Catalog - Auction 395

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Auction 395
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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ EUROPÄISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN. UNION DER SOZIALISTISCHEN SOWJETREPUBLIKEN (SOWJETUNION) (1922-1991).
Lot 442 1

Orden 'Für den Dienst am Vaterland in den Streitkräften der UdSSR' [Орден 'За службу Родине в ВооруженньіAR СилаAR СССР'] (1974). Dekoration 3. Klasse, Anfertigung des Münzhofs in Moskau, Silber, tlw. emailliert, auf dem Revers Herstellerbezeichnung 'МОНЕТНИЫЙ ДВОР', gravierte Verleihungsnummer '137629', an Schraube mit Schraubscheibe. HF5 2.24.3.
IIддддддDie Verleihungsnummer weist auf eine sehr späte Verleihung um 1990 hin.

Estimated price
100 €
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360 €

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Lot 443 1

Orden der Völkerfreundschaft [Орден Дружбьі народов] (1972). Anfertigung des Münzhofs in Moskau, Silber, tlw. vergoldet und emailliert, auf dem Revers Herstellerbezeichnung 'МОНЕТНИЫЙ ДВОР', gravierte Verleihungsnummer '25621', an sowjetischer Pentagonal-Bandspange. HF5 2.6.
IIддддддDie Verleihungsnummer weist auf eine Verleihung im Jahr 1981 oder 1982 hin.

Estimated price
200 €
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480 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ EUROPÄISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN. KÖNIGREICH SCHWEDEN.
Lot 444 1

Königlicher Nordstern-Orden [Kungliga Nordstjärneorden] (1748). Set zum Kommandeur 1. Klasse [kommendör av första klass], Anfertigung der Firma C. F. Carlman in Stockholm, bestehend aus: Kommandeurszeichen [kommendörtegnet], 2. Ausführung mit Kügelchen an den Kreuzarm-Spitzen (seit 1856), Silber vergoldet, Medaillons Gold, emailliert, die Kügelchen dreier Kreuzspitzen minimal verbogen und minimal gechipt, etwas angelaufen, am Halsbandstück, und Bruststern [kommendökraschan], 4. Ausgabe (mit glatten Kreuzarm-Feldern - seit 1951), Anfertigung aus dem Jahre 1967, 830/000 Silber, auf dem Nadelbock Herstellerpunze 'CFC', Silberpunzen für 830er Silber seit 1912, Stockholmer Stadtpunze und Jahrespunze 'R9', an Nadel, im originalen Verleihungsetui von Carlman. BWK4 237, 247.
2 Stück. II
Am 23. Februar 1748 stiftete König Fredrik I. von Schweden (aus dem Hause Hessen-Kassel - 1676-1751, König sei 1720) den zunächst zweiklassigen (Kommandeur und Ritter) Orden zusammen mit dem Königlichen Seraphim-Orden und dem Königlichen Schwert-Orden. 1762 stiftete König Gustav III. (1746-1792, reg. seit 1771) Kollanen für die Kommandeure. König Oscar I. (1799-1859, reg. seit 1844) stiftete 1844 die Großkreuz-Klasse, genannt 'Kommandeur mit Großkreuz'. König Carl XV. (1826-1872, reg. seit 1859) stiftete 1860 einen Bruststern zum Kommandeur und König Oscar II. (1829-1907, reg. seit 1873) unterteilte 1873 aus Anlaß seiner Krönung die Kommandeure in Kommandeure 1. Klasse (mit Bruststern) und Kommandeure 2. Klasse (ohne Bruststern, ab 1952 'Kommandeur' genannt), wobei letztere bis 1889 Ausländern vorbehalten war. Bereits 1871 waren die bis dahin gestickten Bruststerne offiziell in Metallsterne umgewandelt worden, deren Armflächen bis 1919 brillantiert, von 1919 bis 1951 geschuppt und seit diesem Zeitpunkt glatt waren bzw. sind. In besonderen Fällen konnten die Insignien aller Klassen auch 'mit Brillanten' verliehen werden.
Auf Beschluß des Schwedischen Reichstages vom 6. Juni 1973 wurde die Verleihung des Nordstern-Ordens an schwedische Staatsbürger mit Wirkung vom 1. Januar 1975 eingestellt. Mit der Reform des schwedischen Ordenswesens von 1975 wurde auch die Ritter-Klasse in Ritter 1. Klasse und Ritter aufgeteilt, sowie eine neue Bandfarbe (blau mit gelben Randstreifen) eingeführt. 1986 wurde von König Carl XVI. Gustav (geb. 1946, reg. seit 1973) die dem Orden affiliierte Nordsternmedaille in Gold und Silber gestiftet. Mit Datum vom 1. August 1995 erhielt der Orden neue Statuten.
Nachdem 2018 ein sechsköpfiger Verfassungsausschuß [Konstitutionsutskottet] zur Wiedererrichtung des schwedischen Ordenssystems eingerichtet worden war, gab dieser mit Datum vom 9. Juni 2022 die Empfehlung Nr. 2021/22:KU39 an die Regierung heraus, das Ordenssystem wieder in Kraft zu setzen. Daraufhin beschloß der Schwedische Reichstag mit Datum vom 15. Juni 2022, das System dahingehend zu ändern, daß ab 1. Februar 2023 auch wieder schwedische Staatsbürger Zugang zum Königlichen Seraphim-Orden und Königlichem Nordstern-Orden haben bzw. der Königliche Schwert-Orden und der Königliche Wasa-Orden wieder verliehen werden sollten, wobei auch eine Revision erfolgte, mit der der Königliche Nordstern-Orden als Verdienstkreuz das Nordstern-Zeichen erhielt.

Estimated price
250 €
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500 €

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Lot 445 1

Königlicher Schwert-Orden [Kungliga Svärdsorden] (1748). 2. Modell (1772-1975), Ordens-Kollane, Anfertigung der Firma C. F. Carlman in Stockholm, bestehend aus zehn Schwert- und zehn Schild-Gliedern (mit Helm), Buntmetall vergoldet, die Schild-Glieder tlw. emailliert, ohne Kleinod, im bordeauxroten Originaletui von Carlman, vorderer und rechter seitlicher Verschluß beschädigt. BWK4 250.
RR I-II
Am 23. Februar 1748 stiftete König Fredrik I. von Schweden (aus dem Hause Hessen-Kassel - 1676-1751, König sei 1720) den zunächst zweiklassigen (Kommandeur und Ritter) Orden zusammen mit dem Königlichen Seraphim-Orden und dem Königlichen Nordstern-Orden. 1772 reorganisierte König Gustav III. (1746-1792, reg. seit 1771) den Orden, indem er ein Großkreuz stiftete (wobei die Inhaber dieser Klasse 'Kommandeur mit Großkreuz' genannt wurden). 1788 stiftete er für Kriegszeiten die Klasse der Ritter mit dem Großen Kreuz 1. Klasse des Schwert-Ordens (Ritterkreuz am Hals mit aufrecht stehendem Schwert auf der linken Brust), die durch König Karl XIII. (1748-1818, reg. seit 1809) 1814 um die Klasse der Ritter mit dem Großen Kreuz des Schwert-Ordens (Ritterkreuz am Hals mit gekreuzten Schwertern auf der linken Brust) erweitert wurde. Am 26. Juni 1850 stiftete König Oscar I. (1799-1859, reg. seit 1844) das affiliierte Schwertzeichen und die affiliierte Schwertmedaille für Unteroffiziere und Mannschaften. Im Mai 1875 wurde dem deutschen Kaiser Wilhelm I. (1797-1888, reg. seit 1861 als König von Preußen, seit 1871 als Deutscher Kaiser) von König Oscar II. (1829-1907, reg. seit 1873) eine goldene Schwertmedaille verliehen, die zwar ebenfalls 1860 gestiftet worden war, aber nur einmal verliehen wurde.
König Carl XV. (1826-1872, reg. seit 1859) stiftete 1860 einen Bruststern zum Kommandeur, und König Oscar II. unterteilte 1873 aus Anlaß seiner Krönung die Kommandeure in Kommandeure 1. Klasse (mit Bruststern) und Kommandeure 2. Klasse (ohne Bruststern, ab 1952 'Kommandeur' genannt), wobei letztere bis zum 25. September 1889 Ausländern vorbehalten war. Bereits 1871 waren die bis dahin gestickten Bruststerne offiziell in Metallsterne umgewandelt worden, deren Armflächen bis 1919 brillantiert, von 1919 bis 1951 geschuppt und seit diesem Zeitpunkt glatt waren. Mit den neuen Stauten vom 25. November 1889 wurde auch die Ritterklasse in Ritter 1. Klasse und Ritter 2. Klasse (ab 1952 'Ritter' genannt) unterteilt, wobei letztere zunächst ebenfalls nur Ausländern vorbehalten war. 1896 wurde das Schwertzeichen ohne Schwerter von König Oscar II. gestiftet. Am 22. März 1952 erließ König Gustav VI. Adolf (1882-1973, reg. seit 1950) neue Statuten, mit denen für Kriegszeiten ein dreiklassiges affiliiertes Kriegskreuz des Schwert-Ordens gestiftet wurde.
Auf Beschluß des Schwedischen Reichstages vom 6. Juni 1973 wurde die Verleihung des Schwert-Ordens mit Wirkung vom 1. Januar 1975 generell eingestellt.
Nachdem 2018 ein sechsköpfiger Verfassungsausschuß [Konstitutionsutskottet] zur Wiedererrichtung des schwedischen Ordenssystems eingerichtet worden war, gab dieser mit Datum vom 9. Juni 2022 die Empfehlung Nr. 2021/22:KU39 an die Regierung heraus, das Ordenssystem wieder in Kraft zu setzen. Daraufhin beschloß der Schwedische Reichstag mit Datum vom 15. Juni 2022, das System dahingehend zu ändern, daß ab 1. Februar 2023 auch wieder schwedische Staatsbürger Zugang zum Königlichen Seraphim-Orden und Königlichem Nordstern-Orden haben bzw. der Königliche Schwert-Orden und der Königliche Wasa-Orden wieder verliehen werden sollten, wobei auch eine Revision erfolgte, mit der das Schwert-Zeichen mit Schwertern in Fortfall fiel.

Estimated price
3,000 €
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3,600 €

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Lot 446 1

Königlicher Schwert-Orden [Kungliga Svärdsorden] (1748). 2. Modell (1772-1975), Kommandeurs­zeichen [kommendeurtegnet], Anfertigung der Firma C. F. Carlman in Stockholm, 2. Ausführung (mit Kügelchen an den Kreuzspitzen), Silber vergoldet, Medaillons Gold, emailliert, am konfektionierten Halsband, im originalen, innen etwas beschädigten Verleihungsetui von Carlman. BWK4 253.
I-II

Estimated price
500 €
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750 €

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Lot 447 1

Königlicher Schwert-Orden [Kungliga Svärdsorden] (1748). Bruststern [kraschan] zum Kommandör mit Großkreuz [kommendör med storkors], 3. Ausgabe (mit geschuppten Kreuzarm-Feldern - 1919-1951), Anfertigung der Firma C. F. Carlman aus dem Jahre 1926, 830/000 Silber, tlw. vergoldet und emailliert, die vier Kronen auf dem Revers vierfach verschraubt, auf dem Revers Herstellerpunze 'CFC', Silberpunzen für 830er Silber seit 1912, Stockholmer Stadtpunze und Jahrespunze 'Z7', an Nadel, im mit 'K S O' goldfarben bezeichneten Etui von Carlman. BWK4 268.
R II

Estimated price
500 €
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1,700 €

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Lot 448 1

Königlicher Wasa-Orden [Kungliga Vasaorden] (1772). 1. Modell (1772-1860), Ritterdekoration, 37,2 x 27,6 mm, Gold, feinst graviert, tlw. emailliert, am Bandring, 17,5 g, ohne Band. BWK4 286; ZK2 3448.
R I-II
Anfertigung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts in hervorragender Erhaltung.
Gestiftet am 26. Mai 1772 von König Gustav III. (1776-1792) als zunächst dreiklassiger (Kommandeur mit Großkreuz, Kommandeur und Ritter) Orden für Verdienste um Landwirtschaft, Handel, Gewerbe und Industrie, Kunst und Wissenschaft. Durch König Oscar I. erhielten 1844 das Kleinod des Großkreuzes und die Kommandeurs-Dekoration jeweils eine königliche Krone als Überhöhung. Am 27. April 1860 reorganisierte König Carl XV. (1826-1872) den Orden, gab den Insignien eine neue Gestalt und führte einen Bruststern zum Kommandeur ein. Aus Anlaß seiner Krönung teilte König Oscar II. (1829-1907) 1873 die Kommandeursklasse in Kommandeure 1. Klasse (mit Bruststern) und Kommandeure 2. Klasse (ohne Bruststern, ab 1952 'Kommandeur' genannt), wobei letztere bis zum 25. September 1889 Ausländern vorbehalten war. Bereits 1871 waren die bis dahin gestickten Bruststerne offiziell in Metallsterne umgewandelt worden, deren Armflächen bis 1919 brillantiert, von 1919 bis 1951 geschuppt und seit diesem Zeitpunkt glatt waren. Mit den neuen Statuten vom 25. November 1889 wurde auch die Ritterklasse in Ritter 1. Klasse und Ritter 2. Klasse (ab 1952 'Ritter' genannt) unterteilt, wobei letztere zunächst ebenfalls nur Ausländern vorbehalten war. Am 25. November 1895 stiftete Oscar II. das Wasa-Zeichen und die mehrstufige Wasa-Medaille in Gold und Silber.
Am 6. Juni 1973 beschloß der Reichstag, das schwedische Parlament, daß die schwedischen Orden, und somit auch der Wasa-Orden künftig nur noch Ausländern vorbehalten seien; und mit den neuen Statuten der schwedischen Orden vom 1. August 1975 wurde die Verleihung des Wasa-Ordens (wie auch des Schwert-Ordens) generell eingestellt.
Nachdem 2018 ein sechsköpfiger Verfassungsausschuß [Konstitutionsutskottet] zur Wiedererrichtung des schwedischen Ordenssystems eingerichtet worden war, gab dieser mit Datum vom 9. Juni 2022 die Empfehlung Nr. 2021/22:KU39 an die Regierung heraus, das Ordenssystem wieder in Kraft zu setzen. Daraufhin beschloß der Schwedische Reichstag mit Datum vom 15. Juni 2022, das System dahingehend zu ändern, daß ab 1. Februar 2023 auch wieder schwedische Staatsbürger Zugang zu den schwedischen Orden (Königlicher Seraphim-Orden, Königlicher Schwert-Orden, Königlicher Nordstern-Orden und Königlicher Wasa-Orden haben sollten, wobei auch eine Revision erfolgte, bei der der Königliche Wasa-Orden aber im Prinzip unverändert blieb.

Estimated price
2,500 €
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4,000 €

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Lot 449 1

Königlicher Wasa-Orden [Kungliga Vasaorden] (1772). 2. Modell (ab 1860), Bruststern zum Kommandeur 1. Klasse [kommendör av första klass] (ab 1873), 2. Ausgabe (mit brillantierten Kreuzarmen - 1873-1919), größere Ausführung, 47,9 x 47,9 mm, Anfertigung der Firma C. F. Carlman in Stockholm wohl von vor 1912, Silber brillantiert, ohne Punzierung, im originalen goldfarben bezeichneten Verleihungsetui von Carlman. BWK4 303.
II

Estimated price
150 €
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400 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ EUROPÄISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN. TURKEI, OSMANISCHES REICH (BIS 1923).
Lot 450 1

Mecidiye-Orden (1852). 2. Modell, 2. Ausgabe (brillantiert - ab ca. 1870er Jahre), Bruststern zur 1. Klasse, wohl Anfertigung der Osmanischen Münze [Darphâne-i Âmire] in Konstantinopel wohl vom Beginn des 20. Jahrhunderts, 93 x 90 mm, Silber brillantiert und reperciert, Medaillon Gold, tlw. emailliert, auf dem Revers Feingehaltspunze, diese auch auf der Nadel, an Nadel, mit zwei seitlichen Fixierhaken, im nicht zugehörigen, aber alten rotsamtenen Etui wohl des Shefkat-Ordens. BWK4 164.
II
Sehr großes Exemplar.
Der von Beginn an fünfklassige (erste bis fünfte Klasse) nach ihm selbst benannte Orden für zivile und militärische Verdienste wurde 1852 von Sultan Abdul-Medjid (1823-1861, reg. seit 1839) nach dem Vorbild des französischen Kaiserlichen Ordens der Ehrenlegion [Ordre impérial de la Légion d'honneur] gestiftet, die ersten sehr detaillierten Statuten datieren vom 29. August 1852 (13. Zilkade 1268 A.H.), was oft als Stiftungsdatum des Ordens genannt wird. Das Medaillon zeigt die Tughra Sultan Abdülmecids I. (unverändert auch unter seinen Nachfolgern), umgeben von einem rot emaillierten Medaillon-Ring mit den Begriffen 'Hamiyyet' [Hingabe], 'Gayret' [Eifer], 'Sadâkat' [Treue] und 'sene 1268' [Jahr AD 1852], das Jahr der Stiftung des Ordens.
Ab einem unbekannten Zeitpunkt, wohl in den frühen 1870er Jahren, erfolgte die Ausgabe brillantierter Dekorationen und Bruststerne (2. Modell, 2. Ausgabe). Die Gestaltung der Insignien änderte sich dann bis auf minimale fertigungstechnische Unterschiede bis zum Ende der Verleihungen nicht mehr. Allerdings ist festzustellen, daß seit Ende des 19. Jahrhunderts Unterschiede im Durchmesser der Insignien aller Klassen vorkamen, ohne daß sich hieraus eine bestimmte Regelmäßigkeit ableiten ließe und ohne daß eine diesbezügliche Anordnung bekannt ist. Angefertigt wurden die Insignien prinzipiell von der Osmanischen Münze [Darphâne-i Âmire] in Konstantinopel. Die erste Klasse konnte in einer besonderen Ausführung 'in Brillanten', also besetzt mit Diamanten in Altschliff verliehen werden. Ob auch Insignien der zweiten und der dritten Klasse 'in Brillanten' verliehen wurden, oder ob es sich bei im Markt vorkommenden solchen Exemplaren um solche der ersten Klasse in der Trageweise der beiden anderen handelt, darüber gibt es bisher keine Erkenntnisse.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurden ähnlich wie bei der Imtyaz- und der Liyakat-Medaille (dort jedoch in Form gekreuzter Säbel europäischer Art) gekreuzte sog. Scimitare [kılıç], auch als 'Mamluken-Säbel' bezeichnet, für die Insignien des Mecidiye-Ordens eingeführt, wenn dieser für außerordentliche Tapferkeit im Gefecht verliehen wurde. Anders als bei den Medaillen waren die Scimitare direkt auf den Insignien durch das Medaillon hindurch angebracht. Allerdings wurden hierfür weder die Statuten erweitert, noch ist bisher eine diesbezügliche osmanische Verordnung aufgetaucht. Auch während des Krieges erfolgte die deutliche Mehrheit der Verleihungen sowohl an Osmanen als auch an Ausländer ohne gekreuzte Säbel, was auch ihr relativ seltenes Vorkommen (zumindest der zweifelsfrei originalen Stücke!) auf dem Sammlermarkt erklärt.
Mit der Abschaffung des Sultanats im November 1922 durch Gazi Mustafa Kemal Pascha, gen. 'Atatürk' (1881-1938, Präsident seit 1923) ging auch der Medjidjie-Orden unter.

Estimated price
500 €
Result
2,800 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ EUROPÄISCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN. HEILIGER STUHL, KIRCHENSTAAT UND VATIKANSTAAT.
Lot 451 1

Orden des hl. Gregors des Großen [Ordo Sancti Gregorii Magni] (1831). 1. Ausführung (die Revers- Seiten der Kreuzarme nicht emailliert - bis ca. 1870), Großkreuz-Set für Zivilverdienst, bestehend aus: Kleinod, 68 x 47,6 mm, Gold tlw. graviert und ziseliert, emailliert, 18,8 g, oberflächlicher Emaille-Chip im rechten Kreuzarm, zusammen mit ca. 2 m langem, unkonfektioniertem zeitgenössischem Original-Schulterband-Abschnitt, und Bruststern, Durchmesser 73,5 mm, Silber, Auflagen Gold emailliert, zum Kleinod passend Auflagen, auf dem Revers vierfach verschraubt, an Nadel, der ganze Stern gereinigt und zaponiert. BWK4 376, 375 var.; HEN 220.
2 Stück. Von großer Seltenheit. II
Los unserer Auktion 235 am 21. Juni 2013, Kat.-Nr. 9047. Sehr qualitätsvolle Anfertigung aus der Stiftungszeit zwischen 1832 und 1840. Als Großkreuz-Set mit zusammengehörigen Insignien von großer Seltenheit.
Als ersten eigentlichen Verdienstorden des Kirchenstaats bzw. Heiligen Stuhls stiftete Papst Gregor XVI. (Bartolomeo Alberto Cappellari - 1765-1846, Papst seit 1831) mit Breve „Quod summis quibusque“ vom 1. September 1831 den vierklassigen (Großkreuz-Ritter 1. und 2. Klasse, Komture und einfache Ritter) allgemeinen zivilen und militärischen Verdienstorden und benannte ihn nach Papst Gregor I. dem Großen (540-604, Papst seit 590). Obwohl nicht ausdrücklich im Breve erwähnt, wurde von Beginn an das Ordenskreuz für zivile Verdienste von einem Lorbeerkranz und das für militärische Verdienste von einer Trophäe überhöht. Mit Breve „Cum amplissima honorum“ vom 30. Mai 1834 wurden die Klassen der Großkreuz-Ritter 1. und 2. Klasse zu einer, Großkreuz-Ritter genannt, vereinigt, wodurch der Orden nur noch über drei Klassen verfügte. Im Verlauf des Pontifikats Papst Leos XIII. (Vincenzo Gioacchino Pecci – 1810-1903, Papst seit 1878) wurde ohne besonderes päpstliches Dekret eingeführt, daß die Komtur-Klasse sowohl mit als auch ohne Bruststern verliehen werden konnte, womit faktisch wieder vier Ordensklassen geschaffen wurden. Papst Pius X. (Giuseppe Sarto – 1835-1914, Papst seit 1903) reorganisierte das päpstliche Ordenswesen umfassend mit Breve „Multum ad excitandos“ vom 7. Februar 1905, wobei die bisherigen zivilen und militärischen Abteilungen, die Klasseneinteilung wie auch ihre Trageweise bestätigt wurden. Ohne besonderes Dekret geriet die sogenannte militärische Abteilung (mit Trophäen als Überhöhung des Ordenskreuzes) nach 1970 in Wegfall, im Zusammenhang mit der Auflösung der päpstlichen militärischen Garden (außer der Schweizergarde) mit Schreiben Papst Pauls VI. (Giovanni Battista Montini – 1897-1978, Papst seit 1963) vom 14. September 1970. Mit Handschreiben vom 25. Juli 1996 verfügte schließlich Papst Johannes Paul II. (Karol Józef Wojtyła – 1920-2004, Papst seit 1978), daß der Orden, ebenso wie der Pius-Orden und der Orden des hl. Papstes Sylvester, fortan in allen Klassen auch an Damen verliehen werden könne. Dabei wurde er zunächst noch in der Trageweise für Herren (Komturkreuz am Halsband, Ritterkreuz am Brustband) vergeben, aber um das Jahr 2000, ohne besonderes Dekret, für Damen die Trageweise der Insignien jeweils an einem schmäleren Schulterband, bzw. an einer größeren oder kleineren Damenschleife eingeführt. Die im Zusammenhang mit den Reformen von 1905 noch einmal detailliert bestätigten Uniformen zu allen Klassen des Ordens werden in jüngster Zeit nahezu überhaupt nicht mehr getragen. Er wird heute verliehen „für bewiesene unerschütterliche Treue und Eifer im Dienst des Heiligen Stuhls“, also im Allgemeinen für besondere Verdienste im Dienst des Heiligen Stuhls, der Katholischen Kirche insgesamt oder ihrer regionalen Gliederungen (z. B. Diözesen und Erzdiözesen).

Estimated price
2,000 €
Result
2,000 €

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Lot 452 1

Orden des hl. Papstes Sylvester [Ordo Sancti Silvestri Papae] (1905). Großkreuz-Set [Gran Croce], Anfertigung der Firma Tanfani und Bertarelli in Rom bestehend aus: Kleinod, Silber vergoldet und emailliert, am originalen konfektionierten Schulterband, und Bruststern, Silber brillantiert, tlw. vergoldet und emailliert, auf dem Revers Herstellerbezeichnung der Firma Tanfani und Bertarelli, an Nadel, zusammen im originalen Verleihungsetui von Tanfani und Bertarelli, mit goldfarben gedrucktem Papst-Symbol. BWK4 388, 392 va.; ZK2 4428, 4429.
2 Stück. II

Estimated price
300 €
Result
700 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS ÜBERSEE. KAISERREICH BRASILIEN (1822-1889).
Lot 453 1

Kaiserlicher Rosen-Orden [Ordem Imperial da Rosa] (1829). Ritterdekoration [Cavaleiro], frühe größere Anfertigung wohl aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts, 66,5 x 36,9 mm, Gold hohl gefertigt und emailliert, mit einteiligen Medaillons, 15,3 g, feinste Emaille-Malerei der Rosen, auf jeder Seite eine Rose vollständig beschädigt, drei weitere (zwei auf dem Avers und eine auf dem Revers) gechippt, auf einigen Blättchen Emaille-Abplatzungen, teilweise mit Goldpatina, am kanneliertem Bandring, mit stark zerschlissenem Originalband. BWK1 111.
R II-
Dieser Orden gilt im Allgemeinen als einer der schönsten überhaupt.
Der sechs-, eigentlich siebenklassige - Kollane [Colar] als Sonderstufe, Großkreuz [Grã-Cruz], Großdignitar [Grande-Dignitário], Dignitar [Dignitário], Kommandeur [Comendador], Offizier [Oficial] und Ritter [Cavaleiro] - Zivil- und Militär-Verdienstorden wurde von Dom Pedro I., Kaiser von Brasilien (1798-1834, reg. von 1822 bis 1831) mit Datum vom 17. Oktober 1829 gestiftet. Anlaß dafür war seine Vermählung mit seiner zweiten Gemahlin, der bayerischen Prinzessin Amélie Auguste Eugénie Napoléone von Leuchtenberg (1812-1873), die hierdurch zur Kaiserin von Brasilien wurde. Nach der Abdankung Kaiser Pedros I. am 7. April 1831 wurden die Verleihungen des Ordens eingestellt.
Unter seinem Sohn und Nachfolger Dom Pedro II., Kaiser von Brasilien (1825-1891, reg. von 1831/1840 bis 1889) wurde der Orden während dessen Unmündigkeit (bis 1840) unter dem Regentschaftsrat nicht verliehen. Erst 1841 setzten die Verleihungen des Ordens wieder ein. Der Orden wurde in der Folgezeit in allen Klassen an In- und Ausländer verliehen, was aufgrund der langen Verleihungszeit zu zahlreichen Varianten in Größe und Ausführung führte.
Mit dem Sturz Pedros II. und der Abschaffung der Monarchie durch den Militärputsch unter Führung des Marschalls Manuel Deodoro da Fonseca (1827-1892, 1891 erster Präsident Brasiliens) am 11. November 1889 wurde auch die Verleihung des Ordens als staatlicher Orden eingestellt. Der Kaiser ging mit seiner Familie nach Paris ins Exil, wo er 1891 starb. Die künftigen Oberhäupter der kaiserlichen Familie fuhren jedoch fort, den Orden als dynastischen Hausorden weiter zu verleihen.
Die Gestaltung der Insignien des späteren brasilianischen Nationalen Verdienstordens [Ordem Nacional do Mérito], der im Jahre 1946 von Präsident Generalmajor Eurico Gaspar Dutra GCA (1883-1974, Präsident von 1946 bis 1951) mit Gesetzesdekret Nr. 9 732 als fünfklassiger (Großkreuz [Grã-Cruz], Großoffizier [Grande-Oficial], Kommandeur [Comendador], Offizier [Oficial] und Ritter [Cavaleiro]) als allgemeiner Verdienstorden gestiftet wurde, weist eine große Ähnlichkeit zu denen des Rosenordens auf.

Estimated price
750 €
Result
1,200 €

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Lot 454 1

Kaiserlicher Rosen-Orden [Ordem Imperial da Rosa] (1829). Reduktion der Ordens-Dekoration, Anfertigung wohl aus dem dritten Quartal des 19. Jahrhunderts, 38,1 x 21,1 mm, Gold emailliert, mit einteiligen Medaillons, 5,6 g, feinste Emaille-Malerei der Rosen, auf dem Avers nur eine Rose beschädigt, auf einigen wenigen Blättchen Emaille-Abplatzungen, kleine Emaille-Abplatzung im rückseitigen Medaillon-Ring, ohne Band.
II

Estimated price
500 €
Result
900 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS ÜBERSEE. KAISERREICH CHINA (BIS 1912).
Lot 455 1

Kaiserlicher Orden des erhabenen Sterns vom doppelten Drachen (1882). 1. Modell (1882-1896), Dekoration 3. Klasse [‘æŽO“™], 2. Grad [‘æ“ñ•i], chinesische Anfertigung, 59,7 x 39,3 mm, Gold (!), auf dem Avers tlw. emailliert, mit Emaille-Abplatzungen, auf Avers und Revers besetzt mit einem blauen Glas-Cabochon, 37,4 g (!), am originalen bestickten Seiden-Halsband. Zusammen mit fünf alten Photographien des Beliehenen und weiteren Informationen, sowie einem Serviettenring in Silber, Durchmesser 49,5 mm, mit einem Segenswunsch in chinesischen Schriftzeichen und gravierter Widmung 'Willi Fleischer / Andenken / an China von / A. Hekmann'.
7 Stück. Von großer Seltenheit. II-III
In echt Gold ist dieser Orden in dieser Klasse von allergrößter Seltenheit!
Der Beliehene, Wilhelm Fleischer, geb. am 30. Januar 1851 in Münster in Westfalen, war Oberingenieur in der Kaiserlich Deutschen Marine und Experte für die Torpedo-Waffe. Im Jahre 1881 wurde er an die Kaiserliche chinesische Flotte abkommandiert, 1889 nahm er seinen Abschied von der Deutschen Marine und trat in chinesische Dienste. Zwischen 1889 und 1895 erhielt er den 2. Grad der 3. Klasse des Kaiserlichen Ordens des erhabenen Sterns vom doppelten Drachen. 1895, nach seiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland, wurde er Leiter der Torpedo-Abteilung in der Maschinen-Fabrik Schwartzkopff-Borsig in Berlin. in dieser Position erhielt er auch den preußischen Königlichen Kronen-Orden IV. Klasse. Er starb am 15. Januar 1919 in Berlin.
Die Statuten des Ordens vom Doppelten Drachen mit Illustrationen in Originalgröße der Insignien wurden in Chinesisch und von Th. Dupuy in Paris auch in Französisch gedruckt und in Form eines Vorschlags des Tsongli-Yamen (Büro des Premierministers) am 7. Februar 1882 der Kaiserin-Regentin Tz'u-Hsi (1835-1908) vorgelegt, die sie noch am selben Tag genehmigte. Der Orden hatte fünf Klassen, von denen die drei ersten in je drei Grade unterteilt waren (1. Model). Die Klassen- und Grad-Bezeichnung ist in Man-Schrift auf den Insignien angebracht (Vgl. Peterson, James: The Imperial Chinese Order of the Double Dragon. In: The Medal Collector 1963, No. 4. S. 6 ff.).
Die frühen Insignien wurden in China hergestellt, aber schon bald wurde im Westen kritisiert, daß sie nur am Hals (obschon an schön gestickten Bändern) und in den höheren Klassen ohne Bruststern zu tragen seien, daß sie 'die Größe von Kuhglocken' hätten und zu wenig glanzvoll seien. Dies führte schon bald zu einer Reihe von Änderungen. So wurden schon 1883 Schulterbänder für die zwei höchsten Klassen eingeführt, und gemäß einem Dekret von 1894 sollten die Insignien dieser Klassen nunmehr in Gold gefertigt und von Bruststernen begleitet sein.
Die Variationsbreite der Insignien des ersten Modells wurde stark erweitert durch den Umstand, daß Vizekönige, Gouverneure, Generäle und andere hohe Beamte das Vorschlagsrecht für die Empfänger der drei unteren Klassen und möglicherweise auch der 2. Klasse hatten, jedoch mußten sie die Kosten für die Herstellung der Insignien selbst tragen. Dies wurde vor allem von General Li Hung-Chang (1823-1901), einem der bedeutendsten chinesischen Staatsmänner am Ende der Qing-Dynastie, dazu benützt, Insignien von reduzierter Größe und ungewöhnlicher Zeichnung einzuführen.
Nach der Einführung weiterer Bruststerne 1894 wurden deren Silberkörper oft in Europa bestellt und angefertigt (z.B. von Halley, Krétly, Lemaître, Wolfers und Godet) und diese dann mit einem stark größenreduzierten chinesischen Ordenszeichen belegt (2. Modell).
Trotz des dezentralisierten Vorschlagsrechts wurden alle Verleihungen in einem zentralen Register in Peking mit einer durch alle Klassen hindurch fortlaufenden Numerierung versehen, die auf den Verleihungsdiplomen wiederholt wurde. Daraus ist ersichtlich, daß in allen Klassen zusammen kaum 1000 Insignien des 1. Modells bis 1894 und des 2. Modells bis zum Ausbruch der Boxerrebellion (1900) zur Verleihung kamen.

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5,000 €
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24,000 €

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Lot 456 1

Kaiserlicher Orden des erhabenen Sterns vom doppelten Drachen (1882). 3. Modell (1902-1911), Dekoration 3. Klasse [‘æŽO“™], 1. Grad [‘æˆê•i], chinesische Anfertigung, Silber, Medaillon tlw. vergoldet und emailliert, im Zentrum besetzt mit einem blauen Glas-Cabochon, oben mit einer Korallen-Perle, einzelne Strahlen min. verbogen, die ursprünglich oben angebrachte Öse fachgerecht auf die Rückseite versetzt, ohne Bandring und ohne Halsband. BWK1 47.
II

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1,000 €
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1,600 €

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ORDEN, EHRENZEICHEN UND MEDAILLEN AUS VERSCHIEDENEM BESITZ ORDEN UND EHRENZEICHEN AUS ÜBERSEE. VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA (U.S.A.).
Lot 457 1

Verdienst-Legion [Legion of Merit] (1942). Kommandeurs-Dekoration [Commander], verliehenes Exemplar, Buntmetall vergoldet und emailliert, auf dem Revers graviert 'T.B.', am konfektionierten Halsband, zusammen mit Miniatur, Buntmetall vergoldet und emailliert, am Bändchen mit Auflage, Uniform-Bandspange mit Auflage, an Nadel, und Zivilabzeichen, tlw. emailliert, am Trageknopf, im goldfarben bezeichnet originalen Verleihungsetui aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs oder etwas später. BWK4 92.
R II
Das Stück ist schwedischer Herkunft. Aber trotz intensiver Recherche konnte die Gravur 'T.B.“ auf dem Revers keinem bestimmten hochrangigen schwedischen Militärangehörigen zugeordnet werden.
Der vierklassige (Chief Commander, Commander, Officer und Legionnaire) Militärverdienstorden wurde von Präsident Franklin D. Roosevelt am 20. Juli 1942 gestiftet, in Ausführung des Gesetzes 671 vom gleichen Tag. Die 'Chief Commander'-Klasse ist ausländischen Staatsoberhäuptern vorbehalten, die 'Commander“-Klasse höchsten ausländischen Militärkommandanten und die Offiziersklasse ausländischen Generälen und Militärattachés. Allein die vierte Klasse kann generell an Offiziere, amerikanische und ausländische, verliehen werden. Verliehene Insignien haben grundsätzlich eine Gravur auf der Rückseite.

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300 €
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