
BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Albert, 1726-1745. Dukat 1739, München. 3,44 g. Fb. 236; Hahn 251. R Fast sehr schön
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Estimated price | 600 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Albert, 1726-1745. Dukat 1739, München. 3,44 g. Fb. 236; Hahn 251. R Fast sehr schön
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Albert, 1726-1745. Goldgulden 1740, München, auf das Vikariat. 3,24 g. Fb. 239; Hahn 267.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Fast Stempelglanz
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Estimated price | 2,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Dukat 1747, Augsburg. Huldigung der bayerischen Landstände. 3,50 g. Fb. 244; Hahn -; Witt. 2134. R Vorzüglich
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Estimated price | 1,250 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Max d'or 1751, München. 6,43 g. Fb. 242; Hahn 315.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Goldpatina, fast Stempelglanz
Erworben 1935 bei der Firma Helbing, München.
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Estimated price | 2,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Dukat 1760, München. Isargold. 3,46 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, Ordensband und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Wasserurne, darunter das vierfeldige Wappen (Bayern/Pfalz); im Hintergrund Stadtansicht von München mit der Frauenkirche, im Abschnitt die Jahreszahl MDCCLX •. Fb. 248; Hahn 312 (Abb. 313); Witt. 2157 Anm. RR Hübsche Goldpatina, vorzüglich
Erworben 1953 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Estimated price | 7,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Dukat 1763, München. 3,47 g. Fb. 249; Hahn 311. Seltener Jahrgang. Min. gewellt, vorzüglich
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Estimated price | 1,250 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Goldmedaille zu 10 Dukaten 1765, von A. Widemann, auf die Vermählung seiner Schwester Josepha mit Kaiser Josef II. von Österreich. Brustbilder Josefs II. mit Lorbeerkranz und umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies und Josephas nebeneinander r.//Rundaltar, an dem die Wappenschilde von Österreich und Bayern befestigt sind, l. Austria mit Stab, r. geflügelter Genius mit Fackel in der Linken, mit der Rechten hält er einen Kranz über den Altar. 39,60 mm; 34,74 g. Slg. Montenuovo 1938 (dort in Silber); Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) 360; Witt. 2249.
In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 62 (5959787-001).
RR Vorzüglich-Stempelglanz
Erworben 1933 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Estimated price | 7,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1779, München. Isargold. 3,47 g. Fb. 252; Hahn 353.
RR Kratzer im Feld der Rückseite, sehr schön-vorzüglich
Erworben 1953 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Estimated price | 2,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1780, München. Isargold. 3,44 g. Büste r., darunter die Signatur ST • (Johann Heinrich Straub, Stempelschneider in München 1761-1782)//Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Wasserurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLXXX •. Fb. 252; Hahn 353.
RR Leicht gewellt, vorzüglich-Stempelglanz
Erworben 1931 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Estimated price | 7,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1786, München. 3,48 g. Fb. 255; Hahn 349. Winz. Randfehler, vorzüglich
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Estimated price | 750 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Theodor, 1777-1799. Dukat 1793, München. Inngold. 3,47 g. Fb. 251; Hahn 354.
Von großer Seltenheit. Leichte Fassungsspuren, sehr schön
Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.
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Estimated price | 2,000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Karl Theodor, 1777-1799. Goldmedaille zu 5 Dukaten 1795, von C. Destouches, auf seine zweite Vermählung mit Maria Leopoldina, Tochter des Erzherzogs Ferdinand von Österreich, gestiftet von den bayerischen Landständen. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Löwe steht nach l. und hält den ovalen, bayerischen Rautenschild. 33,65 mm; 17,36 g. Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 1114 (dort in Silber); Slg. Memmesh. 2601; Slg. Montenuovo -; Stemper 613; Witt. 2317. RR Henkelspur, sehr schön
Mit dem kinderlosen Kurfürst Maximilian III. Joseph starb am 30. Dezember 1777 die von Kaiser Ludwig IV. im Hausvertrag von Pavia 1329 begründete wittelsbach-bayerische Linie aus. Als Nachfolger trat der bei Brüssel geborene wittelsbach-pfälzische Kurfürst Karl Theodor (Herzog von Sulzbach 1733, Jülich-Berg seit 1742, Kurfürst von der Pfalz seit 1743) die Regentschaft an. Damit waren erstmals seit 1329 die getrennten wittelsbachischen Lande (einschließlich Pfalz, Jülich, Berg, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach) wieder vereinigt. Karl Theodor, der das bayerische Erbe nur widerwillig antrat, schlug nach dem Bayerischen Erbfolgekrieg 1777/1778 vor, Bayern gegen die österreichischen Niederlande, Karl Theodors Heimat, zu vertauschen, ein Plan, der 1784/1785 nochmals auf Betreiben Kaiser Josefs II. erörtert wurde. Beide Male scheiterte dieses Vorhaben vor allem am Widerstand der bayerischen Landstände, die ein unabhängig von der Dynastie bestehendes bayerisches Gesamtstaatsgefühl zum Ausdruck brachten und nicht im Habsburgerreich aufgehen wollten. Die engen Verbindungen Karl Theodors nach Wien kamen auch durch seine zweite (offizielle) Hochzeit vom 15. Februar 1795 mit Maria Leopoldine, Tochter des Erzherzogs Ferdinand, zum Ausdruck. Die Ehe mit Maria Leopoldine blieb - wie Karl Theodors erste Ehe mit Elisabeth Augusta von der Pfalz - kinderlos. Nach dem Tod Karl Theodors am 16. Februar 1799 fielen seine Länder an Maximilian IV. Joseph von Pfalz-Zweibrücken, weil sein natürlicher Sohn Karl August aus der Verbindung mit der Schauspielerin Josefine Seifert, geadelte Gräfin von Heideck, nicht erbberechtigt war. Karl August wurde erster und einziger Regent des Minifürstentums Bretzenheim an der Nahe. In München erinnert heute an den absolutistischen Kurfürsten vor allem der von ihm angelegte Englische Garten, den er wie den Nymphenburger Schloßpark für die Allgemeinheit öffnen ließ.
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Estimated price | 1,000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Tragbare Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J., von J. Ries. Ordensmedaille, verliehen für Tapferkeit im Militärdienst. Brustbild l.//Gekrönter Löwe mit Wappen in der Linken und Schwert in der Rechten. 34,21 mm; 20,84 g. HuS 221; Nimmergut 575; OEK 491. Vorzüglich
Erworben 1952 bei der Firma Julius Jenke, München. Nach Hessenthal und Schreiber wurden nur 326 Medaillen geprägt.
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Estimated price | 3,000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldgulden o. J. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,25 g. Divo/S. 242 (dort unter Würzburg); Fb. 286; Schl. 938 (dort unter Würzburg). Henkelspur, sehr schön-vorzüglich
Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten.
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Estimated price | 500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1802. 3,46 g. Divo/S. 13; Fb. 262; Schl. 47. Vorzüglich
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Estimated price | 1,000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldmedaille zu 6 Dukaten 1809, von F. X. Lösch, auf den Besuch des bayerischen Königspaares im neuen Münzgebäude in München. Büsten des Königspaares nebeneinander r., darunter Stempelschneidersignatur LOSCH//Weibliche Allegorie in antikem Gewand mit Waage und Füllhorn steht fast v. v., den Kopf nach l. gewandt. 35,99 mm; 20,85 g. Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) vgl. 451; Wielandt/Zeitz 159; Witt. 2485. Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, vorzüglich
Karoline Friederike Wilhelmine wurde am 13. Juli 1776 als die jüngere der beiden Zwillingstöchter des Erbprinzen Karl Ludwig und der Amalie Friederike von Hessen-Darmstadt geboren. Sie wurde am 9. März 1797 mit dem späteren König Maximilian I. Joseph von Bayern vermählt, dessen zweite Frau sie war. Das Paar hatte sieben Kinder. In der Regierungszeit Maximilians I. Joseph, der am 1. Januar 1806 zum König erhoben wurde, kam es vor allem auf Betreiben des leitenden Ministers Montgelas zu einschneidenden Staatsreformen. Die verschiedenen links- und rechtsrheinisch verstreuten Landesteile wurden administrativ weitmöglichst integriert, 1808 und 1818 wurden frühliberale Verfassungen erlassen, und 1813 ein einheitliches modernes Strafrecht eingeführt. Das Münzgebäude an der Münchener Maximilianstraße, das der König und seine zweite Gemahlin im Juli 1809 besuchten, hatte gerade eine von Alexander Gärtner entworfene Fassade erhalten.
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Estimated price | 1,500 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldener Jeton 1810, von J. Daiser. Auswurfmünze auf die Vermählung seines Sohnes Ludwig mit Therese, Tochter Herzog Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen. Kranz, darin LAETITIA / PVBLICA// Acht Zeilen Schrift. 21,77 mm; 2,60 g. Hollmann 233; Witt. 2619. Leicht gewellt, vorzüglich
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Estimated price | 400 € |
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Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldener Jeton 1810, von J. Daiser. Auswurfmünze auf die Vermählung seines Sohnes Ludwig mit Therese, Tochter Herzog Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen. Kranz, darin LAETITIA / PVBLICA//Acht Zeilen Schrift. 21,60 mm; 2,59 g. Hollmann 233; Witt. 2619.
Leicht gewellt, vorzüglich
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Estimated price | 400 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Goldabschlag zu 8 Dukaten von den Stempeln des Konv.-Talers 1818. Verfassung. 27,88 g. MAXIMILIANUS IOSEPHUS BAVARIÆ REX Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//MAGNUS AB INTEGRO SÆCLORUM NASCITUR ORDO Auf gekacheltem Boden liegt der Konstitutionsstein mit der eingravierten Aufschrift CHARTA MAGNA / BAVARIÆ im Abschnitt: XXVI MAII / MDCCCXVIII. AKS 59 Anm.; Dav. zu 553; Kahnt zu 69; Schl. S. 120, A 3; Thun zu 45; Witt. zu 2595. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 PL (5960009-004). RR Prachtexemplar. Winz. Kratzer, fast Stempelglanz
Erworben 1936 bei der Firma Julius Jenke, München. Auf Betreiben seines leitenden Ministers Montgelas führte König Maximilian I. Joseph in Bayern einschneidende Staatsreformen durch. Die verschiedenen links- und rechtsrheinisch verstreuten Landesteile wurden administrativ weitmöglichst integriert und 1813 ein einheitliches modernes Strafrecht eingeführt. Bereits am 1. Januar 1808 erhielt Bayern als zweiter deutscher Staat (nach dem Königreich Westfalen) eine Verfassung, durch die alle überkommenen Vorrechte der Kirche, des Adels, der Korporationen und der Gemeinden beseitigt wurden. Um dem Staat eine festere Einheit zu geben und um dem nationalen Gedanken ein Gegengewicht entgegenzusetzen, entschloß sich der König zu weitergehenden liberalen Reformen. Nach der Entlassung des absolutistisch gesinnten Ministers Montgelas erließ er am 26. Mai 1818 ein Grundgesetz, mit dem erstmalig in einem deutschen Staat eine Volksvertretung mit zwei Kammern eingeführt wurde. Die neue Verfassung sicherte den Bayern Gleichheit vor dem Gesetz und in der Besteuerung, Freiheit und Sicherheit der Person und des Eigentums, Glaubensfreiheit sowie andere staatsbürgerliche Rechte zu. Die Gesetzgebung und die Besteuerung wurde an die Zustimmung des Landtages gebunden. Die Einführung der neuen Verfassung wurde der Bevölkerung stolz mit dem attraktiven Taler vor Augen geführt. Wir freuen uns, den vorliegenden, äußerst seltenen Goldabschlag von den Talerstempeln anbieten zu können, der vermutlich bei der feierlichen Verkündung der Konstitution an bedeutende Teilnehmer ausgegeben wurde.
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Estimated price | 15,000 € |
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BAYERN. HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH.
Maximilian I. (IV.) Joseph, 1799-1806-1825. Dukat 1821. Inngold. 3,44 g. Kopf r.//Der Flußgott lagert nach r., mit dem rechten Arm auf eine Wasserurne gelehnt; mit der Linken hält er das bayerische Wappen. Divo/S. 20; Fb. 267; Schl. 69.
RR Sehr schön-vorzüglich
Erworben 1956 bei der Firma Julius Jenke, München.
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Estimated price | 5,000 € |
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