Catalog - Auction 427

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Dukat 1756, München. 3,53 g. Inngold. D Û G Û MAX Û IOS Û U Û - B Û D Û S Û R Û I Û A Û & E Û L Û L Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//EX AURO OENI Û Der Flußgott der Inn lagert nach r. und entleert mit der Rechten eine Wasserurne, mit der Linken hält er das vierfeldige Wappen (Pfalz/Bayern), neben seinen Füßen Schilf, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLVI Û. Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312); Spezialsammlung Bayern (Auktion Künker 108) -. GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, winz. Randfehler, vorzüglich

Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.

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Dukat 1781, München. 3,48 g. Mit Münzmeisterzeichen ST Û unter dem Kopf. Fb. 255; Hahn 349. GOLD. Vorzüglich

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

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Dukat 1786, München. 3,48 g. Fb. 255; Hahn 349. GOLD. Min. berieben, vorzüglich-Stempelglanz

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2 Dukaten 1792, München, auf das Vikariat. 6,98 g. ß C Û TH Û D Û G Û C Û P Û R Û V Û B Û D Û S Û R Û I Û A Û & Û E Û & Û I Û P Û R Û S Û & I Û F Û PR Û & Û VIC Û Büste r., darunter die Signatur D (Cajetan Destouches, Stempelschneider in München 1784-1807)//I Û CL Û & Û M Û D Û L Û L Û P Û M Û M Û M Û A Û Z Û C Û V Û S Û M Û & Û R Û D Û I Û R Û Doppeladler mit Kopfscheinen, auf der Brust das mit dem Kurhut bedeckte, dreifeldige Wappen, umher vier Ordensketten; unten die Wertzahl 2 in Klammern, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 92. Fb. 260; Hahn 370. GOLD. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Hübsche Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz

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Dukat 1798, München. Isargold. 3,47 g. CAR Û THEODOR Û D Û G Û C Û P Û R Û V Û B Û D Û S Û R Û I Û A Û & Û EL Û D Û I Û C Û & Û M Û Büste r. mit zusammengebundenen Haaren//EX AURO - ISARAE Û Der Flußgott der Isar lagert nach r. und entleert mit beiden Händen eine Quellurne, darunter das bayerische Wappen, im Hintergrund r. Stadtansicht von München mit der Frauenkirche; im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCXCVIII Û. Fb. 252; Hahn 353. GOLD. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

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Goldgulden o. J. Neujahrsgoldgulden. Präsent der Stadt Würzburg. 3,24 g. Divo/S. 242 (dort unter Würzburg); Fb. 286; Schl. 938 (dort unter Würzburg). GOLD. Vorzüglich/fast vorzüglich

Die Stadt Würzburg war seit dem 15. Jahrhundert verpflichtet, ihrem jeweiligen Landesherren als Herzog von Franken eine Zahlung von 50 Goldgulden zum Neujahr eines jeden Jahres zu leisten, vermutlich in Ablösung einer alten Naturalabgabe. Auch nachdem Würzburg an Bayern gefallen war, wurde dieser Brauch beibehalten.

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Dukat 1802. 3,45 g. Divo/S. 13; Fb. 262; Schl. 47. GOLD. Sehr schön-vorzüglich/vorzüglich

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Goldmedaille zu 3/4 Dukaten 1810, von J. Daiser. Auswurfmünze auf die Vermählung seines Sohnes Ludwig mit Therese, Tochter Herzog Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen. Acht Zeilen Schrift//LAETITIA / PVBLICA, umher Kranz aus Lorbeer- und Rosenzweig. 21,61 mm; 2,59 g. Hollmann 233; Witt. 2619. GOLD. Leicht gewellt, vorzüglich

Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 294, München 2023, Nr. 1284.

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Goldabschlag zu 5 Dukaten von den Stempeln des 1/2 Schulpreistalers o. J. (geprägt bis 1837). Halber Schulpreistaler. MAXIMILIAN IOSEPH KÖNIG VON BAIERN Büste des Königs nach r.//Im Eichenkranz: LOHN / DES / FLEISSES Ü 17, 41 g. AKS 64 (dort in Silber); J. 19 (dort in Silber). GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 63 PL (6437516-004). Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 359, Osnabrück 2022, Nr. 339.

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. / This lot cannot be sold under the margin scheme.

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Dukat 1830. Donaugold. 3,46 g. Mit lateinischer Vorderseitenumschrift. LUDOVICUS I BAVARIAE REX Kopf r.//EX AURO DANUBII Der Flußgott lagert nach l., den rechten Arm auf eine Wasserurne gelegt; der linke Arm liegt auf dem bayerischen Wappen, neben seinen Füßen Schilf, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCCXXX. Divo/S. 28; Fb. 272; Schl. 87. GOLD. RR Vorzüglich +

Exemplar der Slg. Roger Wolf, Auktion Fritz Rudolf Künker 383, Osnabrück 2023, Nr. 2306.

Die Rückseitendarstellung dieses Dukaten ist aus dem 18. Jahrhundert übernommen worden. Sie lehnt sich an römische Vorbilder an.

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Dukat 1831. 3,47 g. Divo/S. 24; Fb. 270 a; Schl. 81. GOLD. Nur 3.907 Exemplare geprägt. Min. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Dukat 1842. 3,49 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 94. GOLD. Nur 5.000 Exemplare geprägt. Winz. Kratzer, vorzüglich

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Dukat 1844. 3,48 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 96. GOLD. Kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Dukat 1847. 3,49 g. Divo/S. 25; Fb. 271; Schl. 99. GOLD. R Vorzüglich-Stempelglanz

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1/2 Vereinskrone 1858. 5,55 g.  Kopf r. //Wertangabe und Jahreszahl in Eichenkranz. Divo/S. 38; Fb. 281; Schl. 129. GOLD. Sehr seltener Jahrgang. Nur 1.020 Exemplare geprägt. Prachtexemplar. Feld der Rückseite min. berieben, vorzüglich- Stempelglanz

Exemplar der Auktion WAG Online 77, Dortmund 2017, Nr. 780 und der Slg. Roger Wolf, Auktion Fritz Rudolf Künker 383, Osnabrück 2023, Nr. 2324.

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1/2 Vereinskrone 1864. 5,55 g. Divo/S. 38; Fb. 281; Schl. 134. GOLD. Sehr seltener Jahrgang. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

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Dukat o. J. (1864). 3,49 g. Geschenkmünze des Cabinets Seiner Majestät des Königs. Stempel von C. Voigt. Divo/S. 42; Fb. -; Schl. 146.1. GOLD. Winz. Kratzer, vorzüglich

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Tragbare Goldmedaille zu 15 Dukaten o. J. (graviert 1883), von A. Scharff, auf die Internationale Kunstausstellung in München. Brustbild l. mit umgelegtem Mantel und Orden//Das Münchener Stadtwappen mit einem Spruchband umwunden, darauf Tafel mit Jahreszahl 1883, umher Lorbeerkranz. Mit Randwidmung: CIARDIG. 39,42 mm; 52,00 g. Witt. - (vgl. 2963, dort in Silber und Jahreszahl 1879). GOLD. RR Kl. Randfehler, Kratzer in den Feldern, sehr schön

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Goldmedaille o. J. (1888), auf die Münchener Dienstboten- und Arbeiterstiftung und den Gründer A. G. Mascher. Gekröntes Stadtwappen von München//Sieben Zeilen Schrift in Kranz. Mit Randpunze: BAYER. HAUPTMÜNZAMT (Kreis mit Punkt) 985 f. 30,23 mm; 13,89 g. Hauser 330. GOLD. Kl. Probierspur am Rand, vorzüglich