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Catalog 335 - part 1
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GERMAN COINS AND MEDALS BAVARIA
Lot 3450 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian I., 1598-1651. Kreuzer 1624, München. 0,83 g. Hahn 91; Witt. 930. Vorderseite min. dezentriert, vorzüglich +

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 121.

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50 €
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90 €

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Lot 3451
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian I., 1598-1651.

Kreuzer 1625 (2x), 1630 (2x), 1631 (2x), 1638 (2x). Alle Münzstätte München.

Hahn 91. 8 Stück. Sehr schön und besser

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100 €
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95 €

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Lot 3452
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian I., 1598-1651.

Klippenförmiger Pfennig 1623 (2x), 1624 (2x), 1625 (2x), 1626; einseitiger Pfennig 1631, 1633, 1649; einseitige 1/2 Kreuzer 1624, 1625 (2x), 1626, 1631. Alle Münzstätte München.

Hahn 86 (7x), 87 (3x), 89 (4x), 90. 15 Stück. Sehr schön und besser

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100 €
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320 €

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Lot 3453 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian I., 1598-1651. Silbermedaille o. J. (1603),

unsigniert, von A. Abondio und P. Zeggin. Geharnischtes Brustbild r. mit kurzen Haaren und mit umgelegter Kette des Ordens vom Goldenen Vlies//Zwei Löwen halten das mit dem Kurhut bedeckte, zweifach behelmte, vierfeldige Wappen mit Mittelschild, darin Reichsapfel, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies. 32,34 mm; 15,20 g. Dazu: ein zweites Exemplar in Blei.

Witt. 795. 2 Stück. Spätere Güsse. Gelocht, Kratzer, sehr schön und min. korrodiert, vorzüglich

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100 €
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80 €

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Lot 3454 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679. Silberabschlag von den Stempeln des 5 Dukaten 1660, München.

Präsent der Stände zur Geburt der Prinzessin Maria Anna. Die Brustbilder von Ferdinand Maria und seiner Gemahlin Henriette Adelheid nebeneinander r.//Verzierter Rautenschild, zu den Seiten Engel, oben Engelskopf. 34,40 mm; 14,65 g.

Witt. 1361. Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 82, Osnabrück 2003, Nr. 5019.

Ferdinand Maria, *31. Oktober 1636, war der älteste Sohn des Kurfürsten Maximilian I. Er stand nach dem Tod seines Vaters zunächst von 1651-1654 unter der Vormundschaft seiner Mutter und seines Onkels Albert VI. dem Leuchtenberger. Er wurde 1657 Reichsvikar und verstarb am 26. Mai 1676 in Schleißheim. Gemahlin: Henriette Adelheid, Tochter des Herzogs Victor Amadeus I. von Savoyen, vermählt am 25. Juni 1652, Ó18. März 1676 in München.

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400 €
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650 €

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Lot 3455 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679. Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten 1663, München. 2,68 g.

Präsent der bayerischen Landstände zur Geburt der Prinzessin Louise Margarete. Brustbild der Kurfürstin halbr.//Verzierter, ovaler Wappenschild, unten PZ (Paul Zeggin, Stempelschneider in München 1623-1666).

Witt. 1363. RR Kl. Zainende, fast vorzüglich

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200 €
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950 €

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Lot 3456
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679.

Einseitiger Pfennig 1653 (?); einseitige 1/2 Kreuzer 1652 (?), 1668; Kreuzer 1653; 1/2 Batzen 1665, 1672.

Hahn 159, 161 (2x), 163, 165 (2x). 6 Stück. Fast sehr schön und besser

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50 €
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75 €

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Lot 3457 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679. Reichstaler 1657, München,

auf das Vikariat. 28,90 g.

Dav. 6097; Hahn 180. RR Hübsche Patina, fast vorzüglich/vorzüglich Nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. übte der bayerische Kurfürst bis zum Regierungsantritt Leopolds I. das Reichsvikariat aus. Der Kurfürst ist auf dem seltenen Vikariatstaler betend vor einer Madonna dargestellt, die Umschrift lautet: Ü O Ü MARIA Ü ORA Ü - PRO Ü ME (= Oh Maria, bitte für mich).

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4,000 €
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5,500 €

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Lot 3458 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679. 1/9 Taler 1657, München,

auf das Vikariat. 3,15 g.

Hahn 176. RR Sehr schön

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500 €
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650 €

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Lot 3459 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ferdinand Maria, 1651-1679. Silbergußmedaille o. J. (1657),

unsigniert, mit Titel Vicarius. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten das mit dem Kurhut bedeckte, zweifach behelmte, vierfeldige Wappen mit Mittelschild, darin Reichsapfel. 37,12 mm; 10,91 g.

Witt. 1357. Späterer Guß. Hübsche Patina, vorzüglich

Ferdinand Maria, geb. am 31.10.1636 in München, Sohn Maximilians I. und seiner Gemahlin Maria Anna von Habsburg, stand nach dem Tod seines Vaters von 1651 bis 1654 unter der Vormundschaft seiner Mutter. Mit merkantilistischen Wirtschaftsmaßnahmen gelang es dem jungen Kurfürsten nach seinem Regierungsantritt, die schweren Folgen des Dreißigjährigen Krieges zu überwinden. In den 50er Jahren, in denen die Ausübung des Reichsvikariats nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. 1657 für Ferdinand Maria (dem Neffen des verstorbenen Kaisers) den Höhepunkt bildete, betrieb der bayerische Kurfürst unter dem Einfluß seiner Mutter eine habsburgfreundliche Politik. Später sorgte die Gemahlin Ferdinand Marias, die nach ihrem Großvater Heinrich IV. von Frankreich benannte Henriette Adelheid von Savoyen, für eine starke Annäherung an Frankreich. Insgesamt behielt Ferdinand Maria dennoch eine Neutralitätspolitik bei, durch die es ihm gelang, sein Land aus den Konfklikten zwischen Frankreich und Habsburg herauszuhalten. Die fast 30 Jahre andauernde Regierungszeit dieses Kurfürsten, der am 26.5.1679 in Schleißheim starb, war eine Periode des Friedens und des Wiederaufbaus, in der die barocke Kunst und Kultur entscheidend gefördert wurde. Neben dem Engagement für Musik und Theater, in dem Ferdinand Maria gelegentlich sogar selbst mitwirkte, ist insbesondere die auch durch die Turiner Herkunft der Kurfürstin beeinflußte Bautätigkeit des Kurfürstenpaares zu erwähnen. Die bekanntesten Beispiele sind die Theatinerkirche und das Hauptgebäude des Nymphenburger Schlosses.

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100 €
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550 €

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Lot 3460 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Silberabschlag von den Stempeln des 5 Dukaten o. J. (1685), München.

Präsent der bayerischen Landstände zur ersten Vermählung mit Maria Antonia, Tochter von Kaiser Leopold I. von Österreich. 13,44 g.

Witt. 1472. R Sehr schön-vorzüglich

Durch die Hochzeit mit der sechzehnjährigen Maria Antonia am 15. Juli 1685 in Wien wurde der 23 Jahre alte Kurfürst Maximilian II. Emanuel zum Schwiegersohn Kaiser Leopolds I. Er verließ die auch durch seine aus Savoyen stammende Mutter beeinflußte, an Frankreich orientierte Politik seines Vaters und wurde zu einem wichtigen Verbündeten des habsburgischen Kaisers. Nach zwei Fehlgeburten 1689 und 1690 gebar Maria Antonia, Enkelin des spanischen Königs Philipp IV., am 28. Oktober 1692 mit Joseph Ferdinand einen Kurprinzen, der 1698 sogar von Karl II. von Spanien zum Thronerben der gesamten spanischen Monarchie ernannt werden sollte. Maria Antonia überlebte diese Schwangerschaft nur noch einige Wochen und starb am 24.12.1692 in Wien.

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200 €
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500 €

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Lot 3461 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Silberabschlag von den Stempeln des 5 Dukaten 1692, München.

Präsent der bayerischen Landstände zur Geburt des Kurprinzen Joseph Ferdinand. 13,49 g.

Witt. 1519 (dort in Kupfer). Sehr schön

Die Geburt des Kurprinzen Joseph Ferdinand am 28. Oktober 1692 in Wien hat die Kurfürstin Maria Antonia so stark mitgenommen, daß sie bereits wenige Wochen später, am 24. Dezember 1692 starb. Joseph Ferdinand, der Enkel Kaiser Leopolds I. und Urenkel König Philipps IV. von Spanien wurde 1698 von dem kränklichen spanischen König Karl II. zum Universalerben der spanischen Monarchie ernannt. Der kinderlose Karl II. hatte den Konflikt zwischen seinen Schwagern Ludwig XIV. von Frankreich und Kaiser Leopold I. vorausgesehen und wollte eine Teilung der spanischen Erblande verhindern. Der Plan des spanischen Königs ging jedoch nicht auf, weil Joseph Ferdinand im Alter von 6 Jahren am 6. Feburar 1699 überraschend in Brüssel starb. Die Folgen waren die Ernennung des Enkels Ludwigs XIV., Philipp von Anjou, zum spanischen Thronfolger und der Ausbruch des Spanischen Erbfolgekriegs, der ganz Europa in Mitleidenschaft zog und erst durch den Frieden von Utrecht 1713 beendet wurde.

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200 €
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550 €

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Lot 3462 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Silberabschlag von den Stempeln des Doppeldukaten 1697, München.

Präsent der bayerischen Landstände zur Geburt des Prinzen Karl Albert (später Kaiser Karl VII.). 6,64 g.

Witt. 1540. RR Vorzüglich

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100 €
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950 €

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Lot 3463 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Reichstaler 1694, München. 29,1 g. Dav. 6099; Hahn 199. Vorzüglich

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400 €
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420 €

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Lot 3464 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Reichstaler 1694, München. 29,08 g. Dav. 6099; Hahn 199. Hübsche Patina, fast vorzüglich

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300 €
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300 €

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Lot 3465 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Reichstaler 1694, München. 29,15 g. Dav. 6099; Hahn 199. Leicht gereinigt, sehr schön-vorzüglich

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200 €
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260 €

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Lot 3466 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Reichstaler 1694, München. 29,17 g.

Madonna schaut nach l.

Dav. 6100; Hahn 199 var. Feine Patina, vorzüglich

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400 €
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460 €

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Lot 3467 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Reichstaler 1695, München. 29,15 g. Dav. 6101; Hahn 199. Seltener Jahrgang. Vorzüglich

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400 €
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600 €

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Lot 3468 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 1/2 Reichstaler 1694, München. 14,57 g. Hahn 197. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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3,000 €
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8,500 €

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Lot 3469 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 1/2 Reichstaler 1694, München. 14,63 g. Hahn 198. R Hübsche Patina, leicht justiert, vorzüglich

Estimated price
1,000 €
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800 €

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