
Dukatenklippe 1700 (geprägt 1755-1764). Lammprägung. 3,46 g. Fb. 1886; Kellner 74. GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 750 € |
Starting bid | 750 € |
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Goldprägungen, u.a. eine Spezialsammlung Osmanisches Reich und Türkei
Dukatenklippe 1700 (geprägt 1755-1764). Lammprägung. 3,46 g. Fb. 1886; Kellner 74. GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 750 € |
Starting bid | 750 € |
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1/2 Dukatenklippe 1700. Lammprägung. 1,73 g. Fb. 1890 a; Kellner 90. GOLD. Vorzüglich-Stempelglanz
Estimated price | 300 € |
Starting bid | 300 € |
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Dukat 1717, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. Fb. 1902; Kellner 77; Slg. Opitz 2571; Slg. Whiting 218. GOLD. RR In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung AU 58 (3892957-013). Vorzüglich Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 1,250 € |
Starting bid | 1,250 € |
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Goldmedaille zu einem Dukaten o. J. (um 1750), von G. F. Loos, auf die Ehe. Zwei aus Wolken kommende Hände halten gemeinsam ein Herz, oben strahlender Name Jehovas, darüber Signatur Stern, unten zwei schnäbelnde Tauben mit Lorbeerzweigen//Mann und Frau reichen sich die Hände, dahinter zwei zusammengewachsene Weinstöcke. 22,40 mm; 3,48 g. Forster -; Slg. Erlanger 2254; Slg. Goppel 4002. GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 1,000 € |
Starting bid | 1,000 € |
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Dukat 1760, mit Titel von Franz I. Kaiserliche Kontributionsprägung. 3,50 g. Fb. 1910; Kellner -; Slg. Erlanger 740. GOLD. RR Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz Exemplar der Auktion Meister & Sonntag 4, Stuttgart 2006, Nr. 2221 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1214.
Estimated price | 4,000 € |
Starting bid | 4,000 € |
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Dukat 1766, mit Titel Josephs II. 3,48 g. Fb. 1911; Kellner 80. GOLD. Vorzüglich
Estimated price | 1,500 € |
Starting bid | 1,500 € |
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1/2 Dukatenklippe o. J. (um 1800). 1,75 g. Gekröntes und mit Lorbeerzweigen verziertes, zweifeldiges Stadtwappen, unten zu den Seiten die Signaturen K (Wardein Joh. Christoph Knoll) und R (Münzmeister Adam Nikolaus Riedner), in den Ecken Verzierungen//F Ü II Û D Û G Ü - R Û I Û S Û A Ü Büste des Kaisers Franz II. mit Lorbeerkranz r., in den Ecken Verzierungen. Fb. -; Imhof -; Kellner -; Slg. Erlanger -. GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 321, Osnabrück 2019, Nr. 6809. Bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich um das schönste von drei bekannten Exemplaren: Auktion Hess-Divo 303, Zürich 2005, Nr. 1410 (dort: "Von allergrößter Seltenheit, vermutlich unediertes Unikum, vorzüglich"); Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 298, Frankfurt/Main 1979, Nr. 1351 (dort: "Scheint unediert, gelocht, sehr schön") und der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 423, Frankfurt/Main 2018, Nr. 2461 (dieses Exemplar).
Estimated price | 8,000 € |
Starting bid | 8,000 € |
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Dukat 1806, auf den Frieden von Preßburg. 3,46 g. Divo/S. 152; Fb. 1919; Kellner 85; Schl. 516. GOLD. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (8583800-005). Winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich
Estimated price | 3,000 € |
Starting bid | 3,000 € |
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12 Dukaten 1763, Neuhaus, auf seine Wahl zum Bischof. Geprägt mit den Stempeln des Konv.-Talers. Brustbild r.//º WILHELMUS / ANTONIUS / D Û G Û EPS Û PADERB Û / S Û R Û I Û PR Û COM Û PYRM Û / NATUS MDCCVII / XVI FEBRUAR Û / ELECTUS MDCCLXIII / XXV IANUAR Û / º. Fb. 1963 a; Schwede - (vgl. 284 A/a); Weing. - (vgl. 268). GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Wohl einziges Exemplar in Privatbesitz. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6320013-006). Vorzüglich-Stempelglanz Aus dem Besitz der Fürsten von Metternich. Wilhelm Anton von der Asseburg (*1707, Schloß Hinnenburg bei Brakel; † 1782, Schloß Neuhaus) war Fürstbischof von Paderborn und ein Mitglied des westfälischen Adelsgeschlechts von der Asseburg. Er trat 1763 die Nachfolge seines Vorgängers als geistlicher Landesherr des Hochstifts Paderborn an. In einer Zeit, die vom aufgeklärten Absolutismus geprägt war, bemühte sich Wilhelm Anton um Reformen in Verwaltung, Bildung und Seelsorge. Er setzte sich für eine Modernisierung des geistlichen Fürstentums ein, wobei ihm insbesondere die Förderung des Schulwesens und eine bessere Ausbildung des Klerus am Herzen lagen. Obwohl seine Regierungszeit nur bis zu seinem Tod 1782 dauerte, hinterließ er dennoch bleibende Spuren durch seine umsichtige und reformorientierte Amtsführung. Wilhelm Anton war ein Vertreter einer gemäßigten Aufklärung innerhalb der katholischen Kirche und trug zur Stabilität des Hochstifts in einer Zeit wachsender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche bei. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 125,000 € |
Starting bid | 125,000 € |
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5 Taler 1767, Neuhaus. 6,62 g. Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Pektoralkreuz//Vierfeldiges Wappen mit Mittelschild auf gekröntem Wappenmantel, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten des Wappens das Münzmeisterzeichen A Ü - S Ü (Johann Anton Schröder, Münzmeister in Hannover und Neuhaus 1751-1777). Fb. 1964; Schwede 329. GOLD. RR Hübsche Goldpatina, fast vorzüglich/vorzüglich Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 125, Osnabrück 2007, Nr. 993. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 2,000 € |
Starting bid | 2,000 € |
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Dukat 1705, Regensburg. 3,44 g. Münzmeister Johann Michael Federer. Stempelschneider P. H. Müller. IOAN Û PHILIP Û CARDINAL Û DE LAMBERG Û Brustbild r. in geistlichem Ornat, darunter Stern//Û D Û G Û EP Û - PATAV Û - Û S Û R Û I Û - PRINCEPS Û Vierfeldiges Familienwappen mit Mittelschild der Herren von der Leiter (della Scala), dahinter Krummstab, Kreuz und Schwert gekreuzt, oben Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, unten Flügel, oben die geteilte Jahreszahl 17 - 05. Fb. 2069; Kellner 138. GOLD. Von größter Seltenheit. Nur 953 Exemplare geprägt. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 10,000 € |
Starting bid | 10,000 € |
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5 Dukaten 1753, Wien, auf sein 50jähriges Priesterjubiläum. 17,42 g. Geprägt mit den Stempeln des Konv.-Talers. IOS Û DOMINIC Û CARDINAL Û DE Û LAMBERG Brustbild r. in geistlichem Ornat//D Û G Û EPISC Û PATAV Û - S Û R Û I Û PRINC Û 1753 Gekrönter Doppeladler, auf der Brust vierfeldiges Familienwappen mit zwei Mittelschilden von Passau und der Herren von der Leiter (della Scala) unter Mitra, dahinter Krummstab, Kreuz und Schwert gekreuzt, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten. Fb. 2074 ("Rare"); Kellner 164. GOLD. Von großer Seltenheit. Feiner Prägeglanz, min. berieben, winz. Kratzer, fast vorzüglich Joseph Dominikus Kardinal Lamberg wurde am 8. Juli 1680 auf Schloß Lamberg in Steyr geboren und starb am 30. August 1761 in Passau. Er studierte in Rom, Bologna und Besançon und empfing am 21. September 1703 in Passau die Priesterweihe. Im Jahr 1706 wurde er Dompropst in Passau, 1707 Domkapitular im Erzbistum Salzburg, 1712 Bischof des Bistums Seckau und 1723 der 68. Bischof von Passau. Während seiner langen Amtszeit als Bischof von Passau wurden viele Kirchen und Klöster neu erbaut oder umgestaltet und von ihm geweiht. Der Fürstbischof kümmerte sich vor allem um den Ausbau des deutschen Schulwesens und unternahm etwa hundert Visitationsreisen. Am 20. Dezember 1738 ernannte ihn Papst Clemens XII. auf Vorschlag von Kaiser Karl VI. zum Kardinal der Titelkirche San Pietro in Monorio (Rom). Er ist in der Bischofsgruft im Dom St. Stephan in Passau bestattet. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 20,000 € |
Starting bid | 20,000 € |
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Goldgulden 1515, Neuburg. 3,23 g. ¹ mOne ± nOVA ± AVReA ± neVBVRGenS Vierfeldiges Wappen, umher Dreipaß, oben die Jahreszahl 1515//AVE ± GR PLe - nA ° Dn9 ± TeCVm Madonna mit Zepter in der Rechten und dem Kind auf dem linken Arm steht v. v. auf Mondsichel, umher Strahlenkranz. Fb. 1988; Slg. Memmesh. -; Slg. Noss -. GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr schön
Estimated price | 7,500 € |
Starting bid | 7,500 € |
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Goldgulden 1616, Stettin. 3,23 g. Fb. 2091; Hildisch 34; Olding 43 a; Slg. Hahn (Auktion Künker 224) 1083; Slg. Pogge -. GOLD. RR Unregelmäßiger Schrötling, vorzüglich Exemplar der Slg. Dr. Eberhard Werther, Auktion Fritz Rudolf Künker 380, Berlin 2023, Nr. 814.
Estimated price | 3,500 € |
Starting bid | 3,500 € |
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Dukat 1656, Rantzau. 3,46 g. Brustbild r. in verziertem Mantel//Dreifach behelmtes, vierfeldiges Wappen mit Mittelschild, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 56, am Anfang der Umschrift Münzzeichen Kleeblatt hinter gekreuzten Zainhaken (Mathias Freude senior, Münzmeister in Hamburg 1637-1668). Fb. 2449; Lange 1006 a; Meyer 2. GOLD. RR Min. gewellt, fast vorzüglich Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 191, Osnabrück 2011, Nr. 5732 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1232. Nach dem Aussterben der Linie Pinneberg des Hauses Schaumburg wurde die Grafschaft Pinneberg im Jahr 1640 zwischen Dänemark und Holstein-Gottorp aufgeteilt. Herzog Friedrich III. von Holstein-Gottorp verkaufte 1649 die an ihn gefallenen Kirchspiele Barmstedt und Elmshorn an Christian von Rantzau, den Münzherrn des hier angebotenen, äußerst seltenen Dukaten. Im Jahr 1650 erreichte Christian die Erhebung seiner Länder zur Grafschaft und die Aufnahme in den Reichsgrafenstand.
Im Jahr 1655 erhielt Graf Christian die Mitgliedschaft als Stand des niedersächsischen Reichskreises mit Sitz und Stimme wie die anderen Kreisstände. Dies war auch die Vorbedingung für die Ausübung des ihm von Kaiser Ferdinand III. zugestandenen Münzrechtes. Bereits am 28. Februar 1655 schloß der Graf in Hamburg mit dem dortigen städtischen Münzmeister Matthias Freude einen Vertrag, demzufolge Freude in Hamburg die Stempel und Zaine vorbereiten und dann nach Schloß Rantzau zur Prägung von Dukaten und Talern transportieren sollte.
Estimated price | 6,000 € |
Starting bid | 6,000 € |
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Dukat 1712, mit Titel Karls VI. 3,48 g. Die gekreuzten Stadtschlüssel in verzierter Barockkartusche, darüber Engelskopf, darunter Münzzeichen Flügel (Johann Michael Federer, Münzmeister in Regensburg 1700-1740)//Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz, umgelegtem Mantel und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies, im Armabschnitt die Jahreszahl 1712. Beckenb. 440; Fb. 2500; Slg. Bach (Auktion Künker 238) 4736. GOLD. RR Prachtexemplar. Fast Stempelglanz Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 75, Osnabrück 2002, Nr. 1895 und der Slg. Annemarie und Gerd Köhlmoos, Auktion Fritz Rudolf Künker 370, Osnabrück 2022, Nr. 1234.
Estimated price | 5,000 € |
Starting bid | 5,000 € |
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Dukat o. J. (1745-1765), mit Titel von Franz I. 3,48 g. Münzmeister Johann Christoph Busch. Stempelschneider Johann Leonhard Oexlein. Beckenb. 451; Fb. 2538; Slg. Bach (Auktion Künker 238) 4802. GOLD. Min. gewellt, vorzüglich
Estimated price | 2,000 € |
Starting bid | 2,000 € |
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Dukat o. J. (1792-1806), mit Titel von Franz II. 3,48 g. Münzmeister Georg Christoph Busch. Stempelschneider vermutlich Johann Nikolaus Körnlein. Mit leicht veränderter Stadtansicht sowie Pfeil auf dem Fluss. Beckenb. 457; Fb. 2571; Slg. Bach (Auktion Künker 238) 4930. GOLD. Leicht gewellt, fast vorzüglich
Estimated price | 1,500 € |
Starting bid | 1,500 € |
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Dukat 1763, Saalfeld, auf den Frieden von Hubertusburg. 3,46 g. Variante mit fünf Rauten in der Krone sowie veränderten Zacken. Fb. 2579; Schmidt/Knab 521 Anm. GOLD. R Kl. Stempelfehler, min. gewellt, vorzüglich + Heinrich XII. wurde 1716 als Sohn Heinrichs XI. und seiner Gemahlin Auguste Dorothea, Gräfin von Hohenlohe-Langenburg geboren. Er wurde 1739 königlich dänischer Kapitän bei der Leibgarde zu Fuß, folgte am 6. Dezember 1744 seinem Bruder in der Regierung und wurde 1782 Ältester des Gesamthauses. Er starb am 25. Juni 1784.
Estimated price | 2,000 € |
Starting bid | 2,000 € |
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Goldgulden 1617, mit Titel von Matthias. 3,23 g. Fb. 2584; Kunzel 31 A/a. GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Zainende, sehr schön-vorzüglich Exemplar der Aution Fritz Rudolf Künker 294, Osnabrück 2017, Nr. 3739.
Estimated price | 3,000 € |
Starting bid | 3,000 € |
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