
Reichstaler 1626, mit Titel Ferdinands II. 29,21 g. Mit Münzzeichen Stern auf der Vorderseite.
Estimated price | 200 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Reichstaler 1626, mit Titel Ferdinands II. 29,21 g. Mit Münzzeichen Stern auf der Vorderseite.
Estimated price | 200 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Reichstaler 1630, mit Titel Ferdinands II. 28,68 g.
Estimated price | 400 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
1/2 Reichstaler 1662. 14,41 g. Kellner 284. Henkelspur, Felder geglättet, sehr schön
Estimated price | 500 € |
Result |
Dukat 1700. Lammprägung. 3,35 g.
Estimated price | 200 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Zinnmedaille 1712, von G. W. Vestner, auf die zu Ehren Kaiser Karls VI. errichtete Ehrenpforte in Nürnberg. Geharnischtes Brustbild des Kaisers r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//Ansicht der Ehrenpforte. 43,92 mm; 27,60 g.
Estimated price | 75 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Silbermedaille 1730, von D. S. Dockler, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Brustbilder Martin Luthers und Melanchthons nebeneinander r.//Christus thront v. v. auf Wolken, aus denen Engelsköpfe hervorschauen. 31,98 mm; 14,70 g und 32,00 mm; 14,71 g. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 100 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Silbermedaille 1730, von P. P. Werner, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Brustbilder Martin Luthers und Melanchthons nebeneinander r.//Die Übergabe der Konfession auf dem Reichstag. 43,48 mm; 29,23 g. Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung. This lot cannot be sold under the margin scheme.
Estimated price | 150 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Konv.-Taler 1763, mit Titel von Franz I. Kaiserliche Kontributionsprägung. 27,75 g.
Estimated price | 100 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Zinn-Steckmedaille 1817, von J. T. Stettner, auf die Teuerung und das Ende der Hungersnot. Hungernde Familie unter Baum//Betender Landmann in fruchtbarer Landschaft erhält von einem Mädchen einen Erntekranz, oben Engel. 49,23 mm; 30,41 g. Inhalt: acht lose, doppelseitige, kolorierte Kupferstiche bzw. Beschreibungen, davon zeigen vier das Notjahr 1816 und vier das gute Jahr 1817; in den Deckelinnenseiten finden sich eingeklebt die Lebensmittelpreise von 1771 und 1816/1817.
Estimated price | 150 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Silbermedaille 1890, Werkstatt Lauer, auf die Silberhochzeit der Eheleute Kugler. Stadtansicht von Nürnberg, darüber drei gekrönte Wappen//Verzierte Tafel mit fünf Zeilen Schrift, darunter zwei Lorbeerzweige. 50,20 mm; 50,00 g.
Estimated price | 100 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Otto II. von Oldenburg-Delmenhorst, Ó1304 (erwähnt 1270 und 1278). Oldenburger Balkenschild. Exemplar der eLive Auktion Fritz Rudolf Künker 55, Juli 2019, Nr. 999.
Hohlpfennig. 0,41 g.
Estimated price | 75 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Otto II. von Oldenburg-Delmenhorst, Ó1304 (erwähnt 1270 und 1278). Oldenburger Balkenschild.
Hohlpfennig. 0,32 g.
Estimated price | 75 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Konrad II., urkundlich bezeugt 1342, Ó1401. Typ II a. 2,70 g. ¹ COnRaDVSCOMES Kreuz in zweizeiliger Umschrift// ¹ TVRONVSCIVISx Kastell mit Umschrift in Lilienkreis.
Turnose, Oldenburg.
Estimated price | 500 € |
Result |
Konrad II., urkundlich bezeugt 1342, Ó1401. Philippus-Rex-Typ, 3,34 g. Kreuz in zweizeiliger Umschrift//Kastell mit Umschrift in Lilienkreis.
Turnose, Oldenburg.
Estimated price | 500 € |
Result |
Konrad II., urkundlich bezeugt 1342, Ó1401. Philippus-Rex-Typ, 2,54 g. Kreuz in zweizeiliger Umschrift//Kastell mit Umschrift in Lilienkreis.
Turnose, Oldenburg.
Estimated price | 350 € |
Result |
Konrad II., urkundlich bezeugt 1342, Ó1401. Philippus-Rex-Typ, 2,66 g. Kreuz in zweizeiliger Umschrift//Kastell mit Umschrift in Lilienkreis.
Turnose, Oldenburg.
Estimated price | 350 € |
Result |
Konrad II., urkundlich bezeugt 1342, Ó1401. Kopf des heiligen Lambertus mit Mitra v. v., in der Rechten Schwert, unten der Oldenburger Bindenschild//Bischöfliche Figur mit Mitra v. v. und segnender Rechten, in der Linken ein Buch haltend, auf der Brust das oldenburgische Bindenschild. Exemplar der eLive Auktion Fritz Rudolf Künker 55, Juli 2019, Nr. 1000.
Swaren, Wehnen. 1,2 g.
Estimated price | 100 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Moritz II. und Christian VI., 1401-1421. Brustbild eines Engels über dem Wappenschild//Kreuz mit Vierpaß, in den Winkeln C - C - O - H. Exemplar der eLive Auktion Fritz Rudolf Künker 55, Juli 2019, Nr. 1001.
Witten nach lübischer Art o. J., Wehnen. 0,98 g.
Estimated price | 150 € |
Result |
Gerhard der Streitbare (der Mutige), 1450-1482, Ó1500. Dreitürmiges Burgtor, darin der nach rechts gelehnte oldenburger Balkenschild//Kreuz. Exemplar der eLive Auktion Fritz Rudolf Künker 55, Juli 2019, Nr. 1002. Gerhard der Streitbare hatte, wie der Name erahnen läßt, ständig Fehden mit seinen Nachbarn, den Ostfriesen, den Wildeshauser Vögten und den Bremern zu bestehen. Um seinen Herrschaftsraum auf friesisches Gebiet auszudehnen, kämpfte er gegen den ostfriesischen Häuptling Ulrich Cirksena. Danach betätigte er sich vor allem als Helfer für seinen Bruder, König Christian von Dänemark, im skandinavischen Bereich, meist zur See als Piratenhäuptling. Er geriet in offene Feindschaft mit der Stadt Lübeck, deren Kaufleute er rücksichtslos ausbeutete. Von der Burg in Delmenhorst aus betätigte er sich besonders lebhaft am Straßenraub. Es wird vermutet, daß sein Tatendrang aus der Verachtung des adeligen Kriegers für bürgerliches Krämerwesen und daraus erworbenem Reichtum entstanden ist. Bei Auseinandersetzungen mit seinem Bruder Moritz, der sich an seiner Landesherrschaft beteiligen wollte, ging Gerhard als Sieger hervor. Sein Expansionsdrang hatte aber Konflikte mit dem Bischof von Münster zur Folge, außerdem schlossen sich Lübeck, Hamburg und die Häuptlinge Ostfrieslands gegen ihn zusammen. Schließlich wurde Delmenhorst in das Bistum Münster eingegliedert, und Gerhard mußte seine Regierung niederlegen, die daraufhin von seinen Söhnen übernommen wurde. Sie mußten geloben, ihren Vater keinesfalls wieder mit der Regierung zu betrauen. Die darauffolgenden 18 Jahre lebte Gerhard im Kloster Rastede, was seinen Trieb zu gewalttätigen Unternehmungen jedoch nicht dämpfte. Trotzdem erwies er sich zeitweilig in Anfällen von Sündenbewußtsein als bußfertig und fromm. Auf der Rückreise von einer Pilgerfahrt nach Santiago de Compostella ereilte ihn der Tod; wahrscheinlich wurde er in Pont-St. Esprit an der Rhone beigesetzt. So sehr er seinen Gegnern verhaßt gewesen war, so wurde er auch wegen seiner Tapferkeit gerühmt; vor allem die Bauern in Schleswig-Holstein verehrten ihn. Die Erinnerung an ihn blieb lange Zeit lebendig.
Groten o. J. 2,49 g.
Estimated price | 100 € |
Result |
This lot is not available for purchase anymore.
Gerhard der Streitbare (der Mutige), 1450-1482, Ó1500. Dreitürmiges Burgtor, darin der nach rechts gelehnte oldenburger Balkenschild//Kreuz. Gerhard der Streitbare hatte, wie der Name erahnen läßt, ständig Fehden mit seinen Nachbarn, den Ostfriesen, den Wildeshauser Vögten und den Bremern zu bestehen. Um seinen Herrschaftsraum auf friesisches Gebiet auszudehnen, kämpfte er gegen den ostfriesischen Häuptling Ulrich Cirksena. Danach betätigte er sich vor allem als Helfer für seinen Bruder, König Christian von Dänemark, im skandinavischen Bereich, meist zur See als Piratenhäuptling. Er geriet in offene Feindschaft mit der Stadt Lübeck, deren Kaufleute er rücksichtslos ausbeutete. Von der Burg in Delmenhorst aus betätigte er sich besonders lebhaft am Straßenraub. Es wird vermutet, daß sein Tatendrang aus der Verachtung des adeligen Kriegers für bürgerliches Krämerwesen und daraus erworbenem Reichtum entstanden ist. Bei Auseinandersetzungen mit seinem Bruder Moritz, der sich an seiner Landesherrschaft beteiligen wollte, ging Gerhard als Sieger hervor. Sein Expansionsdrang hatte aber Konflikte mit dem Bischof von Münster zur Folge, außerdem schlossen sich Lübeck, Hamburg und die Häuptlinge Ostfrieslands gegen ihn zusammen. Schließlich wurde Delmenhorst in das Bistum Münster eingegliedert, und Gerhard mußte seine Regierung niederlegen, die daraufhin von seinen Söhnen übernommen wurde. Sie mußten geloben, ihren Vater keinesfalls wieder mit der Regierung zu betrauen. Die darauffolgenden 18 Jahre lebte Gerhard im Kloster Rastede, was seinen Trieb zu gewalttätigen Unternehmungen jedoch nicht dämpfte. Trotzdem erwies er sich zeitweilig in Anfällen von Sündenbewußtsein als bußfertig und fromm. Auf der Rückreise von einer Pilgerfahrt nach Santiago de Compostella ereilte ihn der Tod; wahrscheinlich wurde er in Pont-St. Esprit an der Rhone beigesetzt. So sehr er seinen Gegnern verhaßt gewesen war, so wurde er auch wegen seiner Tapferkeit gerühmt; vor allem die Bauern in Schleswig-Holstein verehrten ihn. Die Erinnerung an ihn blieb lange Zeit lebendig.
Groten o. J. 2,63 g.
Estimated price | 100 € |
Result |