Catalog - Auction 415

Results 461-480 of 626
Page
of 32
Auction 415
Ended
DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ
Lot 467 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, probemäßige Anfertigung der Firma H. Zehn in Berlin, Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, mit Herstellerpunze "Z", ohne Band. OEK24 1909.
II

Estimated price
25 €
Result
70 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 468 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, probemäßige Anfertigung, Eisenkern geschwärzt, Schwärzung tlw. berieben, Silberzarge, am alten, etwas beschädigten Bogenband mit Metall-Unterlage. OEK24 1909.
II

Estimated price
25 €
Result
55 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 469 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, probemäßige Anfertigung, Eisenkern geschwärzt, Schwärzung tlw. berieben, Silberzarge, ohne Band. OEK24 1909.
II

Estimated price
25 €
Result
45 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 470 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, probemäßige Anfertigung der Firma Hermann Julius Wilm in Berlin, Eisenkern geschwärzt, etwas berieben, Silberzarge, im Bandring punziert "WILM", ohne Band. OEK24 1909.
II

Estimated price
25 €
Result
45 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 471 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, probemäßige Anfertigung der Firma Klein und Quenzer in Oberstein, Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, im Bandring punziert "KO", ohne Band. OEK24 1909.
I-II
Hervorragende Erhaltung!

Estimated price
25 €
Result
75 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 472 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Reduktion des Eisernen Kreuzes II. Klasse (sog. "Prinzengröße"), Eisenkern geschwärzt, Silberzarge, am alten Dreiecksband für Kämpfer.
II
Exemplar des Trägers des Miniaturen-Kettchens, das unter Kat.-Nr. 562 angeboten wird.

Estimated price
50 €
Result
750 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 473 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Eisernes Kreuz, Ausgabe 1914 (1914). Eisernes Kreuz II. Klasse, Konvolut von ca. fünf probemäßigen Exemplaren, jew. Eisenkern geschwärzt, Schwärzung tlw. berieben, Zarge Silber (3) bzw. Weißmetall versilbert, vier mit Bandring, eines ohne Bandring, ein kurzer schmaler Bandabschnitt für Nichtkämpfer. OEK24 1909.
5 Stück. II

Estimated price
100 €
Result
340 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 474 1

DEUTSCHLAND. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918) - EISERNES KREUZ.  
Orden des Eisernen Kreuzes, Ausgabe 1939 (1939). Eisernes Kreuz I. Klasse, Eisenkern geschwärzt, Weißmetall-Zarge versilbert, ohne Herstellerpunze, an Nadel. OEK24 3822/4.
II

Estimated price
75 €
Result
190 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 475 1

DEUTSCHLAND. FÜRSTENTÜMER REUSS, GEMEINSAM.  
Fürstlich Reußisches Ehrenkreuz (1869). Kreuz 1. Klasse, Anfertigung wohl der Firma Bury & Leonhard in Hanau, Silber vergoldet, hohl gefertigt und emailliert, 26,5 g, am alten Friedens­band-Abschnitt, im originalen Verleihungsetui von Bury & Leonhard. OEK24 1990.
I-II
Fürst Heinrich XIV. Reuß jüngere Linie (1832-1913, reg. seit 1867) stiftete den zunächst dreiklassigen (1.-3. Klasse) Orden am 24. Mai 1869 und erweiterte ihn 1885 u. a. um eine weitere Klasse (1. Klasse mit Krone) und eine affiliierte Silberne Verdienstmedaille. 1897 erfolgte die Stiftung der Goldenen Verdienstmedaille. 1902 übernahm er als Regierungsverweser des Fürstentums Reuß ältere Linie den Orden auch für dieses Fürstentum. 1909 wurden ein Offizierskreuz, je eine Krone zur 2. und zur 3. Klasse sowie ein Kreuz 4. Klasse, sowie die Schwerter für alle Klassen gestiftet. Die Silberne Medaille wurde in drei verschiedenen Modellen verliehen, die sich durch die Monogramme auf dem Revers (!) unterscheiden: 1) "H" mit Fürstenhut, 2) "HR" und 3) "HR" mit Krone, die Goldene Medaille wohl in zwei Modellen: 1) "HR" und 2) "HR" mit Krone, wobei die Zeitpunkte der jeweiligen Modellwechsel bisher nicht bekannt sind. Diese Stiftungen wurden für das Fürstentum Reuß ältere Linie erst 1912 wirksam. 1915 wurde das Kriegsband eingeführt. Der Orden überlebte den Untergang der Monarchie 1918 als Hausorden der fürstlichen Familie.

Estimated price
750 €
Result
2,000 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 476 1

DEUTSCHLAND. FÜRSTENTÜMER REUSS, GEMEINSAM.  
Fürstlich Reußisches Ehrenkreuz (1869). Kreuz 4. Klasse mit Schwertern (ab 1909), Silber, tlw. vergoldet, am späteren Kriegsband (ab 1915). OEK24 2009.
II

Estimated price
300 €
Result
1,000 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 477 1

DEUTSCHLAND. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Königlich Sächsischer Albrechtsorden (1850). 2. Modell (mit dem Portrait von Herzog Albrecht III. dem Beherzten - 1878-1918), 2. Ausführung (Ausführung in Silber vergoldet, mit separaten Medaillon- Ringen - 1903-1910), Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Ausführung mit einseitig geprägten Schwertern, Anfertigung wohl der Firma Scharffenberg in Dresden, Silber tlw. vergoldet und emailliert, Wappen und Krone des Revers-Medaillons einteilig, ohne Herstellerbezeichnung oder -punze, mit originalem Bandabschnitt, im braunen, goldfarben bedruckten Originaletui mit Etiketten der Firma G. A. Scharffenberg in Dresden und des Ordensbandlagers C. E. Kunath in Dresden auf dem Boden. BWK2 649; OEK24 2213.
II

Estimated price
150 €
Result
320 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 478 1

DEUTSCHLAND. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Hier geht's zur Video-Besichtigung
ERRATUM: Der Hersteller dieses Stücks ist die Firma Gustav Adolph Scharffenberg in Dresden, und nicht wie in der Beschreibung angegeben die Firma Moritz Elimeyer in Dresden (Herrn Dieter Weber sei für diesen wichtigen Hinweis recht herzlich gedankt!)
ADDENDUM: Dem Los ist jetzt eine nicht signierte Kopie des seinerzeitigen Gutachtens von Herrn Dieter Weber vom 5. Januar 2021 über das angebotene Stück beigefügt.
Königlich Sächsischer Militär-St. Heinrichs-Orden (1736). 4. Modell (1807-1918/1920), Kleinod zum Großkreuz, 2. Ausführung mit beweglicher Kronen-Überhöhung und sog. "Steigbügel-Tragering", Anferti­gung der Firma Moritz Elimeyer in Dresden zwischen ca. 1870 und spätestens 1914, 750/000 Gold, tlw. graviert und poliert, emailliert, 95,6 g, feinste Emaille-Malerei im Avers-Medaillon, min. Abplatzungen in der weißen Emaille des linken und unteren Avers-Kreuzarms, feinste Haarrisse in der weißen Emaille des Revers-Kreuzarms, min. Emaille-Abplatzung im Revers-Medaillon-Ring, Emaille- Chips und -Reparatu­ren in der Krone des Revers-Medaillons, winzige Luftdruck-Ausgleichs-Öffnung auf dem Rand des linken Kreuzarms, am modernen konfektionierten Schulterband aus den 1970er/1980er Jahren, im modernen, nicht passenden Holz-Etui. BWK2 547; OEK24 2083/1.
Von großer Seltenheit. II
Aus der Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes. Exemplar unserer Auktion 346 am 28. Januar 2021, Kat.-Nr. 912, damals angeboten mit einem sechsseitigen Gutachten des namhaften Sachsen-Experten und Buchautors Dieter Weber aus Dresden vom 5. Januars 2021, das die Originalität des Objekts ausdrücklich bestätigte.
Entgegen diverser damaliger Gerüchte wird hiermit noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Firma Künker die zweifelsfreie Originalität dieses Objekts definitiv bestätigt. Anders als damals verschiedenen Orts zu hören war, hatte der Sachsen-Experte Dieter Weber aus Dresden damals noch einmal ausdrücklich in einem Gutachten (siehe oben) bestätigt, daß es sich bei diesem, auch in seinem Buch (Weber, Dieter; Arnold, Paul; und Keil, Peter: Die Orden des Königreichs Sachsen. Offenbach am Main 1997) auf S. 85 abgebildeten (Abb. 82 und 83) Objekt definitiv um ein originales Exemplar in einer Anfertigung der Firma Gustav Adolph Scharffenberg in Dresden in 750/000 (18 ct.) Gold handelt. Das Stück stamme aus der Ordenssammlung eines vor vielen Jahren verstorbenen Dresdner Professors. (Herrn Dieter Weber, Dresden, sei an dieser Stelle für diese wichtigen Hinweise und Bestätigungen noch einmal recht herzlich gedankt!)
Genau dieses Exemplar ist bei Weber, Arnold und Keil (in WB S. 85, Abb. 82 und 83) mit Avers und einem Ausschnitt des Revers abgebildet, was eindeutig an der Abplatzung in der weißem Emaille auf der linken Seite des Avers des unteren Kreuzarms zu erkennen ist. Sie schreiben diesen Typ dem Hersteller Moritz Elimeyer in Dresden zu und datieren dessen Anfertigung auf den Zeitraum zwischen 1870 und spätestens 1914. Allerdings hat Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, Fürst seit 1887 und Zar von 1908 bis 1918) am 13. Dezember 1915 ein solches Exemplar verliehen bekommen (vgl. WB S. 85 und: Müller, Karlheinz: Katalog 34. Auktion - Bedeutende deutsche und europäische Orden, außergewöhnliche militärische Objekte. Limburg / Lahn am 23. September 1989. Kat.-Nr. 034). Laut Weber, Arnold und Keil (in WB S. 293) wurde das Großkreuz des Militär-St. Heinrichs-Ordens zwischen 1808 und 1918 nur 35-mal in Gold verliehen, wobei jedoch die größte Anzahl auf das erste Quartal des 19. Jahrhunderts entfallen sein dürfte.
Der zunächst einklassige (Ritter) königlich polnische und kurfürstlich sächsische Ritterliche Militair-Orden vom hl. Henrico wurde von Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (1696-1763, reg. seit 1733), als August III. König von Polen, mit Datum vom 7. Oktober 1736 gestiftet. Er wurde benannt nach dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich II. (978-1024, Kaiser seit 1014). Im Namen des noch nicht regierungsmündigen Kurfürsten Friedrich August III. (1750-1827, reg. seit 1763/1768, seit 1806 als König Friedrich August I. von Sachsen) erneuerte dessen Onkel und Administrator (Regent) Prinz Franz Xaver von Sachsen (1730-1806, Administrator von 1763 bis 1768) mit Datum vom 25. August 1768 den Orden als kurfürstlich sächsischen Militair-Orden vom hl. Henrico. Der nunmehr dreiklassige Orden (Großkreuz, Kommandeur und Ritter bzw. Kleinkreuz) erhielt 1769 neue Statuten. Mit Datum vom 1. Juli 1796 erneuerte Kurfürst Friedrich August III. den dreiklassigen Orden abermals, wobei jedoch nur das Ritterkreuz ausgeführt wurde.
Nachdem das Kurfürstentum Sachsen mit Datum vom 29. Dezember 1806 zum Königreich erhoben worden war, erneuerte der nunmehrige König Friedrich August I. im Sommer 1807 den Orden als Königlich Sächsischer Militär-St. Heinrichs-Orden, wobei die Insignien nunmehr eine Königskrone als Überhöhung erhielten und dem Kommandeurkreuz ein Bruststern beigefügt wurde. Unter König Anton (1755-1835, reg. seit 1827) wurden mit Datum 23. Dezember 1829 neue Statuten erlassen, denen zufolge die Kommandeurklasse in Kommandeure 1. und 2. Klasse (mit und ohne Bruststern) unterteilt und die bisherige, 1798 gestiftete Goldene und Silberne Militärverdienstmedaille als Goldene und Silberne Medaille des Königlich Sächsischen Militär-St. Heinrichs-Orden dem Orden affiliiert wurden. In der Folgezeit wurden weitere besondere einzelne Insignien geschaffen, so zu einem unbekannten Zeitpunkt das Großmeister-Kreuz, Anfang Oktober 1870 die Großkreuz-Insignien mit Lorbeerkranz, die am 9. Oktober 1870 an König Wilhelm I. von Preußen (1797-1888, König seit 1861, Deutscher Kaiser seit 1871) verliehen wurden, und 1893 die Goldene Ordenskette für König Albert (1828-1902, reg. seit 1873).
Mit der Abdankung König Friedrich August III. (1865-1932, reg. von 1904 bis 1918) erlosch das Amt des Großmeisters und de iure auch der Orden selbst. Gemäß einer Erklärung der Regierung des Freistaats Sachsen vom 15. Januar 1920 wurde jedoch verkündet, daß bestimmte, noch nicht abschließend bearbeitete Verleihungsanträge noch entschieden werden sollten und damit auch noch Verleihungen erfolgten.

Estimated price
15,000 €
Result
13,000 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 479 1

DEUTSCHLAND. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Königlich Sächsischer Albrechtsorden (1850). 1. Modell (mit dem Portrait Herzog Johanns des Beständigen, mit der sog. "Bäckermütze" - 1850-1876), Kleinod zum Großkreuz bzw. Komturkreuz, Anfertigung wohl der Firma G. A. Scharffenberg in Dresden zwischen 1850 und 1876, Gold emailliert, 34,7 g, Wappen und Krone im Revers-Medaillon einteilig, min. Kratzerchen in der weißen Emaille, ohne Band. OEK24 2161 bzw. 2167.
II
ERRATUM: Bei diesem Objekt sind mehrfach Zweifel bezüglich dessen vollständiger und ursprünglich zusammengehöriger Originalität aufgetaucht: So deutet die blaue Farbe der Emaille auf eine frühe Anfertigung des zweiten Modells (ab 1876) hin, in deren Avers-Medaillon in verfälschender Weise eine originale geprägte (!) Büste des 1. Modells platziert wurde. Dafür spricht auch die dezentrale Platzierung der Auflage. Deshalb wird hiermit die uneingeschränkte Originalitäts-Gewährleistung des Hauses Künker für dieses Objekt außer Kraft gesetzt.
Exemplar aus unserer Auktion 103 am 25. Juni 2005, Kat.-Nr. 7104.

Estimated price
3,000 €
Starting bid
2,400 €

Bidding currently not possible.

Lot 480 1

DEUTSCHLAND. SACHSEN, KURFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918).  
Albert - Medaille "FÜR / LANGJÄHRIGE / TREUE / DIENSTE" (!) (1875). Nicht tragbar, Durch­messer 52,1 mm, Silber, 72,3 g, mit Stempelschneider-Signatur "M. BARDULECK FEC.", mit schöner alter Patina, im originalen Verleihungsetui. BD 61.
R Vorzüglich-Stempelglanz
Hervorragende Erhaltung! – Die 1875 von König Albert (1828-1902, reg. seit 1873) zunächst nicht tragbare Medaille wurde in zwei Ausführungen verliehen: mit der Revers-Inschrift "FÜR / LANGJÄHRIGE / TREUE / DIENSTE", wovon laut Barduleck (in BD. S. 90, Nr. 62) von 1874 bis 1893 insgesamt nur 265 (!) Exemplare geprägt wurden, und mit der Revers-Inschrift "FÜR / TREUE / IN DER / ARBEIT", wovon laut Barduleck (in BD. S. 90, Nr. 61) von 1874 bis 1894 insgesamt 2.111 Exemplare geprägt wurden.
Mit Ministerialverordnung des Königlich Sächsischen Ministeriums des Innern vom 10. August 1894 wurde die nicht tragbare Medaille in ein tragbares Ehrenzeichen umgewandelt, das künftig nur noch mit der Revers-Inschrift "FÜR / TREUE / IN DER / ARBEIT" zur Verleihung kam.

Estimated price
250 €
Result
2,600 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 481 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815-1918) SACHSEN (-WEIMAR-EISENACH - BIS 1877).  
Großherzoglich Sächsischer Hausorden der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken (1732/1815). Kleinod zum Großkreuz für Fürstlichkeiten, zivile Ausführung, Anfertigung wohl der Firma Theodor Müller in Weimar, wohl vom Ende des 19. oder Beginn des 20. Jahrhunderts, 101 x 59,6 mm, Gold hohl gefertigt, emailliert, 40,3 g, min. Goldpatina, mit ca. 5 cm langem Schulterband-Abschnitt.
R I-II
Exemplar aus unserer Auktion 103 am 25. Juni 2005, Kat.-Nr. 7108. - Exakt diese Ausführung ist bei Fritsche (in FRW2) nicht enthalten.

Estimated price
6,000 €
Result
8,000 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 482 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM (BIS 1815) UND GROSSHERZOGTUM (1815-1918) SACHSEN (-WEIMAR-EISENACH - BIS 1877).  
Großherzoglich Sächsischer Hausorden der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken (1732/1815). 2. Modell (seit 1815), Silbernes Verdienstkreuz (ab 1878, 1. Ausgabe (mit dem Monogramm Großherzog Carl Alexanders - 1878-1901), Silber, am neuen Band. OEK24 2341.
II
Laut Klee (in HKK S. 231 f.) wurde das Kreuz 218-mal verliehen.
Die Stiftung des Kreuzes als dem Großherzoglich Sächsischen Hausordens der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken affiliiertes Ehrenzeichen erfolgte durch Großherzog Carl Alexander (1818-1901, reg. seit 1853) mit Datum vom 8. Juli 1878 aus Anlaß seines 25-jährigen Regierungsjubiläums. Der Hofmedailleur Ferdinand Helfricht (1809-1892) schnitt die Stempel und lieferte die Kreuze bis 1892. Danach übernahm die Firma Theodor Müller in Weimar die weitere Lieferung bis 1901.

Estimated price
100 €
Result
240 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 483 1

DEUTSCHLAND. SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM.  
Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). 2. Modell (1864-1935), Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern, die Schwerter mit großen, geraden, sog. "römischen" Parierstangen, Silber, Medaillons Gold, emailliert, min. Emaille-Abplatzungen im Avers- und im Revers-Lorbeerkranz, am schmalen kurzen Bandstück. OEK24 2478.
II

Estimated price
300 €
Result
900 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 484 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-ALTENBURG (1826-1918).  
Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). Medaille des Ordens, Ausgabe für Sachsen-Altenburg, 3. Modell (mit Portrait Herzog Ernsts II. - 1908-1918), Ausgabe mit Stempelschneider- Signatur "(O. P)ECH" im Halsabschnitt, aber ohne Hersteller-Signatur, Goldene Medaille, Ausführung mit Rand-Punzierung "SILBER", Silber vergoldet, seitlich Patina auf Avers und Revers, am neuen Band. OEK24 2514.
II

Estimated price
100 €
Result
130 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 485 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-ALTENBURG (1826-1918).  
Medaille für Kunst und Wissenschaft (1875). 3. Modell (mit Portrait von Herzog Ernst II. - 1909-1918), Goldene Medaille (ohne Krone), Silber, 16,5 g, Durchmesser 33,1 mm, mit Bandring, am Miniaturband. BWK2 43; OEK24 2596/1.
II
ERRATUM: Es handelt sich hierbei um eine Medaille aus vergoldetem Silber, und nicht, wie angegeben, nur aus Silber. (Herrn Sascha Wöschler sei für diesen wichtigen Hinweis recht herzlich gedankt)

Estimated price
200 €
Result
160 €

This lot is not available for purchase anymore.

Lot 486 1

DEUTSCHLAND. HERZOGTUM SACHSEN-COBURG UND GOTHA (1826-1918).  
Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). Verdienstmedaille für Sachsen-Coburg und Gotha, 1. Modell (mit dem Portrait Herzog Ernst I. - 1835-1892), Silberne Verdienstmedaille, Silber, mit Stempelschneider-Signatur "F._E_FRICHT.FEC.", deutliche Tragespuren, am schmalen späteren Band­stück. OEK24 2520.
II-III

Estimated price
125 €
Result
340 €

This lot is not available for purchase anymore.

Results 461-480 of 626
Results per page:
Page
of 32
Search filter
 
Auction 415
All categories
-
All