Catalog - eLive Premium Auction 426

Europäische und deutsche Münzen und Medaillen des 16.-20. Jahrhunderts

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eLive Premium Auction 426 - Day 1 (Lot 3001 - 3466)
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GERMAN COINS AND MEDALS BRANDENBURG-PRUSSIA
Lot 3422 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Taler 1816 A. Kammerherrentaler. 21,96 g. AKS 12; Dav. 758; Kahnt 364; Olding 105 b; Thun 245. Min. Randfehler, fast sehr schön

Die Vorderseitenumschrift mit der Abkürzung "K. V. PREUSS." soll den König zu der Bemerkung veranlaßt haben: "Ich bin doch nicht der Kammerherr von Preuss". Daher wird dieser Typ "Kammerherrentaler" genannt.

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Lot 3423 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1817, von D. F. oder F. W. Loos und F. König, auf die 300-Jahrfeier der Reformation. Brustbild Martin Luthers v. v.//Martin Luther steht v. v. und schlägt seine 95 Thesen an die Tür der Schloßkirche zu Wittenberg. 41,94 mm; 26,15 g. Dazu: Weitere Silbermedaille 1817, auf den gleichen Anlass. 42,13 mm; 26,45 g. Slg. Whiting 580, 581; Sommer A 203, A 202. 2 Stück. R Feine Patina, winz. Kratzer, winz. Randfehler (1x), vorzüglich-Stempelglanz

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Lot 3424 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1823, von F. König, auf die Vermählung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm mit Elisabeth Ludovika, Tochter Maximilian I. Josephs von Bayern. Köpfe des Brautpaares nebeneinander l.//Hymen bekränzt Brautpaar, das sich über einem Altar die Hände reicht, l. preußischer Adler, r. bayerischer Löwe. 47,49 mm; 43,02 g. Bolzenthal 117; Marienb. 4159; Witt. 2818. Hübsche Patina, winz. Randfehler und Kratzer, vorzüglich

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200 €
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Lot 3425 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1825, von H. Gube, auf die Vermählung seiner Tochter Luise Auguste Wilhelmine Amalie, mit Friedrich, Prinz der Niederlande. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Eine weibliche Gestalt schwebt r. und streut Blumen, neben ihr Amor mit Fackel. 42,18 mm; 28,19 g. Bolzenthal 123; Marienb. 3919. Hübsche Patina, kl. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz

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Lot 3426 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1827, von H. Gube, auf die Vermählung seines Sohnes, Prinz Friedrich Karl Alexander mit Maria von Sachsen-Weimar. Beider Brustbilder nebeneinander r.//Der Prinz in antiker Kleidung führt die Prinzessin zu der vom Thron heruntersteigenden Borussia. 42,09 mm; 29,58 g. Bolzenthal 129; Frede 57; Marienb. 3921. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz

Friedrich Karl Alexander wurde am 29.6.1801 als dritter Sohn Friedrich Wilhelms III. und der beliebten Königin Luise geboren. Er heiratete am 26. Mai 1827 Prinzessin Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach. Ihr Sohn Friedrich Karl spielte als preußischer General eine bedeutende Rolle in den Kriegen von 1864, 1866 und 1870/1872. Friedrich Karl Alexander starb am 21.1.1883 im Alter von 81 Jahren.

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Lot 3427 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1829, von Chr. Pfeuffer, auf die Vermählung seines Sohnes, Prinz Friedrich Wilhelm Ludwig (später Wilhelm I.), mit Augusta von Sachsen-Weimar. Die Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Auf einem Altarstein die Wappen von Preußen und Sachsen-Weimar, darüber fünf Zeilen Schrift, umher Lorbeer- und Rosenzweige. 42,55 mm; 28,64 g. Frede 59; Marienb. -; Slg. Merseb. 4043; Sommer P 32. Prachtexemplar. Feine Patina, winz. Haarlinien, fast Stempelglanz

Wilhelm, der zweite Sohn Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise, geboren am 22.3.1797 in Berlin, wurde militärisch erzogen und von den Eindrücken der Freiheitskriege geprägt. Er wurde 1825 Kommandeur des Gardekorps und musste 1848 nach dem Versuch, die Märzrevolution niederzuschlagen, als "Kartätschenprinz" beschimpft nach England fliehen. Nach seiner Rückkehr im Juni 1848 unterdrückte er 1849 mit preußischen Truppen den Pfälzer und den Badischen Aufstand. Im gleichen Jahr wurde er zum Generalgouverneur von Rheinland und Westfalen ernannt und residierte seitdem in Koblenz. Unter dem Einfluß seiner dem Liberalismus aufgeschlossenen Gemahlin Augusta geriet er in Konflikt mit der konservativen Regierung seines Bruders Friedrich Wilhelm IV., der 1857 so stark erkrankte, dass Wilhelm die Stellvertretung und seit 1858 die Regentschaft übernahm. Nach dem Tod des Bruders und der Regierungsübernahme am 2. Januar 1861 berief der 63jährige ein liberales Ministerium und läutete damit die "Neue Ära" ein. Bald jedoch geriet er in den berühmten Verfassungskonflikt mit der Mehrheit des Parlamentes. Durch die Berufung Ottos von Bismarck zum Ministerpräsidenten konnte die bereits fest geplante Abdankung Wilhelms I. zugunsten seines Sohnes Friedrich vermieden werden. Wilhelm I. und Bismarck waren ein starkes Führungsgespann und lenkten Preußen siegreich durch den dänischen, deutschen und deutsch-französischen Krieg. Nach dem Sieg über Frankreich wurde Wilhelm I. bei der Kaiserproklamation im Spiegelsaal von Versailles am 18. Januar 1871 zum Deutschen Kaiser ausgerufen. Die allgemein anerkannte, respektierte und verehrte Persönlichkeit des "alten Kaisers", der am 9.3.1888 in Berlin kurz vor seinem 91. Geburtstag starb, wurde zu einem Sinnbild der Einheit und Größe des Kaiserreiches.

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Lot 3428 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1840, von H. F. Brandt, auf seinen Tod. Erinnerungsmedaille für das Garde-Corps. Kopf l. mit Schnurrbart//Im Feld: ERINNERUNG, umher Schrift. 44,99 mm; 50,88 g. Bolzenthal 168; Lehnert 81; Mues/Olding 387. Nur 3.790 Exemplare geprägt. Kl. Kratzer, vorzüglich

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Lot 3429 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm III., 1797-1840.

Silbermedaille 1840, von H. Lorenz, auf die Aufnahme seines Sohnes, Prinz Friedrich Wilhelm Ludwig (später Wilhelm I.), in den Freimaurerorden. Kopf des Prinzen l.//Eichenstamm, auf dem ein Kissen mit Attributen liegt, vor dem Stamm lehnen die Schilde der drei großen Logen, oben schwebt der gekrönte Adler mit Palmzweig. 44,53 mm; 32,43 g. Bolzenthal 165; HZC 17; Marienb. -; Mues/Olding 623. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

Kurz vor seinem Tode erteilte Friedrich Wilhelm III. seinem zweiten Sohn, Prinz Friedrich Wilhelm Ludwig, die Erlaubnis zum Eintritt in den Freimaurerorden unter der Bedingung, daß der Prinz nicht einer Loge besonders, sondern allen Logen als deren Protektor angehören solle. Die Aufnahme fand am 22. Mai 1840 im Ordenshause der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland statt und wurde von dem damaligen Landesgroßmeister Br. Graf Henckel von Donnersmarck vollzogen, der dem Prinzen die drei ersten Grade erteilte.

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Lot 3430 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1840, von K. Fischer und Chr. Pfeuffer, auf seine Huldigung in Königsberg. Büste r., darunter zwei Zeilen Schrift//Eisernes Kreuz mit dem gekrönten Adlerschild belegt, davor Schwert, Zepter und Reichsapfel gekreuzt, umher Ordenskette, die mit acht kleinen Wappenschilden belegt ist. 42,27 mm; 29,11 g. Marienb. 2581; Mues/Olding 509; Sommer P 67/2. Herrliche Patina, min. Kratzer und min. Randfehler, fast Stempelglanz

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Lot 3431 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Vereinsdoppeltaler 1841, 1845, beide Münzstätte A. 36,93 g und 36,99 g. AKS 69 (2x); Dav. 766, 771; Kahnt 381, 382; Olding 301, 302; Thun 253, 258. 2 Stück. Fast sehr schön und min. Randfehler, sehr schön +

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Lot 3432 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Vereinsdoppeltaler 1846 A. 37,04 g. AKS 69; Dav. 771; Kahnt 382; Olding 302; Thun 258. Hübsche Patina, winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

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Lot 3433 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1851, von F. W. Kullrich, auf das Reiterdenkmal Friedrichs des Großen auf dem Boulevard "Unter den Linden" in Berlin. Brustbild Friedrichs II. l. mit Hut, umgelegtem Mantel und Ordensstern//Ansicht des oberen Teils des Denkmals. 37,80 mm; 21,85 g. Marienb. 4253; Sommer K 5. Hübsche Patina, vorzüglich +

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Lot 3434 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1854, von F. W. Kullrich, nach einem Entwurf von E. Daege, auf die Silberhochzeit seines Bruders, Prinz Friedrich Wilhelm Ludwig (später Wilhelm I.) mit Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar. Beider Büsten nebeneinander r.//Das Prinzenpaar reicht sich über einem Altar die Hand, zu den Seiten Brautführer und Brautjungfer, in der Mitte geflügelter Genius, der zwei Kränze über das Paar hält; im Abschnitt die gekrönten und verbundenen Wappenschilde von Preußen und Sachsen. 51,15 mm; 56,94 g. Marienb. 10131; Mues/Olding 627; Sommer K 10. Feine Tönung, winz. Kratzer, fast Stempelglanz

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Lot 3435 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1854, von H. Bubert und E. Schilling, auf den Besuch seines Bruders, Prinz Friedrich Wilhelm Ludwig (später Wilhelm I.) und seiner Gemahlin Augusta von Sachsen-Weimar in Koblenz zur Einweihung des Rhein-Mosel-Kanals am 11. Juni. Beider Büsten nebeneinander l.//Der Flußgott des Rheins hält die Najade der Mosel im Arm, beide sitzen auf ihren mit Namen beschrifteten Urnen, aus denen sich das herausströmende Wasser vereinigt, im Abschnitt Stadtwappen. 42,22 mm; 28,74 g. Marienb. -; Mues/Olding 628; Slg. Henckel 5039. R Kl. Kratzer, vorzüglich

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Lot 3436 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1857, von E. Fischer, auf das 50jährige Militärjubiläum des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Kopf l.//Die von einem Genius gehaltene Viktoria krönt den auf einem Felsvorsprung stehenden Prinzen in antiker Rüstung. 44,52 mm; 31,05 g. Marienb. 10384; Mues/Olding 629. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast Stempelglanz

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Lot 3437 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861.

Silbermedaille 1858, von F. W. Kullrich, auf die Vermählung seines Neffen, dem späteren Kaiser Friedrich III., mit Victoria, Prinzessin von Großbritannien. Auf einem Postament der Engel des Lichts, der an einem Band zwei Medaillons mit den Köpfen des Brautpaares hält, unten die Wappenschilde von England und Preußen//Der Prinz führt seine Gemahlin von einem Schiff, das von einem Hymen gesteuert wird, Borussia zu, l. steht St. Georg mit dem Drachen; der Schiffsschnabel trägt die Namen der Brauteltern. 53,29 mm; 60,17 g. Eimer 1518; Marienb. 6488; Sommer K 23. Prachtexemplar. Hübsche Patina, fast Stempelglanz

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Lot 3438 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Silbermedaille 1861, von Chr. Pfeuffer. Erinnerungsmedaille auf die Krönung des Königspaares in Königsberg / 3. Form. Die gekrönten Brustbilder Wilhelms I. und dessen Gemahlin Augusta nebeneinander r.//Eisernes Kreuz mit dem gekrönten Adlerschild belegt, davor Schwert, Zepter und Reichsapfel gekreuzt, umher Ordenskette, die mit acht kleinen Wappenschilden belegt ist. 42,33 mm; 29,87 g. Hüsken 7.229.2; Mues/Olding 638; Sommer P 94. Vorderseite min. berieben, vorzüglich

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Lot 3439 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Silbermedaille 1861, von F. Staudigel und C. Fischer, auf die Krönung in Königsberg. Die Brustbilder des Königspaares nebeneinander r.//Das gekrönte Königspaar in Krönungsornat sitzt v. v. auf einem hohen Thron, am Fuße der preußische Adler mit Schriftrolle und vertiefter Jahreszahl "1850", im Vordergrund die kniende Borussia mit erhobenen Händen vor einer Opferschale mit vertiefter Inschrift "MIT GUT / UND BLUT", zu den Seiten Säulen und Kränze. 42,75 mm; 27,03 g. Marienb. 2597 (dort in Bronze); Mues/Olding 639. Vorzüglich-Stempelglanz

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Lot 3440 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Bronzemedaille 1870, von L. Wiener, auf die Eröffnung der Eisenbahnbrücke über den Rhein bei Düsseldorf. Die Köpfe von Wilhelm I. und seiner Gemahlin Augusta Marie Luise Katharina (*1811, Ó1890), Tochter des Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach, nebeneinander r.//Ansicht der König-Wilhelm-Eisenbahnbrücke, im Vordergrund der nach r. lagernde Flußgott des Rheins, den rechten Arm auf Quellurne gelehnt, mit der Linken hält er die Wappenschilde von Elberfeld und Aachen. 70,63 mm; 151,10 g. Döry/Kubinszky 145; Marienb. -; Mues/Olding 685; Reinecke 157 (dort in Bronze vergoldet); Schulten 9; Slg. Henckel 4933. Hübsche Kupferpatina, min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz

Die Rheinbrücke wurde von 1868 bis 1870 in Düsseldorf im Zuge der Bergisch-Märkischen Bahn (Sitz Elberfeld) für die Strecke Elberfeld-Aachen gebaut. Sie wurde damit rechtzeitig für die Truppentransporte im deutsch-französischen Krieg (1870/1871) fertig. Daraus resultiert das besondere Schicksal dieser Medaille. Die Einweihungsfeier der Brücke, zu der die Medaille rechtzeitig fertiggestellt war, fiel nämlich wegen des Kriegsausbruches aus. 1901 wurden die Medaillen zufällig auf dem Speicher des Verwaltungsgebäudes der Bergisch-Märkischen Bahn wiedergefunden, und sie wurden anschließend verteilt.

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Lot 3441 1
PREUSSEN, KÖNIGREICH Wilhelm I., 1861-1888.

Silbermedaille 1873, Vorderseite vermutlich von A. Mertens und von E. Weigand, auf die Enthüllung der Siegessäule in Berlin. Kopf l.//Ansicht der Siegessäule. 61,18 mm; 98,20 g. Marienb. 6111; Sommer W 21. Hübsche Patina, winz. Haarlinien, vorzüglich-Stempelglanz

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