Catalog - Auction 433

The Willi Schleer Collection - Roman Provincial Coinage | Coins from the Ancient World, a. o. the Collection of an Ancient Coin Connoisseur, the Collection of a Pharmacist, the Christoph Buchhold Collection, and the Dr. Carl Friedrich Zschucke Collection

Results 21-40 of 265
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Auction 433 - Part 4 ( Lots 7184 - 7448)
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ROMAN COINS MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
Lot 7204 1
Theodosius I., 379-395.

AV-Solidus, 393/395, Sirmium, 9. Offizin; 4,39 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria auf Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 14 a. Kl. Auflagen, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Auctiones AG 23, Basel 1993, Nr. 626.

Estimated price
600 €
Starting bid
480 €

Bidding currently not possible.

Lot 7205 1
Theodosius I., 379-395.

AV-Solidus, 393/395, Sirmium, 4. Offizin; 4,26 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria und Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 15 a. Henkelspur (?), min. gewellt, kl. Kratzer, sonst sehr schön-vorzüglich

Erworben am 01. September 1996 bei der Firma Münzen und Medaillen AG, Basel.

Estimated price
1,000 €
Starting bid
800 €

Bidding currently not possible.

Lot 7206 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Solidus, Treveri; 4,46 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Kaiser steht r. mit Labarum und Victoria auf Globus, l. Stern. RIC 76. Kl. Kratzer, min. Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion Elsen 98, Brüssel 2008, Nr. 494 und der Auktion Elsen 128, Brüssel 2016, Nr. 489.

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Theodosius II. auszudehnen und von dessen Vater Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
2,000 €
Starting bid
1,600 €

Bidding currently not possible.

Lot 7207 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Solidus, Treveri; 4,48 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Kaiser steht r. mit Labarum und Victoria auf Globus, l. Stern. RIC 76; Zschucke 85. RR Winz. Kratzer und Schürfstelle, min. Auflagen auf dem Revers, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Erworben 1988.

Zschucke (Die römische Münzstätte Trier, 3. Aufl., 1997) ordnet den Typus der 11. Prägeperiode der Edelmetalle aus Trier zu. Den Beginn dieser Emissionierung setzt er während der Münzreform des Constans an. Er bemerkt zu den Prägungen dieser Art weiterhin, dass Magnus Maximus zu Beginn seiner Herrschaft die Erstemissionen Valentinians I. mit der Sondersignierung SMTR (Sacra Moneta Treverensis) kopierte.

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Theodosius II. auszudehnen und von dessen Vater Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
2,000 €
Starting bid
1,600 €

Bidding currently not possible.

Lot 7208 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Solidus, Treveri; 4,51 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Kaiser steht r. mit Labarum und Victoria auf Globus, l. Stern. RIC 76. RR Henkelspur, kl. Prüfstellen am Rand, kl. Kratzer, sonst gutes sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Sammlung W. Wilk, Auktion Peus Nachf. 357, Frankfurt am Main 1998, Nr. 1219.

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Theodosius II. auszudehnen und von dessen Vater Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
1,250 €
Starting bid
1,000 €

Bidding currently not possible.

Lot 7209 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Solidus, Treveri; 4,4 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Zwei Kaiser sitzen v. v. mit Globus, dahinter Victoria. RIC 77 b. RR Winz. Prüfstelle am Rand, fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Sammlung Kochs und der Auktion Fritz Rudolf Künker 226, Osnabrück 2013, Nr. 1020.

Ursprünglich mit zwei alten Unterlegzetteln, einer davon mit folgendem Vermerk auf der Rückseite: Freigabe d. Reichsbank (mit Sammlerwe Sammelzwecke) Berlin Nr. 649671 vom 17. II. 1939 Meine Nummer i E 66 Otto Helbing Nachf. (...).

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Theodosius II. auszudehnen und von dessen Vater Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
3,000 €
Starting bid
2,400 €

Bidding currently not possible.

Lot 7210 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Solidus, Treveri; 4,45 g. Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Zwei Kaiser sitzen v. v. mit Globus, dahinter Victoria. RIC 77 b. RR Kl. Kratzer, kl. Bearbeitungsspuren am Rand, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 27, Osnabrück 1994, Nr. 722.

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Theodosius II. auszudehnen und von dessen Vater Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
1,250 €
Starting bid
1,000 €

Bidding currently not possible.

Lot 7211 1
Magnus Maximus, 383-388.

AV-Tremissis, Treveri; 1,54 g.

Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Victoria geht l. mit Kranz.

RIC 79 b; Zschucke -. RR Min. Auflagen, sehr schön

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Lanz 92, München 1999, Nr. 1209 und der Auktion Grün 76, Heidelberg 2019, Nr. 458.

Nach Magnentius konnte sich mit Magnus Maximus erneut ein Gegenkaiser für mehrere Jahre im Westen des Imperiums halten. Der in Britannien stationierte General wurde 383 von seinen Truppen zum Kaiser proklamiert. Er regierte zusammen mit seinem Sohn Flavius Victor bevor er 387 versuchte seinen Machtbereich weiter in das Herrschaftsgebiet von Valentinian II. auszudehnen und von dessen Schwager Theodosius I. besiegt wurde. Magnus Maximus ist besonders bekannt für die Verfolgung der Heräsie. Er verurteilte mit Priscillian, einem Anhänger einer asketischen Bewegung, den ersten Christen wegen seines falschen Glaubens zum Tod. Dazu: Birley, A. R./Taylor, F., Magnus Maximus and the persecution of heresy, Bulletin of the John Rylands Library, Manchester 66.1, 1983, S. 13-43.

Estimated price
1,250 €
Starting bid
1,000 €

Bidding currently not possible.

Lot 7212 1
Flavius Victor, 387-388.

AR-Siliqua, Mediolanum; 1,13 g.

Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Roma sitzt v. v., Kopf l., mit Globus und Speer.

RIC 19 b. RR Kl. Kratzer, Prägeschwächen auf dem Revers, sehr schön/sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben bei der Firma Seaby, London.

Estimated price
400 €
Starting bid
320 €

Bidding currently not possible.

Lot 7213 1
Eugenius, 392-394.

AR-Siliqua, Treveri; 1,3 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Roma sitzt l. auf Panzer mit Victoria auf Globus und Speer. RIC 106 d. Feine Tönung, flauer Aversstempel, vorzüglich

Erworben 1997 in Straßburg.

Nach dem Tod des Valentinian II. erhob der magister militum Arbogast Eugenius zum Augustus. Eugenius, der eigentlich ein Christ war, wandte sich bald einer römerfreundlichen Religionspolitik zu: der Altar der Victoria wurde in die Curia zurückgebracht, Tempel wurden wieder geöffnet, religiöse Feste gefeiert und Opfer dargebracht. 394 marschierte Theodosius I. gegen Eugenius und am 5. September trafen sich die Heere am Frigidus. Arbogast ließ Jupiterstatuen aufstellen, deren Blitze nach Osten gerichtet waren, auf den Standarten der Truppen wurden Bilder des Hercules angebracht. Der Schlachtverlauf war am ersten Tage günstig, die Truppen des Theodosius wurden stark dezimiert. Nach einem vor aller Augen vollzogenen Gebet des Theodosius brachte ein Wetterumschwung am 6. September die Wende, die Truppen des Eugenius wurden vernichtet, er selbst gefangengenommen und getötet, der prominente Senator und Prätorianerpräfekt Virius Nicomachus Flavianus, der lieber sterben wollte als seine Romanitas aufzugeben, wählte den Freitod. Mit dem Ringen am Frigidus, das den Charakter eines Religionskrieges hatte, setzte sich das Christentum im römischen Reich endgültig durch.

Estimated price
750 €
Starting bid
600 €

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Lot 7214 1
Eugenius, 392-394.

AR-Siliqua, Treveri; 1,39 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Roma sitzt l. auf Panzer mit Victoria auf Globus und Speer. RIC vergl. 106 d. Feine Tönung, leicht beschnitten, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben in Essen (wohl bei der Firma Schenk-Behrens Nachf.).

Nach dem Tod des Valentinian II. erhob der magister militum Arbogast Eugenius zum Augustus. Eugenius, der eigentlich ein Christ war, wandte sich bald einer römerfreundlichen Religionspolitik zu: der Altar der Victoria wurde in die Curia zurückgebracht, Tempel wurden wieder geöffnet, religiöse Feste gefeiert und Opfer dargebracht. 394 marschierte Theodosius I. gegen Eugenius und am 5. September trafen sich die Heere am Frigidus. Arbogast ließ Jupiterstatuen aufstellen, deren Blitze nach Osten gerichtet waren, auf den Standarten der Truppen wurden Bilder des Hercules angebracht. Der Schlachtverlauf war am ersten Tage günstig, die Truppen des Theodosius wurden stark dezimiert. Nach einem vor aller Augen vollzogenen Gebet des Theodosius brachte ein Wetterumschwung am 6. September die Wende, die Truppen des Eugenius wurden vernichtet, er selbst gefangengenommen und getötet, der prominente Senator und Prätorianerpräfekt Virius Nicomachus Flavianus, der lieber sterben wollte als seine Romanitas aufzugeben, wählte den Freitod. Mit dem Ringen am Frigidus, das den Charakter eines Religionskrieges hatte, setzte sich das Christentum im römischen Reich endgültig durch.

Estimated price
300 €
Starting bid
240 €

Bidding currently not possible.

Lot 7215 1
Eugenius, 392-394.

AR-Siliqua, Lugdunum; 1,81 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Roma sitzt l. auf Panzer mit Victoria auf Globus und Speer. RIC 46. R Feine Tönung, kl. Kratzer, leichte Prägeschwächen, sonst sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben bei der Firma Seaby, London.

Nach dem Tod des Valentinian II. erhob der magister militum Arbogast Eugenius zum Augustus. Eugenius, der eigentlich ein Christ war, wandte sich bald einer römerfreundlichen Religionspolitik zu: der Altar der Victoria wurde in die Curia zurückgebracht, Tempel wurden wieder geöffnet, religiöse Feste gefeiert und Opfer dargebracht. 394 marschierte Theodosius I. gegen Eugenius, und am 5. September trafen sich die Heere am Frigidus. Arbogast ließ Jupiterstatuen aufstellen, deren Blitze nach Osten gerichtet waren, auf den Standarten der Truppen wurden Bilder des Hercules angebracht. Der Schlachtverlauf war am ersten Tage günstig, die Truppen des Theodosius wurden stark dezimiert. Nach einem vor aller Augen vollzogenen Gebet des Theodosius brachte ein Wetterumschwung am 6. September die Wende, die Truppen des Eugenius wurden vernichtet, er selbst gefangengenommen und getötet, der prominente Senator und Prätorianerpräfekt Virius Nicomachus Flavianus, der lieber sterben wollte, als seine Romanitas aufzugeben, wählte den Freitod. Mit dem Ringen am Frigidus, das den Charakter eines Religionskrieges hatte, setzte sich das Christentum im römischen Reich endgültig durch.

Estimated price
300 €
Starting bid
240 €

Bidding currently not possible.

Lot 7216 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 383/388, Constantinopolis, 7. Offizin; 4,44 g.

Drapierte Büste r. mit Rosettendiadem//Constantinopolis sitzt r. mit Zepter und Globus, Fuß auf Prora.

RIC 67 d. Fast vorzüglich

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Exemplar der Auktion Hirsch Nachf. 167, München 1990, Nr. 1477; der Auktion Fritz Rudolf Künker 158, Osnabrück 2009, Nr. 856 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 257, Osnabrück 2014, Nr. 9136.

Estimated price
400 €
Starting bid
320 €

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Lot 7217 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 383/388, Constantinopolis, 7. Offizin; 4,36 g.

Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Constantinopolis sitzt r. mit Zepter und Schild mit VOT/V/MVL/X, Fuß auf Prora.

RIC -, vergl. 70 c (dort mit Rosettendiadem). Winz. Kratzer, min. Stempelfehler auf dem Avers, Prägeschwäche auf dem Revers, fast vorzüglich

Estimated price
1,000 €
Starting bid
800 €

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Lot 7218 1
Arcadius, 383-408.

AV-Tremissis, 388/392, Treveri; 1,42 g.

Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Victoria geht l. mit Kranz und Palmzweig.

RIC 92 b; Zschucke -. RR Winz. Kratzer, kl. Schrötlingsriß, sonst fast vorzüglich

Exemplar der Sammlung Dr. Carl Friedrich Zschucke.

Exemplar der Auktion Grün 77, Heidelberg 2019, Nr. 414.

Die Prägung von Goldmünzen in Trier wurde unter Honorius und Arcadius drastisch reduziert. Der Westkaiser Honorius residierte nicht mehr in Trier und musste aufgrund der Einfälle der Westgoten unter Alarich seinen Hauptsitz sogar von Mailand nach Ravenna verlegen (Stoll, R., Die Münzen der römischen Kaiser von Trier, 2000, S. 173).

Estimated price
2,500 €
Starting bid
2,000 €

Bidding currently not possible.

Lot 7219 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 393/395, Sirmium, 6. Offizin; 4,44 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria auf Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 14 b. Graffiti auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Peus Nachf. 376, Frankfurt am Main 2003, Nr. 1097.

Estimated price
400 €
Starting bid
320 €

Bidding currently not possible.

Lot 7220 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 394/395, Mediolanum; 4,43 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria auf Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 35 b. Winz. Kratzer, min. Doppelschlag auf dem Avers, sehr schön

Aus der Sammlung eines hessischen Pharmazeuten.

Estimated price
400 €
Starting bid
320 €

Bidding currently not possible.

Lot 7221 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 395/402, Mediolanum; 4,43 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria auf Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 1205. Vorzüglich

Estimated price
1,000 €
Starting bid
800 €

Bidding currently not possible.

Lot 7222 1
Arcadius, 383-408.

AV-Solidus, 395/402, Mediolanum; 4,48 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Kaiser steht r. mit Standarte und Victoria auf Globus, Fuß auf Gefangenem. RIC 1205. Bearbeitungsspuren am Rand, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen GmbH 4, Stuttgart 1999, Nr. 416.

Estimated price
500 €
Starting bid
400 €

Bidding currently not possible.

Lot 7223 1
Arcadius, 383-408.

AV-Tremissis, 395/402, Mediolanum; 1,49 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem//Victoria geht r. mit Kranz und Kreuzglobus. RIC 1214. R Kl. Kratzer auf dem Avers, sehr schön

Exemplar der Sammlung Christoph Buchhold.

Erworben 2000 bei der Münzhandlung Hans Linnartz, Köln.

Estimated price
250 €
Starting bid
200 €

Bidding currently not possible.

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Part 4 ( Lots 7184 - 7448)
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