Catalog - Auction 386

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Auction 386 - - part 2
Ended
EUROPEAN COINS AND MEDALS
Lot 5546 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Svend Estridsen, 1047-1074.
Denar, Lund. 0,82 g. Münzmeister ALFRI (Alfrik). Runeninschrift. Christus thront v. v. mit segnender Rechten und Kreuzstab//Aus Rauten gebildetes Kreuz mit je drei Kugeln an den Enden der Arme und Kugel im Zentrum, im ersten und dritten Winkel je ein Halbmond. Hauberg 31.
Von großer Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich.

Estimated price
500 €
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1,500 €

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Lot 5547 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Svend Estridsen, 1047-1074.
Denar, Lund. 0,83 g. Münzmeister unleserlich. Runeninschrift. Christus thront v. v. mit segnender Rechten und Kreuzstab//Aus Rauten gebildetes Kreuz mit je drei Kugeln an den Enden der Arme und Kugel im Zentrum, im ersten und dritten Winkel je ein Halbmond. Hauberg 31.
Von großer Seltenheit. Min. gewellt, min Belag, sehr schön-vorzüglich.

Estimated price
400 €
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1,600 €

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Lot 5548 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Svend Estridsen, 1047-1074.
Denar, Lund. 0,92 g. Münzmeister ULFKILL? (Buchstaben retrograd). Christus thront v. v. mit segnender Rechten, im Feld fünf Rosetten//Langes Doppelfadenkreuz, in den Winkeln je eine Kugel und ein Halbmond. Hauberg 32.
RR Min. gewellt, fast vorzüglich.

Estimated price
500 €
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600 €

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Lot 5549 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik III., 1648-1670.
2 Speciedaler 1669, Kopenhagen. 57,41 g. Mit Randschrift: • DOMINUS • PROVIDEBIT • • ANNO • MDCLXIX. Dav. 3564; Hede 81.
RR Winz. Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung "Cygnus in Nummis".

Estimated price
2,500 €
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3,200 €

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Lot 5550 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik IV., 1699-1730.
Silbermedaille 1721, von A. Schultz, auf die Vermählung seines Sohnes Prinz Christian mit Markgräfin Sophie Magdalena von Brandenburg-Bayreuth. Die Brustbilder des Hochzeitspaares einander gegenüber//Orangenbaum. 60,57 mm; 112,33 g. Fischer/Maué 2271; Galster 336; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3849; Slg. Wilm. 719 (dort vergoldet).
RR Nur 50 Exemplare geprägt. Stempelfehler, vorzüglich

Mit altem Unterlagszettel.
Sophie Magdalena war die Tochter des Markgrafen Christian Heinrich von Brandenburg-Kulmbach-Weverlingen und wurde am 28. November 1700 geboren. Sie vermählte sich mit Prinz Christian, dem späteren König Christian VI., am 7. August 1721 im Schloß Pretzsch in Sachsen. Sie starb 1770 in Christiansborg und wurde im Dom in Roskilde beigesetzt.
Diese Medaille ist 24 g schwerer als die bei Fischer/Maué aufgeführte Obergrenze des Medaillengewichtes (88,5 g).

Estimated price
1,000 €
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3,200 €

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Lot 5551 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Christian VI., 1730-1746.
Silbermedaille 1739, von J. Bagge, auf die Einweihung und den Bezug des Schlosses Hirschholm auf der Insel Seeland. Brustbild der Königin Sophie Magdalene, Tochter des Markgrafen Christian Heinrich von Kulmbach, r. in Kleid//Ansicht des Schlosses mit breitem Wassergraben, über den zwei Brücken führen. 48,06 mm; 56,68 g. Fischer/Maué 2.285; Galster 400; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3855; Slg. Wilm. 728.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, kl. Kratzer, vorzüglich

Aus der Sammlung "Cygnus in Nummis".

Estimated price
750 €
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2,200 €

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Lot 5552 1

DÄNEMARK. KÖNIGREICH. Frederik V., 1746-1766.
Speciedaler 1747, Kopenhagen, auf seine Krönung. 28,57 g. Dav. 1299; Hede 25.
Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion WAG Online 116, Februar 2021, Nr. 46.

Estimated price
2,000 €
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1,800 €

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Lot 5553 1

FRANKREICH/KAROLINGER. Ludwig der Fromme, 814-840.
Denar, Palastmünzstätte. 1,25 g. +HLVDOVVICVS IMP Kreuz//PALA / TINAMO / NETA. Depeyrot 743; M./G. 320.
R Randausbruch, sehr schön

Während ein Großteil der karolingischen Gepräge Münzstätten nennt, die zweifelsfrei zuzuordnen sind, gibt es drei Legenden, deren Zuweisung noch immer Rätsel aufgibt. Neben XPISTIANA RELIGIO und AQVITANIA gehört auch das bei dem vorliegenden Exemplar zu lesende PALATINA MONETA dazu. Es ist vermutet worden, dass sich hinter dem Begriff eine mit dem königlichen Hof reisende Münzstätte verbirgt, die somit an mehreren Stellen des Reiches lokalisiert werden könnte und je nach Bedarf prägte. Dagegen spricht jedoch, dass nicht von allen karolingischen Herrschern entsprechende Münzen bekannt sind (vgl. Grierson, P. / Blackburn, M.: Medieval European Coinage. I The Early Middle Ages 5th-10 centuries, Cambridge 1986, S. 198). Während K. F. Morrison / H. Grunthal (Nr. 320) und G. Depeyrot (Nr. 743) auf eine genauere Zuweisung verzichten, schlägt B. Kluge (Numismatik des Mittelalters, Berlin / Wien 2007, Nr. 226) eine Verortung nach Aachen vor. Möglicherweise sind aber auch mehrere wechselnde Orte gemeint, die den Status eines Verwaltungszentrums des Karolingerreiches innehatten. Für Karl den Großen (768-814) käme beispielsweise das bereits erwähnte Aachen in Frage, Karl der Kahle hielt sich überwiegend in Verberie, Quierzy und Ponthion (843-877) auf (vgl. Grierson / Blackburn, S. 197). Lediglich eine Münze Karls des Kahlen nennt die Umschrift +PALATINA MONE in Verbindung mit Paris (+PARISII CIVITAS - G. Depeyrot, Nr. 755B).

Estimated price
250 €
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240 €

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Lot 5554 1

FRANKREICH/KAROLINGER. Karl der Kahle, 843-877.
Denar ab 864, Le Mans. 1,76 g. +CRATIA D-I REX Karolusmonogramm// +CINOMANIS CIVITAS Kreuz. Depeyrot 559; M./G. 905.
Hübsche Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Stuttgarter Münzauktionen 1, Stuttgart 2010, Nr. 1087.

Estimated price
200 €
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280 €

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Lot 5555 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Charles VIII, 1483-1498.  

Vergoldete Silbermedaille o. J. (1494), unsigniert, wohl auf seinen Durchzug durch Grenoble auf seinem Weg nach Italien. KAROLVS ± FRACOROM ± REX ± DALPHINVS ± VIANENSIS ± G ± Gekröntes vierfeldiges Wappen zwischen zwei gekrönten Buchstaben K//GE M APELLE ± A PLESAMCE ± POUR ± REIOI ± SEVX ± QVI ± M AIME Gekrönter Buchstabe K, umher links im Feld französische Lilien, rechts Delphine der Dauphiné. 44,73 mm; 16,41 g. Roman 3 ("On connaît un seul exemplaire"); Trésor de Numismatique et de Glyptique I, Tf. III, 2.
Von allergrößter Seltenheit. Gelocht, sehr schön-vorzüglich

ERRATUM: Die Medaille ist wohl in der Münzstätte Romans entstanden.

Dieses Stück ist möglicherweise eines der ersten, die dem König und seinen hohen Würdenträgern (hier beim Hof des Dauphin) als Spieljetons dienten. Es ist eine offizielle Prägung des Königs Charles VIII mit dem Titel des Dauphin du Viennois. Somit stammt es vom Hof des Dauphin. J. Roman (Les Jetons du Dauphiné, 1911, S. 3) löst das G am Ende der Vorderseitenlegende mit Gratianopoli (Grenoble) auf und erwähnt die Hypothese, die Medaille sei zum Anlass des Durchzuges Charles VIII durch die Stadt auf seinem Feldzug nach Italien hergestellt worden.
Der Italienkrieg Charles VIII wurde seit 1489 vorbereitet, als Papst Innozenz VIII. sich mit Ferdinand I. von Neapel zerstritten hatte und Charles aufforderte, das Königreich Neapel anzugreifen. Zunächst wurden Rechtsansprüche formuliert, dann die Armee ausgerüstet und Verträge mit den Nachbarstaaten geschlossen. Die Verträge dauerten am längsten, so kamen erst 1493 der Vertrag von Senlis mit Maximilian I. und der Vertrag von Barcelona mit Ferdinand II. von Aragón zustande. Im Folgejahr zog Charles mit einem Herr von 25.000 Soldaten nach Italien und kam dabei nach Grenoble. Zunächst fiel ihm die Republik Florenz zu, am 8. September wurde die Stadt Rapallo erstürmt, am 31. Dezember die Stadt Rom betreten. Neapel wurde ohne Schlacht am 22. Februar 1495 erobert und Charles als König von Neapel eingesetzt. Die Leichtigkeit der Eroberung erschreckte viele italienische Adlige und auch im Vatikan drehte sich die Politik, denn auf Papst Innozent VIII. folgte Alexander VI. Dieser gründete 1495 die sogenannte Heilige Liga von Venedig mit der Republik Venedig, Mailand, Spanien und Maximilian I. Charles VIII mußte sich aus Neapel zurückziehen. In Fornovo, südwestlich von Parma, kam es am 6. Juli 1495 zur Schlacht zwischen Charles VIII und der Heiligen Liga von Venedig. Die Schlacht verlief mit vielen Gefallenen und der Plünderung der französichen Beute aus Neapel. So gelang Charles knapp der Rückzug nach Frankreich, ein weiterer Feldzug kam unter ihm nicht mehr zustande.

Estimated price
20,000 €
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unsold
Lot 5556 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. François I, 1515-1547.
Teston o. J. (1515-1540), 2. Typ, Rouen. 9,34 g. Duplessy 793.
Felder der Vorderseite min. geglättet, sehr schön +.

Estimated price
2,500 €
Result
3,800 €

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Lot 5557 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Louis XIV, 1643-1715.
Ecu de Béarn à la mèche longue 1660 M, Morlaas. 26,83 g. Dav. 3801; Duplessy 1477; Gadoury 204.
R Kl. Randfehler, winz. Kratzer, sehr schön

Aus der Sammlung "Cygnus in Nummis".

Estimated price
300 €
Result
240 €

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Lot 5558 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Directoire, 1795-1799.
5 Francs AN 5 (1796) A, Paris. 24,77 g. Dav. 1337; Gadoury 563; Mazard 253.
Vorzüglich-Stempelglanz

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 323, Osnabrück 2019, Nr. 2508.

Estimated price
1,500 €
Result
2,600 €

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Lot 5559 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Directoire, 1795-1799.
Silbermedaille AN 5 (1797), von C. Lavy, auf die Überquerung des Tagliamento und die Einnahme von Triest. Der Flußgott des Tagliamento lagert nach l. mit Quellurne, im Hintergrund angreifende und fliehende Soldaten//Drei Zeilen Schrift, umher Lorbeerkranz. 43,36 mm; 30,74 g. Slg. Julius 544; Zeitz -.
RR Herrliche Patina, vorzüglich.

Estimated price
1,000 €
Result
1,800 €

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Lot 5560 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
Silbermedaille ANNO III (1800), von L. Manfredini, auf Napoléon Bonaparte als Präsident. Büste Napoléons r., l. Stern//Gott des Schicksals sitzt v. v. mit Schere und Urne, deren Öffnung er mit der Hand zuhält; er blickt zu den drei Parzen (Schicksalsgöttinnen), die neben ihm auf Wolken schweben. 59,91 mm; 88,09 g. Bramsen 77; Slg. Julius 858 (dort falscher Anlaß angegeben); Zeitz -.
Herrliche Patina, min. Kratzer, vorzüglich

Aus der Sammlung Siegfried von Schuckmann.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 293. Osnabrück 2017, Nr. 1881 und Exemplar der Sammlung Luc Smolderen, Auktion Fritz Rudolf Künker 282, Osnabrück 2016, Nr. 4205. Erworben 1954 aus Privatbesitz.
Der Anteil am Schicksal, der dem einzelnen Menschen zukommt, wird hier durch die drei Parzen (in der griechischen Religion: Moiren, Töchter des Zeus und der Themis) verkörpert: Klotho, die Spinnerin des Lebensfadens, Lachesis, die das Los zuteilt, Atropas (die "Unabwendbare"), die den Faden zerschneidet. Sie "spinnen" den Menschen das Schicksal. Nimmt sich der Mensch mehr, als sein Anteil ist, muß er die Folgen tragen. Auf der Rückseitendarstellung der vorliegenden Medaille hält eine Parze die Spindel, während die andere den Faden abwickelt. Es scheint hier eine "Diskussion" mit dem Schicksalsgott stattzufinden, der die Schere vor ihnen verbirgt.
Die Jahresangabe ("Anno III") bezieht sich auf die Gründung der Cisalpinen Republik im Jahr 1797.

Estimated price
1,500 €
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1,500 €

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Lot 5561 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
Silbermedaille 1802, von R. V. Jeuffroy, auf den Frieden von Amiens zwischen Frankreich, England, Spanien und der batavischen Republik. Die uniformierten Brustbilder der drei Konsuln: Napoléon (Erster Konsul) r., darunter die Brustbilder von Jean-Jaques Régis des Cambacérès (Zweiter Konsul) und Charles-Francois de Lebrun (Dritter Konsul) r.//Vier Zeilen Schrift, im Abschnitt drei Zeilen Schrift. 67,74 mm; 108,98 g. Pax in Nummis 735 (dort in Bronze); Slg. Julius 1092.
Winz. Kratzer, vorzüglich.

Estimated price
500 €
Result
600 €

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Lot 5562 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
Vergoldete Bronzemedaille AN DIX/1802, von J. P. Droz, auf den Frieden von Amiens zwischen Frankreich, England, Spanien und der batavischen Republik. Büste Napoléons l.//Göttin der Gerechtigkeit schwebt v. v. mit Ölzweig, Caduceus und Waage über Erdhalbkugel. Mit Randschrift. 40,36 mm; 32,71 g. Pax in Nummis 720; Slg. Julius 1057; Zeitz 23 (dort in Gold).
Originalvergoldetes Exemplar mit feiner Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung Siegfried von Schuckmann.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 305, Osnabrück 2018, Nr. 2069.

Estimated price
750 €
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600 €

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Lot 5563 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
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5 Francs AN XI (1802/1803), Paris. Probe (Essai) in Silber, von H. Auguste; 24,99 g. Mit Rand­schrift: DIEU JUSTICE ET FORCE. Gadoury 564; Mazard 531.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz.

Estimated price
15,000 €
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18,000 €

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Lot 5564 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
Silbermedaille 1803, von R. V. Jeuffroy, auf den Bruch des Vertrages von Amiens und die Besetzung von Hannover durch Napoléon Bonaparte. Leopard nach l. zerfetzt eine Papierrolle//Victoria mit Kranz in der erhobenen Rechten sitzt auf einem r. springenden Roß. 41,03 mm; 33,13 g. Slg. Julius 1165; Zeitz 27 var. (dort in Bronze).
In Silber selten. Hübsche Tönung, min. Stempelrisse im Feld der Vorderseite, vorzüglich-Stempelglanz

Aus der Sammlung Siegfried von Schuckmann.
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 282, Osnabrück 2016, Nr. 4214.

Estimated price
1,000 €
Result
800 €

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Lot 5565 1

FRANKREICH. KÖNIGREICH. Consulat, 1799-1804.
Silbermedaille 1803, von R. V. Jeuffroy, auf den Bruch des Vertrages von Amiens und die Besetzung von Hannover durch Napoléon Bonaparte. Leopard nach l. zerfetzt eine Papierrolle//Victoria mit Kranz in der erhobenen Rechten sitzt auf einem r. springenden Roß. 40,82 mm; 36,73 g. Müseler 10.6.5/41 a; Slg. Julius 1165; Zeitz 27 (dort in Bronze). In US-Plastikholder mit der Bewertung MS 61 (6495147-001).
In Silber selten. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, winz. Randfehler, vorzüglich +.

Estimated price
750 €
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900 €

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