Catalog - Auction 409

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Auction 409 - - part 1
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THE HOLY ROMAN EMPIRE/AUSTRIAN COINS
Lot 2041 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Polierte Platte, min. berührt
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 61 (6894289-015).

Estimated price
7,500 €
Result
13,000 €

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Lot 2042 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Kl. Kratzer, polierte Platte
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PROOF DETAILS OBV CLEANED (6894289-006).

Estimated price
5,000 €
Result
9,000 €

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Lot 2043 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 60 (6894289-005).Vorzüglich aus polierter Platte

Estimated price
5,000 €
Result
9,500 €

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Lot 2044 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Min. Randfehler, kl. Kratzer, fast vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 58 (6894289-004).

Estimated price
4,000 €
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7,500 €

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Lot 2045 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Kratzer, vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 60 (6894287-011).

Estimated price
3,000 €
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8,500 €

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Lot 2046 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Kl. Randfehler und Kratzer, vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 60 (6894287-013).

Estimated price
3,000 €
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8,500 €

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Lot 2047 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Kl. Kratzer, vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PROOF DETAILS OBV SCRATCHED (6894287-012).

Estimated price
3,000 €
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5,000 €

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Lot 2048 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 30,49 g Feingold. Fb. 514; J. 400; Schl. 646.Kl. Bearbeitungsstelle am Rand, feine Kratzer, sehr schön-vorzüglich
ERRATUM: In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PROOF DETAILS OBV SCRATCHED (6894287-001).

Estimated price
2,000 €
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5,000 €

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Lot 2049 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  20 Kronen 1908, Wien, auf sein 60jähriges Regierungsjubiläum. 6,10 g Feingold. Fb. 515; J. 399; Schl. 647.Winz. Kratzer, vorzüglich +

Estimated price
500 €
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1,400 €

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Lot 2050 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  4 Dukaten 1915, Wien. Offizielle Neuprägung. 13,76 g Feingold. Fb. 488; J. 345; Schl. 535. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 (6894122-008).Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Estimated price
400 €
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900 €

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Lot 2051 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Franz Josef I., 1848-1916.  100 Kronen 1915, Wien. 30,49 g Feingold. Offizielle Neuprägung. Fb. 507R; J. 388; Schl. 658. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 67 (2141143-043).Stempelglanz

Estimated price
2,000 €
Result
2,000 €

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Lot 2052 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Karl I., 1916-1918.  20 Kronen 1918 KB, Kremnitz. 6,10 g Feingold. Fb. 259; J. -; Schl. 150.Von allergrößter Seltenheit. Wohl einziges im Handel befindliches Exemplar.Sehr attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, winz. Randfehler, vorzüglichExemplar der Auktion H. D. Rauch 73, Wien 2004, Nr. 3404.Diese hochseltene Goldmünze des letzten Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn ist von besonderer numismatischer Bedeutung. Von den wenigen Goldmünzen, die Kaiser Karl während seiner kurzen Regierungszeit prägen ließ, ist unser Stück das einzige im Handel verfügbare Stück, alle anderen Goldmünzen von Kaiser Karl befinden sich in Museumsbesitz. Um dieses Stück rankt sich die Legende, der im Exil lebende Monarch habe es kurz vor seinem Tod einer ihm nahestehenden Pflegekraft geschenkt. Karl starb im Alter von nur 35 Jahren am 1. April 1922 auf der Atlantikinsel Madeira, wohin er von den Alliierten verbannt worden war, an der Spanischen Grippe. Sein Grab befindet sich in der Kirche Nossa Senhora do Monte in der Nähe von Funchal.Karl von Österreich – Der letzte habsburgische KaiserKarl wurde am 17. August 1887 als ältester Sohn von Erzherzog Otto und seiner Gemahlin Maria Josepha von Sachsen auf Schloss Persenberg in Niederösterreich geboren. Nachdem sich der Kronprinz Rudolf 1889 selbst umbrachte, kam mit Erzherzog Karl Ludwig der jüngere Bruder von Franz Joseph gleichzeitig auch der Großvater Karls zum Thronanwärterstatus. Kaiser Franz Joseph überlebte aber noch weitere potentielle Thronfolger: Erzherzog Karl Ludwig starb 1896 und sein ältester Sohn Erzherzog Franz Ferdinand fiel 1914 dem Attentat in Sarajewo zum Opfer. Dessen Kinder entstammten einer morganatischen Ehe, also nicht standesgemäßen, und waren somit nicht für die Thronfolge relevant. Schließlich kamen die Nachkommen des zweiten Sohnes Otto, der 1906 gestorben war, in Betracht: Dies waren der 27jährige Karl und sein jüngerer Bruder Maximilian.Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Karl eine militärische Erziehung genossen. Zudem erwarb er Fremdsprachen­kenntnisse und unternahm Bildungsreisen durch Europa. Mit 18 Jahren trat er in den aktiven Militärdienst ein, um im Folgejahr diesen für zwei Jahre juristisches Studium in Prag zu unterbrechen. Danach kehrte er zum Militär zurück. Am 21. Oktober 1911 erfolgte die Hochzeit mit Zita von Bourbon-Parma im Schloss Schwarzau am Steinfeld in Niederösterreich in Anwesenheit Kaiser Franz Josephs und seines Thronfolgers Franz Ferdinand. Der erste Sohn Otto kam bereits im Jahr darauf zur Welt, zwei weitere folgten noch vor der Thronbesteigung im Jahr 1916, vier kamen danach zur Welt. Die Familie bezog 1913 Schloss Hetzendorf in Wien-Meidling.Nach dem Attentat auf Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 wurde Karl sehr unvermittelt zum Thronfolger des inzwischen 84jährigen Kaisers Franz Joseph. Seine Thronfolge verbrachte er im Ersten Weltkrieg zunächst mit Besuchen an den Fronten, ab dem 1. Juli 1915 wurde er Generalmajor und in die unmittelbare Umgebung von Franz Joseph berufen, um in die Staatsführung eingeführt zu werden.

Estimated price
150,000 €
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360,000 €

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Lot 2053 1

KAISERREICH ÖSTERREICH. Karl I., 1916-1918.  20 Kronen 1918 KB, Kremnitz. Nachprägung aus dem Jahr 2010 in einer Auflage von 100 Exemplaren. 6,10 g Feingold. Fb. P 13; J. zu 418; Schl. zu 150.Nur 100 Exemplare geprägt. Polierte Platte

Estimated price
2,000 €
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2,400 €

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Lot 2054 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Pilgrim II. von Puchheim, 1365-1396.  Goldgulden o. J., Salzburg. 3,55 g. Das zweifeldige Stiftswappen in Bogenverzierung, in den Bogenwinkeln Rosetten//St. Johannes mit Heiligenschein, segnender Rechten und Kreuzstab steht v. v. Fb. 571; Gamberini 676; Probszt 46.Von großer Seltenheit, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.Ungewöhnlich gut ausgeprägt, vorzüglichBei dieser Münze handelt es sich um die erste Goldprägung von Salzburg.Doch nicht nur auf Grund dieser zeitlichen Zäsur beginnt mit diesem Stück ein neues Kapitel der Salzburger Münzgeschichte. Die fein gearbeitete Gravierung und neue Gestaltung des Münzbildes markiert, stilistisch betrachtet, den Startschuss auf dem Weg zur neuzeitlichen Münzprägung des Bistums Salzburg. Damit löste diese Prägung die etwas gröber gearbeiteten Münzen des 10. bis 14. Jahrhunderts ab. Diese Neuentwicklung lässt sich vor allem auf das Wirken eines neuen Münzmeisters aus Florenz zurückführen. Gustav Keller schreibt hierzu in seinem Buch Salzburger Münzgeschichte: „Zweifellos verdanken diese Goldgulden ihre Entstehung und schöne Ausführung dem Florentiner, namens Giliger, […] der vom Erzbischof Ortolf von Weisseneck am 29. Juni 1355 als Salzburgischer Münzmeister angestellt wurde.“

Estimated price
20,000 €
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28,000 €

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Lot 2055 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Matthäus Lang von Wellenburg, 1519-1540.  Doppelte Dukatenklippe 1523, auf die Niederwerfung des Salzburger Bürgeraufstandes. Stempel von Ulrich Ursentaler d. Ä. 6,95 g. Brustbild l. in geist­lichem Ornat mit Birett, umher Laubkranz//Vier Zeilen Schrift, darüber florale Ornamente, unten Stifts- und Familienwappen nebeneinander zwischen Zweigen, umher Laubkranz. Fb. 596 a; Zöttl 122. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (6894292-004).Von großer Seltenheit. Feiner Prägeglanz, kl. Kratzer, sonst vorzüglichIm Jahr 1523 begehrte die Salzburger Bürgerschaft gegen den Landesherren auf und forderte mehr Rechte und Mitsprache. Matthäus Lang konnte die unblutige Auseinandersetzung, den sogenannten "Lateinischen Krieg", für sich entscheiden und dadurch seine Machtstellung stärken. Die Bürger mussten schriftlich auf die strittigen Rechte verzichten und eine Zwangsanleihe in Höhe von 4.000 Gulden aufnehmen.

Estimated price
12,500 €
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20,000 €

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Lot 2056 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Ernst von Bayern, 1540-1554.  Goldgulden o. J. 3,24 g. Drei Wappenschilde (Stiftswappen, Familien­wappen: Bayerischer Löwe und Wecken), umher Dreipaß, in den Winkeln je eine Lilie//St. Rudbertus mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab thront v. v. Fb. 606; Zöttl 375.Von großer Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schönErnst wurde 1500 als dritter Sohn des bayerischen Herzogs Albrecht IV. geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1508 wurde er von dem berühmten Geschichtsschreiber Aventinus erzogen. Da der Vater mit einem Primogeniturgesetz im Jahr 1506 die Unteilbarkeit Bayerns beschlossen hatte, wurde Ernst gegen seinen Willen für den geistlichen Stand bestimmt. Er weigerte sich, die höheren Priesterweihen zu empfangen und wurde daher 1517 Administrator (und nicht Bischof) des Bistums Passau. Weil Bayern den Erzbischof Matthäus Lang im Bauernkrieg unterstützt hatte, wurde Ernst nach dessen Tod 1540 zum Administrator von Salzburg gewählt. Auf seinen Münzen fehlen die sonst üblichen erzbischöflichen Insignien, und als Titel erscheint in der Regel die Formel "zum Erzbischof Konfirmierter". Nachdem Ernst eine zweite päpstliche Frist zum Erhalt der Priesterweihen verstreichen ließ, dankte er 1554 ab und zog sich in seine bereits 1549 erworbene schlesische Grafschaft Glatz zurück, wo er 1560 starb.

Estimated price
4,000 €
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4,400 €

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Lot 2057 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Ernst von Bayern, 1540-1554.  2 Dukaten 1548. 7,04 g. Vierfeldiges Stifts- und Familienwappen, darüber die Jahreszahl 1548//Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell. Fb. 605; Zöttl 373.RR Vorzüglich

Estimated price
5,000 €
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7,000 €

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Lot 2058 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687.  10 Dukaten 1668, auf seinen Regierungsantritt. 34,85 g. Variante mit nimbierten Heiligen. (Geflügeltes Engelsköpfchen) MAX : GAND : D : G : ARCHIEPS : SALISB : SE : AP : LE : S : R : I : PR : Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, zu den Seiten DEO - DVCE und unten die geteilte Jahreszahl 16 - 68//(Geflügeltes Engelköpfchen) SS : RVDBERTVS • ET • VIRGILIVS • PATRONI • SALISBVRGENS : Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab auf Wolken, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell. Fb. 797; Zöttl 1912.RR Feine Goldtönung, kl. Henkel- und Bearbeitungsspuren, fast vorzüglichExemplar der Auktion Sincona AG 43, Zürich 2017, Nr. 3742.Max Gandolph von Küenburg, der am 30. Juli 1668 im Alter von 45 Jahren zum Erzbischof von Salzburg gewählt wurde, besaß - im Gegensatz zu seinen barock eingestellten Vorgängern - eine eher kühle und praktische Natur, unter der die polizeiliche Seite der Gesetzgebung stark in den Vordergrund trat. So ist es kein Zufall, daß die Hexenverfolgungen gerade unter ihm ihren Höhepunkt erreichten, zumal diese Kulturverirrung mehr als polizeiliche und weniger als eine religiöse Angelegenheit aufgefaßt wurde. Max Gandolph schränkte das Luthertum in Salzburg massiv ein und bewirkte eine erste große Auswanderungswelle der Protestanten. Allein 1684 verließen etwa 1.000 Personen Osttirol und wandten sich nach Deutschland. Als Bauherr vollendete der Erzbischof den Dom durch Errichtung der Altäre in den Kapellen des Langhauses. Da sich Kaiser Leopold I. seinen Einfluß bei der Papstwahl sichern wollte, wurde Max Gandolph Kardinal. Dieses Amt bekleidete er aber nicht lange, da er 1687 nach einer kurzen Krankheit starb.

Estimated price
10,000 €
Result
12,000 €

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Lot 2059 1

DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN. SALZBURG, ERZBISTUM. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709.  3 Dukaten 1690. 10,43 g. Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten//St. Rudbertus mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab thront v. v. Fb. 830; Zöttl 2109 (Typ 1).Von großer Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglichExemplar der Sammlung Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker 384, Osnabrück 2023, Nr. 2958.

Estimated price
6,000 €
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5,500 €

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Lot 2060 1

DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN. SINZENDORF, GRAFEN. Philipp Ludwig, 1671-1742.  Dukat 1726, Wien. 3,43 g. Fb. 3290; Holzmair 86; Kellner 4.RR Fast vorzüglich/vorzüglichExemplar der Auktion Hess-Divo 283, Zürich 2000, Nr. 532 und der Kroisos Collection, Auktion Stack's, New York, Januar 2008, Nr. 2437.

Estimated price
3,000 €
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3,800 €

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