
KOCH, B. Corpus Nummorum Austriacorum (CNA). Band 1: Mittelalter. Wien 1994. 424 S., diverse Abb. im Text, 107 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 2237 Gramm.
Estimated price | 125 € |
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KOCH, B. Corpus Nummorum Austriacorum (CNA). Band 1: Mittelalter. Wien 1994. 424 S., diverse Abb. im Text, 107 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 2237 Gramm.
Estimated price | 125 € |
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LICHNOWSKY UND WENDENBURG, R. Graf von/MAYER, E. Edler von. Des fürstlichen Hochstiftes Olmütz Münzen und Medaillen nach der zu Kremsier befindlichen Sammlung verzeichnet und beschrieben. Nebst einer geschichtlichen Abhandlung über das Münz-Recht der Fürst-Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz. Nachdruck Graz 1965 der Originalausgabe Wien 1873. 4 und 2 unpaginierte, 179 S., Orig.-Halbleineneinband. Beigefügt: STAATLICHE KUBSTSAMMLUNGEN DRESDEN (Hrsg.). Geschichte und Kultur Mährens im Siegel der Münzen und Medaillen. Dresden 1990. 23, 1 unpaginierte S., diverse Abb. im Text. Orig.-Broschur. 319 Gramm. (2)
Estimated price | 15 € |
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LUSCHIN VON EBENGREUTH, A. LUSCHIN VON EBENGREUTH, A. Die Wiener Pfennige. Fundverzeichnisse und kritische Studien. Wien 1877. 271, II S., 8 Tfn. Einige Seiten etwas gebräunt. Ganzleineneinband des späten 19. Jahrhunderts, etwas berieben und bestoßen. Beigefügt: KALTENBAECK, J.P. (Hrsg.). Das Wiener Münzrecht vom Jahre 1450. Zum ersten Male aus einer Seitenstätter Handschrift herausgegeben [...]. Wien (Edle und Ghiel'sche Erben) 1846. 16 S. Leitzmann S. 65. Wohl spätere Broschur aus blauem Faserpapier. MARKL, M. Thalerprägungen Ferdinands I. aus der Wiener Münzstätte. Aus: Numismatische Zeitschrift Band 25, 1893, S. 373-378. Lose Blätter. LOEHR, A. Österreichische Geldgeschichte. Wien 1946. Orig.-Pappband. 89 S. inklusive 16 Tfn. Schwarzweißtönung und 2 mehrfarbigen Tfn. Orig.-Steifbroschur. 1066 Gramm. ANONYMER KOMPILATOR, wohl des späten 18. oder frühen 19. Jahrhunderts. 'Samlung Königlich böhmischer Münzen'. 152 gebundene Blankoblätter, von denen 36 Seiten Aufzeichnungen mit älteren handschriftlichen Eintragungen tragen und/oder mit einem oder mehreren Abbildungen von Münzen oder Medaillen in Kupferstichen (d.h. Ausschnitte aus verschiedensten älteren Druckwerken) beklebt worden sind. Pappband der Zeit im Oktavformat, außen bezogen mit blauem Papier, mit rotem Buchschnitt, der goldgeprägte Rücken mit einem goldgeprägten Titelschild. Die Buchdecke berieben, insbesondere im Bereich der Gelenke. 958 Gramm. (5)
Estimated price | 40 € |
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MARKL, M. Die Münzen, Medaillen und Prägungen mit Namen und Titel Ferdinand I. Vollständiges, einheitlich gebundenes zweiteiliges Set, bestehend aus dem Textband im Groß-Oktavformat und dem Tafelband, Prag 1896. VI, 338 S.; 63 Tfn. Orig.-Halbleinenbände, wohl um 1900, mit Eckbezügen, die Rücken mit 4 Bünden und Goldprägung. Die Deckel außen mit Wellenmarmorpapier bezogen, die Vorsätze aus Kammstreichmarmorpapier. Die Buchdecken etwas bestoßen und berieben. 1704 Gramm. (2) Recto auf dem fliegenden Vorsatzblatt sowohl des Text- als auch des Tafelteils die dreizeilige Stempelung der Bibliothek der ADOLPH HESS AG. / HALDENSTRASSE 5 / LUZERN. Im Herbst 1933 wurde die vormalige, 1931 gegründete schweizerische Filiale der Frankfurter Firma Adolph Hess Nachf. verselbstständigt und zur Adolph Hess AG umfirmiert. Die Geschäftsführung der neuen Firma oblag Hermann Rosenberg (* 1896 in Frankfurt am Main, gestorben 1970 in Luzern), der zuletzt bei der Frankfurter Mutterfirma eine führende Rolle gepielt hatte. Die erste Auktion der Adolph Hess AG fand bereits im November 1933 statt. Bis September 1943 konnten bereits insgesamt 19 Versteigerungen konzipert und mit Ausnahme der Auflösung der kriegsbedingt zurückgezogenen Partie der Sammlung Michailovitsch auch realisiert werden, darunter sechs dieser Veranstaltungen, die zwischen Mai 1935 und November 1937 in Kooperation mit der Firma Gilhofer & Ranschburg erfolgten sowie eine weitere, die in Zusammenarbeit mit der Galerie Fischer umgesetzt wurde. Während 14 Auktionen in Luzern stattfanden, erfolgten fünf der Gemeinschaftsauktionen 1936 und 1937 in der Hauptstadt der Republik Österreich. Ab Oktober 1943 musste die Adolph Hess AG infolge der Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges vorläufig ihren Auktionsbetrieb einstellen und konnte diesen erst im Mai 1951 wiederaufnehmen. Danach nahm Hermann Rosenberg eine Änderung des Auktionskonzepts seines Hauses vor, indem er mit der 1949 gegründeten Numismatischen Abteilung der Zürcher Bank Leu AG eine Zusammenarbeit vereinbarte, wobei beide Seiten ansonsten unabhängig weiterhin voneinander operierten. Daraus resultierte eine Folge von 50 hochkarätigen Versteigerungen dieser geschäftlichen Partnerschaft, die von April 1954 bis April 1971 durchgeführt worden sind (siehe unsere Kat.-Nr. 3997). Dem Ende dieser Kooperation war der Tod von Hermann Rosenberg im Jahre 1970 vorausgegangen. Im Laufe des Jahres 1971 verließ auch Dr. Roland Maly (* 1927 in Österreich, † 2006 in Kriens, Kanton Luzern, Schweiz), der 1966 zur Adolph Hess AG gestoßen war, die Firma und gründete nach einer kurzen Tätigkeit in Luzern (Roland Maly, Wey Antiquitäten und Numismatik) 1972 die Nomos AG in Kriens, die den Handel mit Objekten des Altertums und numismatischer Ware betrieb. Der Geschäftsbetrieb der Adolph Hess AG wurde indes fortgeführt, seit 1974 erfolgten auch wieder Auktionen, die in dieser Interimsphase bis 1987 (Auktion vom 1.1.1987) fortgesetzt wurden. Nach einer Interimsphase, in der schließlich der Zürcher Münzenhändler Heiner Stuker Inhaber der Hess AG gewesen war, erwarb der deutsche Münzenhändler Hans Joachim Schramm die Adolph Hess AG und verlegte den Geschäftssitz des Unternehmens nach Zürich. Einhergehend mit dem Antritt des versierten Münzenhändlers Jean Paul Divo (* 1937 in Luxemburg, † 2014 in Zürich) als Teilhaber und Geschäftsführer wurde 1995 die Adolph Hess AG in die Hess-Divo AG umfirmiert. Dieser konnte damals schon auf eine lange berufliche Laufbahn zurückblicken, die ihn zu einem profunden numismatischen Händler hat werden lassen, dem wir etliche monographische Arbeiten, Aufsätze und kommerzielle Kataloge verdanken. Seit 1958 hatte er in ausgewiesenen Firmen der Branche gearbeitet, zunächst bei Seaby in London, anschließend in der Numismatischen Abteilung der Bank Leu in Zürich und schließlich als Geschäftsführer der Zürcher Niederlassung der Firma Spink-Taisei. 2002 übernahm kurzzeitig Dr. Ursula Kampman die Geschäftsführung. Danach trat Ulf Maria Künker die geschäftliche Leitung der Hess-Divo AG an. Exemplar Dr. Busso Peus Nachf. Auktion 331, Frankfurt/Main 28.-30.4.1991, Nr. 2872.
Estimated price | 150 € |
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MILLER ZU AICHHOLZ, V./LOEHR, A./HOLZMAIR, E. Österreichische Münzprägungen 1519-1938. Nachdruck Chicago 1981 der 2. Auflage der Originalausgabe Wien 1948. Titelblatt, XL, 354 S.; 14 S., 56 Tfn. Der Text und der Tafelband in den zwei separaten Originaleinbänden. Orig.-Ganzleineneinband mit farbig abgesetzer Rückenpartie. 4321 Gramm. (2)
Estimated price | 150 € |
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MOSER, H./TURSKY, H. Die Münzstätte Hall in Tirol 1477-1665. Innsbruck 1977. 372 S., mit 617 teils mehrfarbigen Abb. im Text. Beigefügt: DIES. Die Münzstätte Hall in Tirol 1665-1809. Innsbruck 1981. 280 S. mit den Abb. 618-1400. Beide Bände bilden ein vollständiges, geschlossenes Set. Orig.-Ganzleineneinbände. Beigefügt: DIES. Corpus Nummorum Tirolensium. Die Münzen Kaiser Rudolfs II. aus der Münzstätte Hall in Tirol 1602-1612. Innsbruck 1986. 215 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. BERG, U. von. Die Münzen- und Medaillen-Sammlung weiland des Artur Grafen von Enzenberg. Landesfürstliche Prägungen aus der Zeit von 1519-1665. Band II. Fotokopie der Originalausgabe München o. J. (1928). Frontispiz, 293, 2 unpaginierte S., 29 Tfn. In einem Aktenordner (Rückenhöhe 23 cm) vereinte Doppelblätter. TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM (Hrsg.). Der Tiroler Taler. Die Prägungen der Münzstätte Hall in Tirol 1477-1809. Innsbruck 1972. 68 S., Zwischenblatt, 42 Tfn. Exemplar Nr. 246 der Gesamtauflage von 1486 Stück. Orig.-Ganzleineneinband. 6686 Gramm. (5)
Estimated price | 70 € |
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MÜNZORDNUNGEN, MANDATE, VALVATIONEN AUS DER REGIERUNGSZEIT VON KAISER KARL V. Keyser Karl des fünfftem Newe Müntzordnung / Samt Valutierung der Gulden und Silbern Müntzen / Und darauff eruolgten Keyerlichen Edict / zu Augspurg / alles int Jar / M. D. LI. auffgericht und außgangen. Mainz (Ivo Schöffer) o.J. (1551). Titelblatt, 31 nummerierte Blätter (d. h. 62 S.), verso auf Blatt 30 Holzschnitte mit Abb. der durch diese Ordnung vorgegebenen Reverse der goldenen und silbernen Nominale, ausgestattet mit dem Namen und den Titeln des Kaisers. Steifbroschur, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, die Rückenpartie mit Bibliotheksleinen, die Deckel außen mit marmoriertem Papier bezogen. Der Buchblock etwas gebräunt, einige Blätter etwas fleckig, ein früher handschriftlicher Besitzereintrag auf dem Titelblatt ist mit Pinselstrichen undeutlich gemacht worden. 263 Gramm.
Estimated price | 100 € |
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MÜNZORDNUNGEN, MANDATE, VALVATIONEN AUS DER REGIERUNGSZEIT VON KAISER FERDINAND I. Römischer Kayserlicher / auch zu Hungern und Behaim / zc. Khü. May. zc. Ertzherzogen zu Osterreich zc. newe Müntz Ordnung. Samt Valuierung der Gulden und Silbern Müntzen / Und darauff erfolgtem Edict / zu Wienn alles im Jahr M. D. LX. auffgericht und außgangen. Wien (Michael Zimmerman) 1560. Titelblatt, 33 nummerierte Blätter (d. h. 66 S.), zahlreiche Holzschnitte mit Abb. der durch die Münzordnung vorgegebenen goldenen und silbernen Nominale. Steifbroschur, wohl des letzten Viertels des 20. Jahrhunderts, die Rückenpartie mit Bibliotheksleinen, die Deckel außen mit marmoriertem Papier bezogen. Der Buchblock wasserfleckig, sonst von gutem Zustand. 323 Gramm.
Estimated price | 120 € |
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MÜNZORDNUNGEN, MANDATE, VALVATIONEN AUS DER REGIERUNGSZEIT VON KAISERIN MARIA THERESIA. Tabella über Instehend-Ausländische Silber-Münz-Sorten, wie solche bey dem in Augspurg fürwährenden Münz-Probations-Convent vermög Nach der Cöllner-Mark abgefaßten Valvationen, und allhier bestehender Nachrechung befunden worden, mithin wie hoch jedes Stück gegen der Kaiserl. Königl. Ausmünzung anzunehmen ist. NB. Solches ist jedoch, in Ansehung der nicht Conventionsmäßigen Sorten allein von denen äusser Landes stehenden Kaiserl. Königl. Armeen, keineswegs aber von denen Kaiserl. Königl. Erblanden zuverstehen, als in welchen der Cours derley Münzen noch weitershin verbotten bleibet. Wien/Prag (Johann Thomas Tratter) 1761. 8 unpaginierte S., XVII Tfn. Pappband im Groß-Quart-Format, wohl des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts, die Buchdecke außen vollständig mit marmoriertem Papier bezogen. 470 Gramm. Auf dem Spiegel des Vorderdeckels Exlibris für Hasso Schwänke.
Estimated price | 60 € |
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NOHEJLOVÁ-PRÁTOVÁ, E. Das Münzwesen Albrechts von Wallenstein. Graz 1969. 79 S., 8 Abb. im Text, 8 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 508 Gramm. Recto auf dem fliegenden Vorsatzblatt der zweizeilige handschriftliche Besitzereintrag Anton Kappelhoff / 1970. Der Kaufmann Anton Kappelhoff (* 1907 in Emden, † 1981 ebendort) hatte sich seit seiner Jugend intensiv mit der ostfriesischen Gerschichte beschäftigt (Peter Berghaus, in: Numismatisches Nachrichtenblatt, 1981, Heft 3, S. 58). Später engagierte er sich sich in der Gesellschaft für Bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden. In deren Jahrbuch veröffentlichte er einige Artikel zur Historie und Kulturgeschichte seiner Heimat und wurde schließlich Vorsitzender dieser Vereinigung. In den fünfziger Jahren lernte er den hohen Stellenwert der numismatischen Quellen für die Geschichtsforschung kennen, arbeitete sich in diese Materie ein und wurde auch auf diesem Gebiet zu einem Kenner, der ab 1920 auch Beiträge zur Münz- und Geldgeschichte publizierte. Von 1967 bis 1976 betreute er Verlag und Redaktion des Numismatischen Nachrichtenblatts. Besonders am Herzen lag ihm freilich die Arbeit am Korpuswerk zu den ostfriesischen Münzen, die durch den Tod ihres bisherigen Bearbeiters Karl Kennepohl im Jahre 1958 ein jähes Ende gefunden hatte. Dieses langfristige Projekt fand erst nach Anton Kappelhoffs Ableben seinen vorläufigen Abschluss, nachdem der Historiker Bernd Kappelhoff im Jahre 1982 die Arbeit seines Vaters unter dem Titel 'Die Münzen Ostfrieslands vom frühen 14. Jahrhundert bis 1628' herausgab, eine gelungene Darstellung und Dokumentation, die freilich nur einen Ausschnitt des ursprünglichen Publikationsvorhabens darstellt.
Estimated price | 30 € |
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PICHLER, F. Repertorium der steierischen Münzkunde. In einem Einband vereinter Nachdruck der in 3 Bänden erschienenen Originalausgabe, Graz (Grätz) 1865-1875. 248 S., 5 Tfn.; XXII, 246 S., 1 gefaltete Karte; 232 S., 7 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 966 Gramm.
Estimated price | 15 € |
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PROBSZT, G. Die Münzen Salzburgs. 2. ergänzte Auflage, besorgt durch Erich B. Cahn. Basel/Graz 1975. 321 S., 27 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: SALZBURG ARCHIV 7, Salzburg 1989. 67 S. inklusive 9 Tfn. [Beinhaltend: Roll, K., Die Schaumünzen auf die Salzburger Emigration, Nachdruck der Originalausgabe Halle/Saale 1925; mit 53 S. inklusive 9 Tfn. sowie ein Anhang mit den folgenden Beiträgen im Typoskriptdruck: Roll, K., Zu Schaumünzen auf die Salzburger Emigration; Dworschak, F. Rezension der Roll-Arbeit über die Schaumünzen auf die Salzburger Emigration; Literatur zu den Salzburger Emigrantenmedaillen]. Orig.-Broschur. 1155 Gramm. (2)
Estimated price | 30 € |
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PROBSZT, G. Die Münzen Salzburgs. 2. ergänzte Auflage, besorgt durch Erich B. Cahn. Basel/Graz 1975. 321 S., 27 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 763 Gramm.
Estimated price | 20 € |
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RESCH, A. Siebenbürgische Münzen und Medaillen von 1538 bis zur Gegenwart. Nachdruck Montreal 1965 der Ausgabe Hermannstadt 1901. 258 S., 86 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband, mit farblich abgesetzter Rückenpartie. 836 Gramm.
Estimated price | 25 € |
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RIZZOLLI, H. Die Tiroler Münzprägungen in Meran. Bozen 1979. 98 S., auf den Seiten 59-98 die Abb. und Beschreibungen sämtlicher vorn im Text behandelter Münzen. Orig.-laminierter Pappband. Beigefügt: DERS. Die Münzstätte Toblach. In: Der Schlern, 55. Jahrgang, 1981, Heft 9, S. 427-437 samt 1 Tf. Orig.-Broschur. DERS. Die Toblacher Münzstätte der Grafen von Görz. Aus: Numismatische Zeitschrift, 96. Band, 1982, S. 105-112 samt Tf. 9-19. Orig.-Broschur. PERINI, Q. Monete di Merano descrizze e illustrate. Nachdruck Bologna 1972 der Originalausgabe Trento 1906. 35, 1 unpaginierte S. Orig.-Broschur. DURST, G. Tausend Jahre Brixner Raritäten. Corpus Nummorum Brixinensium. Brixen 1981. 160 S. inklusive 136 Tfn. Orig.-Broschur, inliegend ein doppelseitig bedrucktes, gefaltetes Korrekturblatt mit 4 berichtigten Tfn. 1559 Gramm. (5)
Estimated price | 30 € |
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SCHMEIZEL, M. Erläuterung Gold- und Silberner Müntzen von Siebenbürgen welche zugleich auch die merkwürdigste Begebenheiten des XVI, XVII und XVIII, Jahrhunderts im selbigen Fürstenthum zu erkennen giebet. Herausgegeben und mit einer Vorrede begleitet von Michael Gottlieb Agnethler. Halle an der Saale (Regnerische Buchhandlung) 1748. 16 unpaginierte, 96 S., Titel-, Kopf- und Schlussvignetten, 8 Tfn., davon 1 gefaltete doppelseitige. Dekesel-Dekesel De Ruyck S152. Pappband im Oktavformat, wohl der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Buchdecke außen gänzlich mit Marmorpapier bezogen, mit goldgeprägtem ledernen Rückenschild. 310 Gramm. Auf der Titelseite die längsovale Stempelung A M. N. MUZEUM KÖNYV /TARABOL (d.h.: Aus der Bibliothek des Ungarischen Nationalmuseums), verso eine etwas undeutlich aufgebrachte achteckige Stempelung mit der vierzeiligen Aufschrift MAHUDLAT [?] / A. M. N. MUZEUMI / SZECH. MUSZ. / KÖNYVATABOL (d. h.: Verschoben [?] in die Széchényi-Nationalbibliothek des Nationalmuseums). Auf dem Spiegel des Vorderdeckels Exlibris für Hasso Schwänke.
Estimated price | 150 € |
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TANNICH, K. Die Münzen und Medaillen der Fürsten zu Schwarzenberg. In: Schwarzenbergisches Jahrbuch 1938, S. 49-150, komplette Folge der 25 unnummerierten Tfn. lose in einer verlagsmäßig auf dem Spiegel des Rückdeckels montierten Tasche. Orig.-Ganzleineneinband, die Rückenpartie wie gewöhnlich infolge Lichteinwirkung verschienen. 500 Gramm.
Estimated price | 50 € |
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VOGLHUBER, R. Taler und Schautaler des Erzhauses Habsburg von Erzherzog Sigismund v. Tirol 1484 bis Kaiser Franz Josef I. 1896. Frankfurt (Main) 1971. 415 S., 191 Tfn. Orig.- Ganzleineneinband, inliegend die Orig.-Errataliste. Beigefügt: DAVENPORT, J.S. European Crowns 1700-1800. Galesburg 1961. 334 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband, inliegend die Orig.Richtpreisliste vom Januar 1961. 1851 Gramm. (2)
Estimated price | 70 € |
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VOGLHUBER, R. Taler und Schautaler des Erzhauses Habsburg von Erzherzog Sigismund v. Tirol 1484 bis Kaiser Franz Josef I. 1896. Frankfurt (Main) 1971. 415 S., 191 Tfn. Orig.-Ganzleineneinband. 1107 Gramm.
Estimated price | 50 € |
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DIVO, J.-P./TOBLER, E. Die Münzen der Schweiz im 17. Jahrhundert. Mit einem geschichtlichen Überblick von Prof. Dr. Boris Schneider. Zürich 1987. 501 S., zahlreiche Abb. Orig.-Ganzleineneinband. Beigefügt: DIES. Die Münzen der Schweiz im 18. Jahrhundert. Mit einem geschichtlichen Überblick von Dr. Boris Schneider. Zürich 1974. 439 S., zahlreiche Abbildungen. Orig.-Ganzleineneinband. DIVO, J.-P. Der Guldentaler des Egenolph von Rappolstein oder Wie die seltenste Münze der Welt verschwand und auf wundersame Weise wieder auftauchte! Aus: Numis-Post & HMZ Nr. 2/Februar 2002. 8 S., 5 Abb. im Text. Orig.-Broschur. WINTERSTEIN, C. Die Taler von Basel. Basel 1983. 215 S., zahlreiche Abb. Orig.- Ganzleineneinband. DERS. Die Klippen der Schweiz. Ein numismatisches Spezialgebiet. Basel 2000. 160 S., zahlreiche Abb. Orig.-in Textilstruktur laminierter Pappband. 3944 Gramm. (5)
Estimated price | 60 € |
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