
1/9 Talerklippe 1673. 3,23 g. Probszt 1682; Zöttl 2027 (Typ 2). Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Estimated price | 150 € |
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Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert
1/9 Talerklippe 1673. 3,23 g. Probszt 1682; Zöttl 2027 (Typ 2). Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Estimated price | 150 € |
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Lot. Kleine Serie von Münzen, geprägt unter der Regentschaft von Max Gandolph von Küenburg, darunter 1/6 Taler, 3 Kreuzer-, 2 Kreuzer-, Kreuzer- und 1/2 Kreuzer-Stücke sowie Pfennige. 88 Stück. Zum Teil mit kl. Fehlern, schön-vorzüglich
Estimated price | 200 € |
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Reichstaler 1668, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 27,92 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1652 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.48 (dieses Exemplar). R Münze und Gegenstempel vorzüglich Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 559. Während des Höhepunkts der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 400 € |
Starting bid | 1 bid(s) 400 € |
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Reichstaler 1677, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,37 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1660 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.55. R Münze und Gegenstempel fast vorzüglich Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 51, Dortmund 2009, Nr. 2239 und der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 478. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 300 € |
Starting bid | 300 € |
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Reichstaler 1680, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,74 g. Dav. 3508 (dort ohne Gegenstempel); Probszt 1661 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl - (zu 2001, dort ohne Gegenstempel). R Min. berieben, kl. Graffito im Feld der Rückseite; Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 200 € |
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1/2 Reichstaler 1668, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 13,80 g. Mit Blume in der Umschrift. Probszt 1165 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.56. R Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 300 € |
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Reichstaler o. J. (1577/1599), von Tirol, Erzherzog Ferdinand, 1564-1595, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,27 g. Dav. 8100 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 278 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 87 Var. 11 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.156 (dieses Exemplar). R Henkelspur; Münze und Gegenstempel sehr schön Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 200 € |
Starting bid | 200 € |
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Reichstaler 1618, von Tirol, Erzherzog Maximilian, 1612-1618, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,34 g. Dav. 3324 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 416 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 122 XIII var. (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.170 (dieses Exemplar). R Münze und Gegenstempel vorzüglich Exemplar der Auktion H. D. Rauch 78, Wien 2006, Nr. 481. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 750 € |
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Reichstaler 1621, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,07 g. Dav. 3330 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 422 var. (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 175 II (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.172. R Münze und Gegenstempel sehr schön Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 300 € |
Starting bid | 300 € |
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Reichstaler 1632, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,23 g. Dav. 3338 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 491 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 183 IV (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.181. R Münze und Gegenstempel fast vorzüglich Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 400 € |
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Reichstaler 1632, von Tirol, Erzherzog Leopold V., 1619-1632, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,68 g. Dav. 3338 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 491 (dort ohne Gegenstempel); Voglh. 183 IV (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.181. R Münze und Gegenstempel sehr schön + Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 300 € |
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Reichstaler 1641, der Stadt Augsburg, mit Titel Ferdinands III. und Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Wappen, darüber 16 S 81. 28,85 g. Dav. 5039 A (dort ohne Gegenstempel); Forster 286 (dort ohne Gegenstempel); Probszt -; Vetterle 1641.4 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.62. R Münze und Gegenstempel sehr schön-vorzüglich Exemplar der Slg. Dr. Hartmann, Auktion Dorotheum, Wien, März 1952 und der Auktion Dorotheum, Wien, November 2018, Nr. 802. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 400 € |
Starting bid | 400 € |
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Reichstaler 1626, von Bayern, Maximilian I., 1598-1651, Münzstätte München, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Wappen, darüber 16 S 81. 29,47 g. Dav. 6073 (dort ohne Gegenstempel); Probszt -; Slg. Wilm. 108 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.65 (dieses Exemplar). RR Hübsche Patina, vorzüglich Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 2949. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 1,500 € |
Starting bid | 1,500 € |
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2/3 Taler 1672, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1640-1688, Münzstätte Königsberg, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 19,35 g. Dav. 254 (dort ohne Gegenstempel); v. Schr. 327 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl -. RR Münze und Gegenstempel sehr schön Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 80, Dortmund 2018, Nr. 178. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 400 € |
Starting bid | 400 € |
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Reichstaler 1603, des Deutschen Ordens, Maximilian, 1585-1590-1618, Münzstätte Hall, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 28,12 g. Dav. 5848 (dort ohne Gegenstempel); M./T. 366 (dort ohne Gegenstempel); Prokisch 60 B/b (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.162. RR Münze und Gegenstempel fast sehr schön Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 250 € |
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1/3 Taler 1672, von Mansfeld-Eisleben, Johann Georg III., 1647-1710, Münzstätte Eisleben, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,33 g. Tornau 499 a (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.118. Münze und Gegenstempel sehr schön Exemplar der Auktion H. D. Rauch 108, Wien 2019, Nr. 2267. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 100 € |
Starting bid | 100 € |
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Gulden (60 Kreuzer) 1675, von Öttingen, Albert Ernst, 1659-1683, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 19,07 g. Dav. 736 (dort ohne Gegenstempel); Löffelholz 333 var. (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.125. R Kl. Schrötlingsfehler am Rand; Münze und Gegenstempel sehr schön Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 250 € |
Starting bid | 250 € |
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1/3 Taler 1675, des Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen, 1656-1680, Münzstätte Dresden, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Vorderseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,23 g. Dazu: Probeabschlag des Salzburger Gegenstempels von 1681 in Kupfer auf achteckigem Schrötling. 0,40 g. Zöttl 2088.141, 2088. 2 Stück. Münze und Gegenstempel schön-sehr schön
Estimated price | 100 € |
Starting bid | 100 € |
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1/3 Taler 1672, von Stolberg, Ernst und Ludwig Christian, 1672-1677, Münzstätte Wernigerode, mit Gegenstempel von Salzburg auf der Rückseite: Zweifeldiges Stiftswappen, darüber 16 S 81. 9,36 g. Friederich 1283 (dort ohne Gegenstempel); Zöttl 2088.149. R Kl. Schrötlingsfehler am Rand; Münze und Gegenstempel fast sehr schön Exemplar der Slg. Leopolder, Auktion Lanz 127, München 2005, Nr. 588. Während des Höhepunktes der zweiten oder auch kleinen Kipperzeit im Erzbistum Salzburg im Jahr 1681 ließ der Erzbischof Max Gandolph guthaltige Münzen der sich im Umlauf befindlichen Prägungen mit einer Punze versehen, um die Einfuhr im Wert verminderter Münzen zu verhindern. Die Punze trug das Wappen, darüber die geteilte Jahreszahl um den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Der Unkostenbeitrag für die Punzierung sollte ein Prozent des Wertes der gestempelten Münze besitzen, sodass diese Maßnahme von der Bevölkerung als versteckte Steuer angesehen und abgelehnt wurde. Zumindest wurden jedoch die Münzfälscher abgeschreckt und die angespannte Situation löste sich bald auf.
Estimated price | 100 € |
Starting bid | 100 € |
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Dukat 1691. 3,46 g. Fb. 833; Probszt 1763; Zöttl 2120 (Typ 1). GOLD. R Sehr schön-vorzüglich
Estimated price | 500 € |
Starting bid | 500 € |
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