Catalog - Auction 419 (Lots 1 - 638)

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Auction 419 (Lots 1 - 638)
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ROMAN COINS
Lot 541 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305.  
AV-Aureus, 293, Cyzicus; 5,44 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Zwei Kaiser sitzen l., jeder mit Globus und Parazonium, darüber Victoria. Calicó 4430; RIC 313.
Kl. Kratzer, winz. Druckstellen, fast vorzüglich/gutes sehr schön
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.

Estimated price
6,000 €
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6,000 €

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Lot 542 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305.  
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AV-Aureus, 293/294, Siscia; 5,27 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4492; RIC 6.
Von größter Seltenheit. Winz. Druckstelle auf dem Avers, min. Kratzer auf dem Revers, vorzüglich
Erworben am 19. Dezember 1996 bei der Münzhandlung Athena; Exemplar der Sammlung Trausnitz, Auktion Nomos AG 19, Zürich 2019, Nr. 343; der Auktion NAC 125, Zürich 2021, Nr. 773 und der Auktion NGSA 13, Genf 2021, Nr. 84.
Diocletianus führte den Beinamen Iovius, was auf der Rückseite zum Ausdruck kommt.

Estimated price
10,000 €
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9,000 €

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Lot 543 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Diocletianus, 284-305.  
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AV-Aureus, 294, Rom; 4,81 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz, l. drapiert//Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter. Calicó 4473 b; RIC -.
R Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Rauch 107, Wien 2018, Nr. 425 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 376, Osnabrück 2022, Nr. 5056.
Jupiter war der "persönliche" Gott Diocletians, der Kaiser ließ sich deshalb auch als Jovius bezeichnen.

Estimated price
7,500 €
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6,500 €

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Lot 544 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maximianus I., 285-305.  
AR-Argenteus, 294, Siscia, 1. Offizin; 2,98 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz// Vier Kaiser opfern vor Mauerring. Gautier 1; RIC 32 b.
R Knapp vorzüglich

Estimated price
300 €
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500 €

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Lot 545 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Domitius Domitianus, 297-298.  
Æ-Follis, 297, Alexandria, 2. Offizin; 9,91 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Genius steht l. mit Patera und Füllhorn, davor Adler. RIC 20.
Braune Patina, etwas korrodiert, sonst fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Jacques Schulman 73, Amsterdam 1907, Nr. 1179.
Über Domitius Domitianus, einen kurzlebigen Usurpator in Ägypten, ist wenig bekannt. Die Revolte, die wahrscheinlich mit der Münzreform des Diocletianus in Zusammenhang steht, begann in der ersten Augusthälfte 297 außerhalb Alexandrias, die Stadt kam aber wahrscheinlich noch im Laufe des Augusts in die Hände des Usurpators. Möglicherweise starb der Kaiser bereits im Dezember 297, die Revolte dauerte jedoch zumindest in Alexandria bis in den März 298 an.

Estimated price
2,500 €
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2,600 €

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Lot 546 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maximianus II. Galerius, 293-311.  
AR-Argenteus, 303/305, Serdica, 5. Offizin; 3,28 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Lagertor. Gautier 23; RIC 1 b.
RR Winz. Kratzer auf dem Avers, min. Auflagen auf dem Revers, sonst knapp vorzüglich
Exemplar der Auktion Lanz 151, München 2011, Nr. 892.

Estimated price
750 €
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850 €

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Lot 547 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maximianus II. Galerius, 293-311.  
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AV-Aureus, 305/306, Antiochia; 5,40 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Kaiser steht l. mit Globus und Zepter. Calicó 4897; RIC 65 b.
R Leichte Fassungsspuren, fast vorzüglich
Exemplar der Sammlung Fernand David, Auktion Gadoury, Monaco 12. März 2022, Nr. 68.

Estimated price
12,500 €
Result
12,000 €

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Lot 548 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Maxentius, 306-312.  
AR-Siliqua, 309, Ostia; 2,47 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Mars mit Zepter und weibliche Figur stehen einander gegenüber und reichen sich die Hand, dazwischen Wölfin mit Romulus und Remus. Drost Serie 2, 14.4 (dies Exemplar); RIC 11 Anm.
Von großer Seltenheit. Feine dunkle Patina, mehrere Randausbrüche,
gelocht, sehr schön
Aus der Sammlung eines Juristen.
Exemplar der Sammlung des venezianischen Dichters Apostolo Zeno (1668-1750), Auktion Dorotheum 975, Wien 1955, Nr. 2210 und der Auktion Kunst und Münzen XXIV, Lugano 1984, Nr. 295.
Unser Sammler schreibt zu dem Stück: "Dieser extrem seltene Argenteus aus der Münzstätte Ostia zeigt auf der Rückseite den Gott Mars, den Maxentius als "Propagator" (Verbreiter) seiner Macht betrachtete, im Handschlag mit einer weiblichen Figur, wohl Rhea Silvia, die ihm die Zwillinge Romulus und Remus geboren hatte, die unten mit der kapitolinischen Wölfin ebenfalls zu sehen sind. Die - vom Stempelschneider mit großer Kunstfertigkeit gestaltete - Darstellung glorifiziert Roms Gründungsmythos und sollte gleichzeitig den ewigen Herrschaftsanspruch Maxentius manifestieren, der seinem Sohn ebenfalls den Namen Romulus gegeben hatte. Die tausendjährige Geschichte der Stadt sollte mit seinem Nachkommen weiterleben. Diese Hoffnung Maxentius' wurden jedoch tragisch zerstört, als Romulus im Jahr 309 im Alter von nur 15 Jahren starb und dann vergöttlicht wurde. Es ist bewegend, die Symbolik der geheiligten Ursprünge Roms und der immerwährenden Größe der ewigen Stadt auf einer Münze des beginnenden vierten Jahrhunderts zu sehen, als sich bereits das Ende der klassischen Welt abzeichnete. Durch die erneute Verehrung der traditionellen Götter, speziell der Göttin Roma, und durch den Bau großer Gebäude in der Stadt Rom erhob Maxentius folgerichtig den Anspruch auf den Titel "Conservator urbis suae"(Erhalter seiner Stadt), der auch vielfach auf seinen Münzen zu finden ist."
"This extremely rare argenteus, issued by the mint of Ostia, shows on the reverse Mars, Maxentius’ tutelary deity (qualified as ”propagator” of his power), clasping the hand of a female figure, possibly Rhea Silvia, the Vestal virgin who bore the god Romulus and Remus (depicted between the parents while being suckled by the she-wolf).
As a whole, the representation, shaped by the engraver with great finesse, glorifies Rome’s mythical past and, at the same time, is an omen of the perpetuity of the rule of Maxentius, whose son bore the name of Romulus: The millenary history of the city would, therefore, have relived in his progeny. But Maxentius’ hopes were tragically dashed, since Romulus died in 309 AD, aged only 15, and was subsequently deified.
It is suggestive to see on a coin struck at the beginning of the fourth century, in the incipient twilight of the classical world, this symbolical reference to the sacred origins, pledge of Rome’s everlasting greatness. Through a renewed respect for the worship of the traditional deities, especially that of the goddess Roma, and the construction of major buildings in the ancient capital, Maxentius rightly claimed the title of conservator urbis suae (i.e. the preserver of his city), widely attested on his coinage."

Estimated price
250 €
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4,200 €

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Lot 549 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Licinius I., 308-324.  
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AV-Aureus, 316, Siscia; 5,35 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Jupiter steht l. mit Victoria auf Globus und Zepter, davor steht Adler l. mit Kranz im Schnabel, Kopf r.  Calicó -, vergl. 5108 a; RIC -, vergl. 18.
Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar. Mit dieser Büstenform wohl unediert.
Fast Stempelglanz
Exemplar der Auktion MDC 13, Monaco 2023, Nr. 1137.
In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung Ch MS, Strike: 5/5, Surface: 5/5.
Licinius I., dessen Familie aus Dakien stammte, wurde um 265 geboren. Ende 308 zum Augustus erhoben, war er ursprünglich für Thracien, Illyrien und Pannonien zuständig, weitete seinen Machtbereich aber nach und nach aus. Gemeinsam mit Constantinus I. war Licinius 313 für das - vielleicht nicht ganz treffend so bezeichnete - "Toleranzedikt von Mailand" verantwortlich, das den Christen die freie Religionsausübung zusicherte. Ab 320 erließ Licinius Gesetze, die die Christen einschränkten, in Teilen nur die Bischöfe betrafen, aber nicht in Christenverfolgungen ausarteten. Sicher waren diese Maßnahmen auch gegen Constantinus I. gerichtet.
Der Revers mit der schönen Jupiterdarstellung weist Licinius als Jovier im Sinne der tetrarchischen Ideologie aus, die die Legitimation der Herrschaft auch auf die traditionelle römische Religion stützte.

Estimated price
20,000 €
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18,000 €

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Lot 550 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Licinius I., 308-324.  
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AV-Aureus, 321/322, Antiochia, 5. Offizin; 5,31 g. Drapierte Büste v. v.//Jupiter sitzt v. v. mit Victoria auf Globus und Zepter auf einer Plattform mit der Aufschrift SIC X/SIC XX, l. Adler mit Kranz im Schnabel, r. Stern. Calicó 5097 ; RIC 32.
RR Kl. Schürfstellen, min. Bearbeitungsstellen am Rand, sehr schön-vorzüglich
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.

Estimated price
7,500 €
Result
17,000 €

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Lot 551 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Licinius I., 308-324.  
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- für Licinius II. AV-Aureus, 321/322, Nicomedia, 3. Offizin; 5,31 g. Drapierte Büste v. v.//Jupiter sitzt v. v. mit Victoria auf Globus und Zepter auf einer Plattform mit der Aufschrift SIC.V./SIC.X., l. Adler mit Kranz im Schnabel. Calicó 5151 a; RIC 42.
RR Prägeschwächen, sonst fast vorzüglich/vorzüglich
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.
Licinius I., dessen Familie aus Dakien stammte, wurde um 265 geboren. Ende 308 zum Augustus erhoben, war er ursprünglich für Thracien, Illyrien und Pannonien zuständig, weitete seinen Machtbereich aber nach und nach aus. Gemeinsam mit Constantin war Licinius 313 für das - vielleicht nicht ganz treffend so bezeichnete - "Toleranzedikt von Mailand" verantwortlich, das den Christen die freie Religionsausübung zusicherte. Ab 320 erließ Licinius Gesetze, die die Christen einschränkten, in Teilen nur die Bischöfe betrafen, aber nicht in Christenverfolgungen ausarteten. Sicher waren diese Maßnahmen auch gegen Constantinus I. gerichtet.
317 ließ Licinius I. seinen um 315 geborenen Sohn Valerius Licinianus Licinius zum Caesar erheben. Der Avers unseres Stückes zeigt den sechs- oder siebenjährigen Caesar.
Der Revers mit der schönen Jupiterdarstellung erweist die Licinii als Jovier im Sinne der tetrarchischen Ideologie, die die Legitimation der Herrschaft auch auf die traditionelle römische Religion stützte.

Estimated price
7,500 €
Result
18,000 €

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Lot 552 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantinus I., 306-337.  
AV-Aureus, 311/313, Thessalonica; 4,93 g. Kopf r. mit Lorbeerkranz// Jupiter steht l. mit Blitz und Zepter, davor steht Adler l. mit Kranz im Schnabel, zurückblickend. Calicó 5172; RIC 44 c.
RR Kl. Kratzer, winz. Graffito auf dem Revers, fast vorzüglich
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.

Estimated price
5,000 €
Result
9,500 €

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Lot 553 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantinus I., 306-337.  
AV-Medaillon, 318/320; 3,32 g. IMP CONSTANTINVS P F AVG Drapierte Büste r. mit Strahlenbinde//Glatt. Alföldi, Die constantinische Goldprägung -; Coh. -; Depeyrot, Les médaillons d'or unifaces du quatrième siècle (319-340), in: Festschrift Clain-Stefanelli, 1996, 6; Gnecchi -; Münsterberg, Einseitige Goldmünzen Constantins und seiner Söhne, NZ 56 (1923), -; RIC -.
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, Henkelspur, sonst gutes sehr schön
Exemplar der Auktion Eid Mar 4, Wien 2024, Nr. 608.
Dieses Stück gehört zu einer interessanten Gruppe von Kleinmedaillons (siehe auch Garbsch, J./Overbeck, B., Spätantike zwischen Heidentum und Christentum, München 1989, (Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung Bd. 17, 1989), S. 43-45.), deren Gewicht deutlich unter dem Solidusgewicht von ca. 4,5 g liegt und die scheinbar alle getragen wurden. Münsterberg vermutet, daß diese Stücke von den Kaisern bei verschiedenen Anlässen als Geschenk verteilt wurden.

Estimated price
10,000 €
Result
unsold
Lot 554 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantinus I., 306-337.  
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AV-Medaillon zu 1 1/2 Solidi, 326, Antiochia; 6,69 g. Konsularbüste l. mit Trabea, Strahlenbinde und Globus//Konsularbüsten des Constantinus II. und Constantius II. mit Lorbeerkränzen und Adlerzeptern einander gegenüber. RIC 70.
Von größter Seltenheit. Kl. Kratzer, kl. Bearbeitungsstelle am Rand,
kl. Schürfspur auf dem Avers, sonst fast vorzüglich/gutes sehr schön
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.
Das interessante Medaillon mit der Darstellung Constantins des Großen auf dem Avers und zweier seiner Caesares auf dem Revers soll sicher die gesicherte dynastische Kontinuität zum Ausdruck bringen. Die Darstellung der zwei Caesares Constantius II. und Constantinus II. als Konsuln wirft allerdings Fragen auf: Constantius II. war 326 zum ersten Mal gemeinsam mit seinem Vater Konsul, Constantinus II. bekleidete 324 seinen dritten Konsulat, 329 seinen vierten Konsulat. Die beiden Caesares waren also nie gemeinsam Konsuln. Maria Radnoty Alföldy datierte das Medaillon 1963 in das Jahr 324 und erklärte die Merkwürdigkeit der beiden gemeinsamen Konsuln auf dem Revers durch eine fehlerhafte Kopie des Medaillons (RIC 98) aus Nicomedia, das Crispus und Constantius gemeinsam gezeigt hatte. Mit der aktuellen Datierung in das Jahr 326 ist diese Argumentation nicht mehr überzeugend. Während die Darstellung der beiden Caesares auf dem Revers propagandistisch Sinn macht, beibt die Darstellung des Constantinus II. als Konsul rätselhaft.

Estimated price
25,000 €
Result
70,000 €

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Lot 555 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantinus I., 306-337.  
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AV-Medaillon zu 1 1/2 Solidi, 330/331, Thessalonica; 6,72 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosettendiadem//Kaiser geht r. mit Trophäe und Lanze zwischen zwei Gefangenen. Depeyrot S. 154 (dies Exemplar); Gnecchi -; RIC -.
Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Leicht gereinigt, kl. Kratzer, sonst knapp vorzüglich
Exemplar der Auktion Bank Leu 20, Zürich 1978, Nr. 397.
Der Revers des feinen Medaillons stellt die Sieghaftigkeit des Kaisers und seinen Triumph über die Feinde des Reiches dar, läßt sich aber keinem konkreten Sieg zuweisen.

Estimated price
20,000 €
Result
48,000 €

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Lot 556 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantinus I., 306-337.  
AV-Solidus, 335, Nicomedia; 4,50 g. Kopf r. mit Rosettendiadem//Victoria sitzt r. und schreibt VOT/XXX auf einen von einem Genius gehaltenen Schild. RIC 176.
R Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Aus einer vor 1990 abgeschlossenen Sammlung.

Estimated price
5,000 €
Result
9,500 €

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Lot 557 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constans, 337-350.  
AV-Solidus, 337/340, Thessalonica; 4,31 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosettendiadem//Zwei Victorien halten Schild mit VOT/V/MVLTIS/X. Auktion Rauch/La Galerie Numismatique, New York 11. Januar 2009, Nr. 190; Depeyrot -; RIC 31 var.
Von großer Seltenheit. Von feinstem Stil. Winz. Kratzer und winz.
Verletzung auf dem Avers, gutes sehr schön/vorzüglich
Die Seltenheit der Prägung besteht vor allem in der Kombination aus der - ohnehin seltenen - Münzstättensigle ÛTSE und den Rückseitenlegenden (Schild und Umschrift).

Estimated price
3,000 €
Result
3,400 €

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Lot 558 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantius II., 337-361.  
AV-Solidus, 337/340, Thessalonica; 4,48 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosettendiadem//Victoria geht l. mit Trophäe und Palmzweig. RIC 26.
Gutes vorzüglich
Exemplar der Auktion NAC 132, Zürich 2022, Nr. 645 (dort mit irrtümlichen Provenienzangaben).

Estimated price
4,000 €
Result
4,200 €

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Lot 559 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantius II., 337-361.  
AR-Siliqua, 337/347, Antiochia; 3,23 g. Kopf r. mit Perldiadem//In Kranz: VOTIS/XV/MVLTIS/XX. RIC 35.
R Feine Tönung. Vorzüglich/sehr schön

Estimated price
750 €
Result
850 €

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Lot 560 1

MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT. Constantius II., 337-361.  
AV-Solidus, 340/351, Nicomedia, 6. Offizin; 4,40 g. Drapierte Büste r. mit Lorbeer- und Rosetten­diadem//Roma und Constantinopolis sitzen sich gegenüber und halten Schild mit der Aufschrift VOT/XX/MVLT/XXX. RIC 33.
RR Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 199, München 2011, Nr. 752.

Estimated price
400 €
Result
950 €

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