Catalog - Auction 353 - part 2

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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Taler 1826 A. 22,21 g. AKS 14; Dav. 760; Kahnt 367; Olding 180; Thun 247.
Vorzüglich

Erworben 4.3.1972.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Taler 1829 A. 22,13 g. AKS 17; Dav. 763; Kahnt 370; Olding 182; Thun 250.
Vorzüglich

Erworben am 10.4.1970.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Taler 1831 A. 22,17 g. AKS 17; Dav. 763; Kahnt 370; Olding 182; Thun 250.
Herrliche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Taler 1833 A. 22,13 g. AKS 17; Dav. 763; Kahnt 370; Olding 182; Thun 250.
Fast vorzüglich

Erworben im Mai 1970. Bei dem vorliegenden Talertyp wurde ab 1833 das Münzzeichen vergrößert und auf der Rückseite befindet sich kein Punkt mehr hinter XIV.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Taler 1827 A. Ausbeute. 22,00 g. AKS 16; Dav. 761; Kahnt 368; Olding 183; Thun 248.
Sehr schön

Erworben 22.9.1972.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
1/6 Taler 1826 A. 5,35 g. AKS 26; J. 58 a; Olding 185 b.
Winz. Schrötlingsfehler, fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Möller 24, Kassel 1999, Nr. 836.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
1/6 Taler 1839 A. 5,33 g. AKS 26; J. 58 b; Olding 185 b.
Seltener Jahrgang. Fast Stempelglanz

Exemplar der Auktion Möller 24, Kassel 1999, Nr. 849. Bei dem vorliegenden Münztyp befinden sich ab 1835 keine Punkte mehr hinter LXXXIV und VI.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Silbergroschen 1821 A. Mit erhaben geprägtem Kopf. 2,32 g. AKS 27 Anm.; J. 56 ; Olding 186 Anm.
Hübsche Patina, fast Stempelglanz

Erworben 1970.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Silbergroschen 1822 A. 2,18 g. AKS 27; J. 56; Olding 186.
Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Erworben 1969.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
1/2 Silbergroschen 1827 A. 1,04 g. AKS 30; J. 55; Olding 187.
Herrliche Patina, fast Stempelglanz

Erworben 1969.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Ku.-4 Pfennig 1825 A. 6,15 g. AKS 32; J. 45; Olding 188.
Kl. Kratzer, vorzüglich
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Ku.-3 Pfennig 1837 A. 4,72 g. AKS 33; J. 44; Olding 189.
Vorzüglich

Erworben im Oktober 1977.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Berlin.
Ku.-Pfennig 1821 A. 1,47 g. AKS 35; J. 42; Olding 191.
Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Möller 25, Kassel 1999, Nr. 842.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Düsseldorf.
1/6 Taler 1827 D. 5,31 g. AKS 26; J. 58 a; Olding 199.
Stempelglanz

Exemplar der Auktion Möller 24, Kassel 1999, Nr. 837.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Düsseldorf.
1/6 Taler 1828 D. 5,30 g. AKS 26; J. 58 a; Olding 199.
Winz. Schrötlingsfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Erworben am 29.10.1974.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Düsseldorf.
Silbergroschen 1826 D. 2,24 g. AKS 27; J. 56; Olding 200.
Fast vorzüglich

Erworben 1969.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Düsseldorf.
Ku.-3 Pfennig 1839 D. 4,61 g. AKS 33; J. 44; Olding 203.
Randfehler, fast vorzüglich

Erworben 1969.
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KURANT- UND SCHEIDEMÜNZEN DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. NACH DER MÜNZREFORM VON 1821. Die Münzstätte Düsseldorf.
Ku.-Pfennig 1821 D. 1,43 g. AKS 35; J. 42; Olding 205.
Vorzüglich-Stempelglanz
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EINE FRANZÖSISCHE PROBEMÜNZE VON 1814 AUF DEN BESUCH DES KÖNIGS FRIEDRICH WILHELM III. IN PARIS.
Französische Probeprägung eines 5 Francs-Stückes 1814, von P. J. Tiolier, gefertigt zu Ehren Friedrich Wilhelms III. aufgrund seines Kampfes gegen Napoléon. Drei Lilien auf Globus//Vier Zeilen Schrift, dazwischen Abschnittslinie, unten Stempelschneidersignatur. Mit Randschrift: » DIEU PROTEGE LA FRANCE. 37,16 mm; 24,95 g. Gadoury 588 a; Mazard 771; Olding S. 207.
Herrliche Patina, winz. Randfehler, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

Nach Napoléons Abdankung am 11. April 1814 und der Thronbesteigung Ludwigs XVIII. nahmen die Parteien der Befreiungskriege am 9. März 1814 in Paris Friedensverhandlungen auf und schlossen am 30. Mai 1814 den (ersten) Frieden von Paris. Friedrich Wilhelm III., der sich nur zögerlich der Allianz von England, Rußland und Österreich angeschlossen hatte, unterschrieb den Vertrag mit seinen Ministern Hardenberg und Wilhelm von Humboldt. Mit dem Pariser Friedensvertrag erhielt Preußen die geraubte Quadriga des Brandenburger Tores zurück. In Preußen und ganz Deutschland reagierte die öffentliche Meinung empört auf die milden, mit Rücksicht auf den neuen König Ludwig XVIII. vereinbarten Friedensbestimmungen, die Frankreich die Grenzen von 1792 beließen.
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