militärische Erfolg so nahe vor der gegnerischen Hauptstadt Stockholm natürlich noch viel bedeutender gewesen. Historische Tatsache ist allerdings, daß sich die schwedische Marine nach der Niederlage bei Hanko hinter die Åland-Inseln zurückziehen mußte.

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75 €
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Lot 727 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Bronzemedaille 1716, von S. Judin (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf das Kommando des Zaren über das Manöver der vier alliierten Flotten (Rußland, Dänemark, England, Holland) bei der dänischen Insel Bornholm vom 5. bis 14. August. Geharnischte Büste r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel auf einem Postament, dahinter Attribute und Fahnen der Kriegsmarine//Neptun mit Dreizack, an dem die russische Fahne befestigt ist, wird in einer Kutsche von zwei Pferden nach r. durch das tosende Meer gezogen, an der Kutsche sind die Fahnen von Dänemark, England und Holland befestigt. 54,75 mm; 61,67 g. Diakov 50.3 (dort in Silber). R Tuscheziffer auf der Rückseite, kl. Randfehler, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Zar Peter I. wollte nach seinen Siegen bei Poltawa und vor Hanko (Gangut) nach Schweden einmarschieren, um seinen Rivalen Karl XII. endgültig zu besiegen. Im Juni 1716 beschloß er mit dem dänischen König Frederik IV. den gemeinsamen Einmarsch in Schonen (Skåne). Die beiden hofften, daß die Flotten der alliierten Engländer und Holländer den Hafen von Karlskrona, der Basis der schwedischen Kriegsmarine, blockieren würden. Die vier alliierten Flotten veranstalteten Anfang August 1716 ein groß angelegtes Manöver bei der Insel Bornholm, das von Zar Peter I. persönlich geleitet wurde. Sowohl bei den Engländern und Holländern als auch bei den Dänen wuchsen jedoch Bedenken und Mißtrauen gegen die rasant wachsende Macht des Zaren im Ostseeraum. Die gemeinsame Flottenaktion blieb auf das Manöver beschränkt.

Der Machtanspruch des Zaren, der den Verbündeten unheimlich wurde, ist auch auf der vorliegenden Medaille erkennbar. Die kyrillische Rückseitenumschrift bedeutet: "Er führt Befehl über die vier [Flotten] bei Bornholm".

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100 €
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Lot 728 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1719, von O. Kalashnikov (geprägt um 1720). Tapferkeitsmedaille für Teilnehmer der Seeschlacht bei der nördlich von Gotland gelegenen Insel Sandö am 24. Mai. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Darstellung der Seeschlacht. 44,78 mm; 29,96 g. Diakov 55.5 (dort in Gold und Silber); Ossbahr 197. Winz. Schürfspur im Feld der Vorderseite, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 86, München 1997, Nr. 2846. 

Um die schwedische Schiffahrt zu sichern, segelten im Mai 1719 drei schwedische Fregatten unter dem Kommando von Anton Johan Wrangel von Stockholm in Richtung Baltikum. Als der russische Admiral Fedor Apraksin, der sich in Reval aufhielt, davon erfuhr, entsandte er eine Flotte mit sechs Fregatten, um die schwedischen Schiffe aufzubringen. Am 24. Mai 1719 kam es vor der schwedischen Insel Sandö (nördlich von Gotland) zu einem brutalen Seegefecht, bei dem die Schweden alle drei Schiffe verloren.

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150 €
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Lot 729 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Bronzemedaille 1720, von T. Iwanoff und M. Kuchkin (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts). Tapferkeitsmedaille für Teilnehmer der Seeschlacht bei Ledsund (russisch: Grengam) auf den Åland-Inseln am 27. Juli. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Darstellung der Seeschlacht. 60,26 mm; 72,32 g. Diakov 56.7 (dort in Silber). Winz. Randfehler, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Am 27. Juli 1720 kam es bei Ledsund zwischen den Åland-Inseln zu einem Seegefecht zwischen schwedischen Kriegsschiffen und russischen Galeeren, bei dem die Schweden vier Fregatten verloren. Der Seesieg bei den Åland-Inseln wurde von Zar Peter ausgiebig gefeiert, auch weil der Sieg am Jahrestag der Seeschlacht vor Hanko (russisch: Gangut) errungen wurde.

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200 €
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Lot 730 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1720, unsigniert (spätere Prägung des 18. Jahrhunderts). Tapferkeitsmedaille für Teilnehmer der Seeschlacht bei Ledsund (russisch: Grengam) auf den Åland-Inseln am 27. Juli. Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Darstellung der Seeschlacht. 59,73 mm; 49,15 g. Diakov 56.6 (dort in Silber und Gold). Kl. Kratzer, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Am 27. Juli 1720 kam es bei Ledsund zwischen den Åland-Inseln zu einem Seegefecht zwischen schwedischen Kriegsschiffen und russischen Galeeren, bei dem die Schweden vier Fregatten verloren. Der Seesieg bei den Åland-Inseln wurde von Zar Peter ausgiebig gefeiert, auch weil der Sieg am Jahrestag der Seeschlacht vor Hanko (russisch: Gangut) errungen wurde.

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100 €
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Lot 731 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Zinnmedaille 1721, unsigniert (spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf den Frieden von Nystad zwischen Schweden und Rußland vom 30. August 1721. Die Arche Noah auf See, darüber fliegt eine Taube l. mit Ölzweig im Schnabel, im Hintergrund verbindet ein Regenbogen die Städte St. Petersburg und Stockholm//12 Zeilen Schrift. 60,37 mm; 65,47 g. Diakov 57.6 (dort in Silber). Vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Exemplar der Auktion Winter 59, Düsseldorf 1991, Nr. 1302.

Die Schrift im Abschnitt der Vorderseite enthält irrtümlich die Jahreszahl 1720 anstatt 1721 als Chronogramm.

Nachdem die Russen in den Sommermonaten der Jahre 1719 und 1720 mehrere schwedische Städte (u. a. Norrköping und Umeå) zerstört hatten, mußte Schweden schließlich am 10. September 1721 in den Frieden von Nystad (finnisch Uusikaupunki, gelegen in Westfinnland, ca. 70 km nordwestlich von Turku/Åbo) einwilligen. Der Friede war ein großer Triumph des russischen Zaren Peter I. Schweden mußte Estland, Livland mit den Inseln Ösel und Dagö, Ingermanland (das Gebiet zwischen St. Petersburg und Narva) sowie Karelien mit Viborg an Rußland abtreten und erhielt lediglich das von Peter I. 1714 eroberte Finnland zurück.

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75 €
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Lot 732 1
KAISERREICH Peter I., der Große, 1682-1725.

Rubel 1723, Moskau, Roter Münzhof. 27,94 g. Bitkin 900 var.; Dav. 1657; Diakov 1343 (R2). Fast sehr schön

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Lot 733 1
KAISERREICH Peter II., 1727-1730.

Rubel 1728, Moskau, Münzhof Kadashevsky. 27,91 g. Bitkin 63 var.; Dav. 1668; Diakov 30. Schrötlingsfehler, sehr schön

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Lot 734 1
KAISERREICH Elisabeth, 1741-1761.

Bronzemedaille 1752, von T. Iwanoff (vermutlich spätere Prägung um 1800), auf die Eröffnung der Marinewerft in Kronstadt. Gekröntes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Ein im Bau befindliches Schiff, dahinter Kanal mit Brücke, im Hintergrund Hafenansicht von Kronstadt. 64,83 mm; 92,08 g. Diakov 93.2 (dort in Silber). Tuscheziffer auf dem Rand, winz. Probierspuren am Rand, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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Lot 735 1
KAISERREICH Elisabeth, 1741-1761.

Bronzemedaille 1753, von T. Iwanoff (vermutlich spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf den Erlaß von Steuern. Gekröntes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Weibliche Gestalt mit Füllhorn im linken Arm öffnet das Tor zu einer Brücke für Pferd und Wagen; im Vordergrund r. umgefallenes Schilderhaus. 64,42 mm; 91,77 g. Diakov 94.2 (dort in Silber). Tuscheziffer auf der Rückseite, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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Lot 736 1
KAISERREICH Katharina II., 1762-1796.

Bronzemedaille o. J. (2. Hälfte des 18. Jahrhunderts), von J. B. Gass und S. Judin, auf die Herrschaft über zwei Länder. Suitenmedaille (Nr. 13). Geharnischtes und uniformiertes Hüftbild Ruriks r. mit Helm, umgelegtem Mantel, Schild und Beil//Landkarte. 78,15 mm; 156,18 g. Diakov 1680 (R1). R Tuscheziffer auf der Rückseite, winz. Randfehler, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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Lot 737 1
KAISERREICH Katharina II., 1762-1796.

Bronzemedaillon 1770, von J. B. Gass und P. Utkin (spätere Prägung), auf die Zerstörung der Türkischen Flotte im Ägäischen Meer bei Tschesme durch Graf Alexeij Gregoriewitsch Orloff. Uniformiertes Brustbild des Grafen r., den Kopf nach vorn gewandt, mit federgeschmücktem Helm, der mit dem russischen Doppeladler verziert ist, in der Rechten Kommandostab//Strategischer und topographischer Plan der Seeschlacht. 91,05 mm; 256,94 g. Diakov 153.1/153.2 (R1). R Tuscheziffer im Feld der Vorderseite, Druckstellen im Gesicht, Kratzer kl. Randfehler, sehr schön +

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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Lot 738 1
KAISERREICH Katharina II., 1762-1796.

Silbermedaille 1774, von S. Judin und G. C. Waechter, auf den Frieden mit der Türkei. Gekröntes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und mit Ordensband//Minerva steht v. v. mit Merkurstab und Speer an Meeresufer und deutet auf ein Schiff auf See, r. Trophäe, im Hintergrund r. Schlachtfeld. 52,33 mm; 59,99 g. Diakov 165.4 (R3). RR Kl. Randfehler, sehr schön

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

Exemplar der Auktion Tempelhofer Münzenhzaus 41, Berlin 1987, Nr. 2696.

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Lot 739 1
KAISERREICH Katharina II., 1762-1796.

Zinnmedaille 1789, von T. Iwanoff und P. W. Gass (vermutlich spätere Prägung des 19. Jahrhunderts), auf den Seesieg über die Schweden im finnischen Svensksund (bei Kotka) am 13. August. Gekröntes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Ansicht der Aufstellung von russischen und schwedischen Flotten zwischen den Inseln. 78,39 mm; 123,62 g. Diakov 220.1 (R1). Tuscheziffer auf der Rückseite, kl. Randfehler, vorzüglich

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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Lot 740 1
KAISERREICH Nikolaus I., 1825-1855.

Bronzemedaille 1839, von V. Baranov, auf das 50jährige Dienstjubiläum des deutsch-baltischen Admirals der russischen Flotte, Iwan Fjodorowitsch Kruzenshtern (Adam Johann Baron von Krusenstern, *1770, Ó1846). Büste des Admirals l.//Geflügelte weibliche Gestalt steht v. v. mit drei Ähren in der erhobenen Rechten, die Linke auf Anker gestützt, im Hintergrund antikes Schiff. 64,73 mm; 139,12 g. Diakov 552.1. Tuscheziffer auf dem Rand, min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung eines Berliner Numisnautikers.

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