Catalog - eLive Premium Auction 435

The Collection Dr Carl Friedrich Zschucke - Coins from the ancient world with a focus on coins from the Gallic Empire and the Trier mint

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eLive Premium Auction 435
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ROMAN COINS MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Lot 9521 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 308/309, Treveri, 14. Emission, 1. Offizin; 3,96 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Gepanzerte Büste des Mars r. mit Helm.

RIC 884. Herrliche Tönung mit Silbersud, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

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Lot 9522 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 308/309, Treveri, 14. Emission, 1. Offizin; 4,62 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Gepanzerte Büste des Mars r. mit Helm.

RIC 885. R Schwarze Patina, min. korrodiert, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Die Prägungen mit der Büste des Kriegsgottes Mars auf dem Revers weisen auffälligerweise keine Münzstättenzeichen auf, mit Ausnahme eines Unikums mit PTR (Stoll 2000, Nr. 75). Sie werden in der Forschung teils wesentlich später datiert als bei Schulten und im Kontext der militärischen Auseinandersetzung zwischen Constantin und Maxentius verortet (Stoll, R. Die Münzen der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 69).

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75 €
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Lot 9523 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 308/309, Treveri, 14. Emission, 1. Offizin; 3,28 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Drapierte Büste des Sol r. mit Strahlenbinde.

RIC 890. Dunkle Patina, gutes sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Die Darstellung des Sonnengottes Sol löste die des Schutzgottes Mars ab und wurde zu einem der dominierenden Motive der konstantinischen Münzprägung. Der Gott war Constantin im Jahr 310 bei seinem Besuch im Apollontempel im gallischen Grand erschienen und hatte ihm eine dreißigjährige Herrschaftsdauer vorhergesagt (Paneg. VI 21,4). Die vermeintliche Erscheinung weist Constantin in einer Zeit der politischen Krise kurz nach der Erhebung seines Schwiegervaters Maximian gegen ihn als in besonderer Weise von den Göttern begünstigt aus. Dazu: Guichard, L., Constantin, Apollon et Grand d'après le Panégyrique de 310 et les recherches récentes sur le site de Grand, Annales de l'Est 2, 2017, S. 187-216.

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75 €
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Lot 9524 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 313/315, Treveri, 16. Emission, 1. Offizin; 2,79 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Sol steht l. mit erhobener Rechten und Globus unter dem Arm.

RIC 93. Von allergrößter Seltenheit. Braune Patina, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Die Variante, bei der Sol den Globus unter dem Arm statt auf der linken Handfläche führt, ist absolut ungewöhnlich.

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250 €
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Lot 9525 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 313/315, Treveri, 16. Emission, 1. Offizin; 2,95 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Sol steht l. mit erhobener Rechten und Globus unter dem Arm.

RIC 93. Von allergrößter Seltenheit. Dunkelbraune Patina, kl. Schrötlingsriß, sehr schön

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Die Variante, bei der Sol den Globus unter dem Arm statt auf der linken Handfläche führt, ist absolut ungewöhnlich.

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150 €
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Lot 9526 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 319, Treveri, 18. Emission?; 2,67 g.

Gepanzerte Büste r. mit Helm und Lorbeerkranz//Zwei Victorien halten Schild mit VOT/PR über Altar.

RIC 213. Voller Silbersud, vorzüglich

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60 €
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Lot 9527 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 320, Treveri, 20. Emission, 2. Offizin; 2,73 g.

Konsularbüste r. mit Lorbeerkranz und Adlerzepter//Standarte, darauf VOT/XX, darunter zwei Gefangene.

RIC 292. Von großer Seltenheit. Braune Patina mit etwas Silbersud, min. korrodiert, sonst vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

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75 €
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Lot 9528 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 322, Treveri, 5. Emission, 1. Offizin; 3,08 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke - (Büste O2r);

RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Mit dieser Büstenvariante wohl unediert. Dunkle Patina, min. korrodiert, sonst fast vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke. Die Emissionszählung richtet sich nach der von Zschucke eigens für die Beata-Tranquillitas-Serie herausgearbeiteten Abfolge und ist unabhängig von den übrigen Trierer Emissionen zu sehen. In der Gesamtprägefolge dieser Münzstätte verortet Schulten den Typus in die 19. bis 25. Emission.

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100 €
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Lot 9529 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-Follis, 322/323, Treveri, 6. Emission, 1. Offizin; 2,5 g.

Gepanzerte Büste l. mit Helm, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 160;

RIC 392. Von großer Seltenheit. Schwarzgrüne Patina, min. korrodiert, leichte Prägeschwächen am Rand, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Lanz 121, München 2004, Nr. 609.

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 32: Crispus reicht dem thronenden Constantin I. die Hand, daneben und dahinter weitere Personen.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.
Die Emissionszählung richtet sich nach der von Zschucke eigens für die Beata-Tranquillitas-Serie herausgearbeiteten Abfolge und ist unabhängig von den übrigen Trierer Emissionen zu sehen. In der Gesamtprägefolge dieser Münzstätte verortet Schulten den Typus in die 19. bis 25. Emission.

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Lot 9530 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-1/2 Follis, 307/308, Treveri, 7./8. Teilstückemission, 1. Offizin; 4,93 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz//Mars geht r. mit Helm, Speer und Schild.

RIC 741; Zschucke 7.7. Von großer Seltenheit. Braune Patina, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

In den ersten Jahren der Mitregentschaft Constantins ist Mars deutlich seine präferierte Schutzgottheit. In die eigentlich auf die Abstammung von Jupiter und Hercules ausgerichtete Genealogie der Tetrarchen wurde für den als Caesar des Westens vorgesehenen Severus II. Mars integriert. Auch der Augustus Galerius verband seinen Sieg über die Perser mit diesem Gott. Als Constantin für Severus II. in der dritten Tetrarchie (306-308) als Caesar des Westens nachrückte, übernahm er auch dessen frühere Schutzgottheit. Die lediglich in Lyon und Trier emittierte Legendenform MARTI PATRI PROPVGNATORI unseres Stücks benennt die Gottheit zugleich als Vater und Beschützer. (Bralewski, S., Mars Pater – in the Strategy of Constantine the Great, Studia Ceranea 14, 2014: https://doi.org/10.18778/2084-140X.14.13).

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100 €
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Lot 9531 1
Constantinus I., 306-337.

Æ-1/4 Follis, 313/315, Treveri, 12. Teilstückemission; 0,72 g.

Kopf r.//Eule auf Altar, davor Schild, Speer und Helm. RIC 65; Zschucke 12.13. Dazu: eine weitere seltene Auswurfmünze mit diesem Motiv und abweichender Averslegende (RIC 64; Zschucke 12.11-12).

2 Stück. Von großer Seltenheit. Schwarzgrüne Patina, kl. Randausbrüche, sehr schön

Constantin I. (RIC 65): Exemplar der Auktion Grün 55, Heidelberg 2011, Nr. 379.

Datierung und Emissionszuweisung nach Zschucke "Die Bronze-Teilstück-Prägung der römischen Münzstätte Trier".

In seinem numismatischen Tagebuch schreibt Zschucke, dass „er es geschafft hat, mehr Varianten und „Miniatur“münzen aus Trier aus dieser Zeit zusammen zu tragen, als die beiden größten Münzkabinette der Welt (Paris und London)“. Die kleinen Bronzen bezeichnet er statt als Viertel- oder Achtelfolles als Auswurfmünzen. Sie seien in zu geringer Menge ausgeprägt worden, um ein reguläres Zahlungsmittel zu sein. Er ergänzte seine Teilstücksammlung um ebenfalls seltene Prägungen anderer Residenzstädte.

Das innovative Motiv der Eule auf dem Altar mit der ebenfalls ungewöhnlichen Legende SAPIENTIA PRINCIP/IS wurde für Constantin I. und Licinius kurz nach der Schlacht an der Milvischen Brücke in Rom und Trier emittiert. Im Kontext der Vereinbarung von Mailand, bei der die beiden Augusti über die Religionsausübung der Christen verhandelten, wurde ihre Weisheit und Voraussicht betont. Die Prägungen aus Trier stehen wahrscheinlich zusätzlich im Zusammenhang mit dem triumphalen Einzug Constantins in der Residenzstadt nach seinem bedeutenden Sieg gegen Maxentius (Wienand, J., Der Kaiser als Sieger, 2012, S. 403).

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Lot 9532 1
Constantinus I., 306-337 für Divus Constantius I.

Æ-Follis, 307/308, Treveri, 13. Emission, 1. Offizin; 5,55 g. Drapierte Büste r. mit Schleier und Lorbeerkranz//Altar, flankiert von zwei Adlern. RIC 789. Dunkle Patina, kl. Auflagen und Schrötlingsriß, min. Prägeschwächen am Rand, fast vorzüglich

Erworben 1993.

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Der ranghöchste Augustus während der zweiten Tetrarchie, Constantius Chlorus, verstarb am 25. Juli 306 während seines Britannienfeldzugs an den Folgen einer Erkrankung. Die MEMORIA FELIX-Prägungen markieren den Übergang von der Konsekration zum Gedenken an den verstorbenen Herrscher unter seinem Sohn Constantin I. Der Adler als Symbol der Vergöttlichung wird vom Altar als Zeichen des Gedenkkultes abgelöst. Auf dem Avers verweisen sowohl die Legende DIVO CONSTANTIO PIO als auch das verhüllte Haupt des Verstorbenen auf den Status der Divinisierung. Constantius I. wurde wahrscheinlich im Jahr 307 in seinem Mausoleum in Trier beigesetzt und stellte für Constantin I. einen wichtigen Anknüpfungspunkt für seine Legitimation als neuer Machthaber entgegen dem tetrarchischen System dar. Dazu: Knickrehm, W., Memoria felix: zu den Memorialfeiern für Divus Constantius Pius im Jahre 307 n. Chr. und seinem in Trier vermuteten Grabmal, Trierer Petermännchen 20/21, 2006/2007, S. 105-144; Schwinden, L., Vor 1700 Jahren – Konstantins Erhebung zum Kaiser und die Vergöttlichung seines Vaters Constantius, Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier: Aus der Arbeit des Rheinischen Landesmuseums Trier 25, 1993, S. 63-77.

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Lot 9533 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 315/316, Treveri, 16 a Emission, 2. Offizin; 3,35 g.

Drapierte Büste r. mit Lorbeerkranz//Sol steht l. mit erhobener Rechten und Globus.

RIC 106. Dunkle Patina, leichte Prägeschwächen auf dem Revers, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Schulten.

Diese Prägung gehört zu den ersten für Crispus nach seiner Erhebung zum Caesar in Trier emittierten Münzen. Crispus wurde um 305 als Sohn des römischen Kaisers Constantinus I. und der Minervina geboren. Am 1. März 317 wurden Crispus, sein Halbbruder Constantinus II. und Licinius II., der Sohn des Licinius I., in Serdica offiziell zu Caesares ernannt. Münzen zeigen allerdings, das Crispus schon zuvor den Caesartitel führte, den er wohl wegen des Bürgerkrieges mit Licinius verliehen bekommen hatte. Das ohnehin schon geschwächte tetrarchische System, das eine Aufteilung der Herrschaft zwischen Augusti und Caesares vorsah, wurde ad absurdum geführt, denn Constantinus II. und Licinius II. waren Kleinkinder.
Crispus hingegen errang im Jahr 320 trotz seiner Jugend seinen ersten militärischen Erfolg gegen die Franken und Alamannen. 324 kam es zum Bürgerkrieg zwischen Constantinus I. und Licinius. Auch in diesem Krieg bewährte sich Crispus, diesmal als Admiral, und vernichtete in der Seeschlacht bei Kallipolis die Flotte des Licinius. Mit diesem Sieg ermöglichte Crispus Constantinus I. den Vorstoß nach Kleinasien, wo Licinius in der Schlacht von Chrysopolis, in der Crispus ebenfalls erfolgreich einen Truppenteil kommandierte, endgültig geschlagen wurde.
326 ließ Constantinus I. seinen Sohn Crispus und später auch seine eigene Frau Fausta hinrichten. Die Gründe hierfür sind nicht vollends geklärt. Die byzantinischen Quellen berichten, Constantins Frau Fausta habe, um ihren eigenen Kindern die Thronfolge zu ermöglichen, versucht, ihren Stiefsohn Crispus zu beseitigen. Sie soll versucht haben, Crispus zu einer Affäre mit ihr zu bewegen, was Crispus geschockt abgelehnt haben soll. Dennoch soll Fausta Constantinus I. von einer Affäre des Crispus berichtet haben, was Constantinus zur Hinrichtung seines Sohnes bewegte. Constantin soll später die Lüge herausgefunden und aus diesem Grunde Fausta getötet haben. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist freilich umstritten.

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Lot 9534 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321, Treveri, 1. Emission, 1. Offizin; 3,86 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 16 b;

RIC 308 var. Von großer Seltenheit. Herrliche schwarzrote Patina, sehr schön

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 2: kapitolinische Wölfin mit Romulus und Remus.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.
Die Emissionszählung richtet sich nach der von Zschucke eigens für die Beata-Tranquillitas-Serie herausgearbeiteten Abfolge und ist unabhängig von den übrigen Trierer Emissionen zu sehen. In der Gesamtprägefolge dieser Münzstätte verortet Schulten den Typus in die 19. bis 25. Emission.

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75 €
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Lot 9535 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321, Treveri, 1. Emission, 1. Offizin; 2,17 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz und Schild, ein Pferd führend//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 56; RIC 325. Von größter Seltenheit. Grüne Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Grün 76, Heidelberg 2019, Nr. 404.

Die Emissionszählung richtet sich nach der von Zschucke eigens für die Beata-Tranquillitas-Serie herausgearbeiteten Abfolge und ist unabhängig von den übrigen Trierer Emissionen zu sehen. In der Gesamtprägefolge dieser Münzstätte verortet Schulten den Typus in die 19. bis 25. Emission.

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200 €
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Lot 9536 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321, Treveri, 2. Emission (?), 2. Offizin; 2,3 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz und Schild, ein Pferd führend//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke -; RIC -. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina, kl. Auflagen auf dem Revers, min. Prägeschwächen, sonst fast vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.
Die Emissionszählung richtet sich nach der von Zschucke eigens für die Beata-Tranquillitas-Serie herausgearbeiteten Abfolge und ist unabhängig von den übrigen Trierer Emissionen zu sehen. In der Gesamtprägefolge dieser Münzstätte verortet Schulten den Typus in die 19. bis 25. Emission.

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250 €
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Lot 9537 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321/322, Treveri, 3. Emission, 1. Offizin; 2,49 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 97; RIC 349. RR Dunkle Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 160, München 2007, Nr. 2545.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

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100 €
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Lot 9538 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 321/322, Treveri, 3. Emission, 1. Offizin; 3,01 g.

Gepanzerte Büste r. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 100 (dies Exemplar); RIC -. RR Dunkle Patina, winz. Auflagen, vorzüglich

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

Der Typus weist statt der für RIC VII 349 angeführten Averslegende D N CRISPVS NOB CAES die seltene Variante D N CRISPVS NOBIL C auf.

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Lot 9539 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 1. Offizin; 2,17 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne. Alten/Zschucke 112;

RIC 372. Von großer Seltenheit. Dunkle Patina, min. korrodiert, sonst fast vorzüglich

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 1 mit dem Haupt der Medusa.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

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Lot 9540 1
Constantinus I., 306-337 für Crispus.

Æ-Follis, 322, Treveri, 4. Emission, 2. Offizin; 3,22 g.

Gepanzerte Büste l. mit Lorbeerkranz, Speer und Schild//Globus auf Altar, darüber drei Sterne.

Alten/Zschucke 132; RIC 372. Von allergrößter Seltenheit. Dunkle Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 241, München 2016, Nr. 2719.

Schildzeichen Alten/Zschucke Nr. 14 mit Restitutionsszene.

Datierung und Emissionszuweisung nach Alten/Zschucke.

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