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Catalog 335 - part 2
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THE HOLY ROMAN EMPIRE/AUSTRIAN COINS HOLY ROMAN EMPIRE
Lot 4609 1

Maximilian I., 1490-1519. Guldiner o. J., Hall. 31,62 g.

Königsguldiner. Stempel von Benedikt Burkhart. 31,62 g. Gekröntes und geharnischtes Hüftbild r., mit der Rechten das Lilienzepter schulternd, die Linke am Schwertgriff//Gekrönter Adlerschild, umher Ordenskette, zu den Seiten zwei kleinere gekrönte Wappen, darunter zwei ungekrönte Wappen.

Dav. 8002/8003; Egg 3; M./T. 69 var.; Voglh. 9 var. RR Hübsche Patina, sehr schön

Aus der Sammlung Dr. Karl Walter Bach, München.

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 307, Juni 2018, Nr. 1290.

Maximilian I., *22.03.1459 Wiener Neustadt, Ó12.01.1519 Wels, heiratete 1477 Maria von Burgund, wurde 1486 römischer König und folgte seinem Vater Friedrich III. 1490 in der Regierung. Da eine Kaiserkrönung durch den Papst wegen der angespannten militärischen und politischen Lage in Italien nicht möglich war, nahm Maximilian 1508 den Titel 'Erwählter römischer Kaiser' an. Obwohl er persönlich tapfer kämpfte und daher im Volksmund als 'der letzte Ritter' bezeichnet wurde, liegt seine Bedeutung weniger auf militärischem Gebiet als in seiner groß angelegten, den wechselnden Fronten angepaßten Heirats- und Vertragspolitik, mit der er die Macht des Hauses Habsburg stärkte. Durch die Verheiratung seines Sohnes Philipps des Schönen mit Johanna der Wahnsinnigen legte er den Grundstein für die Weltgeltung seiner Familie. Innenpolitisch führte der letzte Ritter bedeutende Reformen (z. B. Ewiger Landfriede, Einführung des Gemeinen Pfennigs) durch und richtete zentrale Reichsbehörden ein (z. B. Reichskammergericht, Reichsregiment). Maximilian betätigte sich auch literarisch und veranlaßte die Abfassung des 'Theuerdank', einer Darstellung seiner Brautfahrt, sowie des 'Weißkunig', einer Verherrlichung seiner Taten.

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5,000 €
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8,500 €

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Lot 4610 1

Karl V., 1519-1558. Silbergußmedaille 1532,

unsigniert, von F. Hagenauer. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Acht Zeilen Schrift. 37,41 mm; 11,66 g.

Bernhart 29 (dieses Exemplar); Habich I, 2, 582 (dieses Exemplar); Slg. Montenuovo -. Von großer Seltenheit. Früher zeitgenössischer Guß. Fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Lanna, Auktion Lepke, Berlin 16.-19. Mai 1911, Nr. 594, der Auktion Helbing 38, München 1913, Nr. 1850, der Auktion Auctiones 26, Basel 1996, Nr. 2860, der Slg. Prof. Dr. K. W. Mundry, Auktion Leu 92, Zürich 2004, Nr. 162 und der Auktion The New York Sale XIV, New York 2007, Nr. 850.

Die vorliegende Medaille ist nach ihrem Auftauchen in der Slg. Lanna und der Auktion Helbing 38 zuerst von Bernhart 1919 in den Kanon der Medaillen Karls V. aufgenommen worden. Aus stilistischen Gründen, besonders in Bezug auf die Verwendung von Lettern für die Schriftrückseite, wies Bernhart, S. 11 f., die Medaille Friedrich Hagenauer zu. Ihm folgt Habich a. a. O.; beide verweisen außerdem auf den Vorbildcharakter des Porträts Karls V. für die Münzen der Stadt Besancon der folgenden Jahre.

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5,000 €
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6,000 €

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Lot 4611 1

Karl V., 1519-1558. Bronzegußmedaille o. J. (um 1550),

unsigniert, Modell von Leone Leoni. Bärtiges Brustbild r. mit flachem Hut//Salus mit Lanze in der Linken steht vor einem zwischen zwei Säulen befindlichen Altar und reicht einer züngelnden Schlange eine Schale hin, im Hintergrund Tempel. 50,82 mm; 43,26 g.

Bernhart 181. Zeitgenössischer Guß, zweifach gelocht, sehr schön

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300 €
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1,100 €

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Lot 4612 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. 1/4 Talerklippe 1529,

geprägt während der Belagerung der Stadt Wien durch die Türken. 8,42 g. Gekröntes, mehrfeldiges Wappen mit Mittelschild, zu den Seiten die Wappenschilde von Niederösterreich und Ungarn, unten Dreiblatt//Dreiblatt / TVR / CK Û BLEG / ERT Û WIENN / DEN Û XXIII Û TAG / SEPTEMBER / ANNO Û DO / 15Z9 / Dreiblatt.

Brause-Mansfeld Tf. 42, 3 leicht var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.2.12 var.; Markl 291 var. R Sehr schön +

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Winter 25, Düsseldorf 1973, Nr. 859.

Der Tod des ungarischen Königs Ludwig II. nach der gegen die Türken verlorenen Schlacht bei Mohacs am 29. August 1526 führte zur vertraglich vorgesehenen Nachfolge des Habsburgers Ferdinand, der am 22. Oktober 1526 in Prag zum König von Böhmen gewählt wurde. Gegen Ferdinand ließ sich am 14. Oktober 1526 Johann Zapolya zum König von Ungarn ausrufen. Zapolya mußte jedoch vor habsburgischen Truppen nach Polen fliehen und knüpfte von dort Beziehungen zum türkischen Sultan Süleyman. Dieser drang nach Ungarn ein, ließ am 14. September 1529 Zapolya in Ofen zum König krönen und rückte mit einem gewaltigen Aufgebot von 250.000 Mann nach Wien, der wichtigsten Stadt der Habsburgischen Erblande, vor. Die Erste Wiener Türkenbelagerung war der Höhepunkt des 1. Österreichischen Türkenkrieges (1526-1555). Die Verteidiger der Stadt trafen drastische, aber übliche Maßnahmen, um die Stadt halten zu können: Bis auf eines wurden alle Tore zugemauert, die meisten Gebäude außerhalb der Stadtmauern wurden abgerissen, um den Osmanen keine Deckungsfläche zu gewähren, die 28 Boote der Donauflottille wurden verbrannt. Das osmanische Heer versuchte zunächst erfolgreich, Tunnel unter die Stadtmauer zu graben, um so Breschen in die Mauer sprengen zu können. Aufgrund der schlechten Versorgungslage und dem nahenden Winter war eine längere Belagerung ausgeschlossen. Sultan Süleyman entschloß daraufhin, die Belagerung abzubrechen. In der Stadt kam Belagerungsgeld in Klippenform in Verkehr, das aus eingeschmolzenen goldenen und silbernen Gerätschaften gefertigt worden war.

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750 €
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2,000 €

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Lot 4613 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. 6 Kreuzer-Klippe 1529,

geprägt während der Belagerung der Stadt Wien durch die Türken. 3,11 g. TVRCK / BLEGERT / WIEN / 15Z9, umher vier Dreiblätter//Kreuz, in den Winkeln die Wappenschilde von Böhmen, Kastilien, Niederösterreich und Ungarn.

Brause-Mansfeld Tf. 42, 13; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.2.3; Markl 298/305. Seltene Variante. Zainende, sehr schön

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Exemplar der Auktion Winter 93, Düsseldorf 2003, Nr. 1056.

Der Tod des ungarischen Königs Ludwig II. nach der gegen die Türken verlorenen Schlacht bei Mohacs am 29. August 1526 führte zur vertraglich vorgesehenen Nachfolge des Habsburgers Ferdinand, der am 22. Oktober 1526 in Prag zum König von Böhmen gewählt wurde. Gegen Ferdinand ließ sich am 14. Oktober 1526 Johann Zapolya zum König von Ungarn ausrufen. Zapolya mußte jedoch vor habsburgischen Truppen nach Polen fliehen und knüpfte von dort Beziehungen zum türkischen Sultan Süleyman. Dieser drang nach Ungarn ein, ließ am 14. September 1529 Zapolya in Ofen zum König krönen und rückte mit einem gewaltigen Aufgebot von 250.000 Mann nach Wien, der wichtigsten Stadt der Habsburgischen Erblande, vor. Die Erste Wiener Türkenbelagerung war der Höhepunkt des 1. Österreichischen Türkenkrieges (1526-1555). Die Verteidiger der Stadt trafen drastische, aber übliche Maßnahmen, um die Stadt halten zu können: Bis auf eines wurden alle Tore zugemauert, die meisten Gebäude außerhalb der Stadtmauern wurden abgerissen, um den Osmanen keine Deckungsfläche zu gewähren, die 28 Boote der Donauflottille wurden verbrannt. Das osmanische Heer versuchte zunächst erfolgreich, Tunnel unter die Stadtmauer zu graben, um so Breschen in die Mauer sprengen zu können. Aufgrund der schlechten Versorgungslage und dem nahenden Winter war eine längere Belagerung ausgeschlossen. Sultan Süleyman entschloß daraufhin, die Belagerung abzubrechen. In der Stadt kam Belagerungsgeld in Klippenform in Verkehr, das aus eingeschmolzenen goldenen und silbernen Gerätschaften gefertigt worden war.

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250 €
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420 €

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Lot 4614 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. 6 Kreuzer-Klippe 1529,

geprägt während der Belagerung der Stadt Wien durch die Türken. 3,27 g. TVRCK / BLEGERT / WIEN / 15Z9, umher vier Dreiblätter//Kreuz, in den Winkeln die Wappenschilde von Niederösterreich, Kastilien, Ungarn und Böhmen (andere Wappenreihenfolge als vorher).

Brause-Mansfeld Tf. 42, 13 var.; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.2.2.3; Markl 298. Sehr schön-vorzüglich

Aus der Sammlung Eberhard Link.

Erworben am 19. August 1972 von Rucins.

Der Tod des ungarischen Königs Ludwig II. nach der gegen die Türken verlorenen Schlacht bei Mohacs am 29. August 1526 führte zur vertraglich vorgesehenen Nachfolge des Habsburgers Ferdinand, der am 22. Oktober 1526 in Prag zum König von Böhmen gewählt wurde. Gegen Ferdinand ließ sich am 14. Oktober 1526 Johann Zapolya zum König von Ungarn ausrufen. Zapolya mußte jedoch vor habsburgischen Truppen nach Polen fliehen und knüpfte von dort Beziehungen zum türkischen Sultan Süleyman. Dieser drang nach Ungarn ein, ließ am 14. September 1529 Zapolya in Ofen zum König krönen und rückte mit einem gewaltigen Aufgebot von 250.000 Mann nach Wien, der wichtigsten Stadt der Habsburgischen Erblande, vor. Die Erste Wiener Türkenbelagerung war der Höhepunkt des 1. Österreichischen Türkenkrieges (1526-1555). Die Verteidiger der Stadt trafen drastische, aber übliche Maßnahmen, um die Stadt halten zu können: Bis auf eines wurden alle Tore zugemauert, die meisten Gebäude außerhalb der Stadtmauern wurden abgerissen, um den Osmanen keine Deckungsfläche zu gewähren, die 28 Boote der Donauflottille wurden verbrannt. Das osmanische Heer versuchte zunächst erfolgreich, Tunnel unter die Stadtmauer zu graben, um so Breschen in die Mauer sprengen zu können. Aufgrund der schlechten Versorgungslage und dem nahenden Winter war eine längere Belagerung ausgeschlossen. Sultan Süleyman entschloß daraufhin, die Belagerung abzubrechen. In der Stadt kam Belagerungsgeld in Klippenform in Verkehr, das aus eingeschmolzenen goldenen und silbernen Gerätschaften gefertigt worden war.

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250 €
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825 €

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Lot 4615 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. Taler o. J. (ab 1546), Hall. 27,91 g. Dav. 8026; M./T. 114; Voglh. 48 I. Sehr schön

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250 €
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260 €

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Lot 4616 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. 1/4 Taler o. J. (um 1555), Kuttenberg. 6,97 g.

Münzmeister Pavel Podivický und Matej Lidl.

Dietiker - (zu 59); Halacka - (zu 59); M. z. A. -; Markl -. Von großer Seltenheit. Leichter Doppelschlag, sehr schön-vorzüglich

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500 €
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5,000 €

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Lot 4617 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. Reichsguldiner (72 Kreuzer) 1559, Klagenfurt. 30,42 g. Dav. 8025; Voglh. 51 II var. Kl. Korrosionsstellen, sehr schön

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300 €
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360 €

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Lot 4618 1

Ferdinand I., 1522-1558-1564. Reichstaler o. J., Hall. 27,82 g. Posthume Prägung von 1573/1576. Auf der Vorderseite eine Rosette am Anfang der Umschrift, auf der Rückseite ein Kreuz. Dav. 8030; M./T. 217/218 var.; Voglh. 39 I var. Zainende, etwas korrodiert, sehr schön-vorzüglich

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300 €
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320 €

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Lot 4619 1

Maximilian II., 1564-1576. 1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1570, Kuttenberg. 12,31 g. Münzmeister G. Satný von Olivet und Samuel Wodolinský. Dietiker 204; Halacka 191. RR Kl. Henkelspur, sehr schön

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300 €
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360 €

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Lot 4620 1

Maximilian II., 1564-1576. Guldentaler (60 Kreuzer) 1572, Kuttenberg. 24,58 g.

Münzmeister Jiri Satny und Samuel Vodolinsky.

Dav. 44; Dietiker 213; Halacka 190; Voglh. 74. Hübsche Patina, kl. Schrötlingsfehler am Rand, sehr schön/vorzüglich

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400 €
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850 €

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Lot 4621 1

Maximilian II., 1564-1576. 1/4 Reichstaler 1574 KB, Kremnitz. 6,92 g. Huszar 986. R Sehr schön

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400 €
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550 €

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Lot 4622 1

Erzherzog Karl, 1564-1590. Reichstaler 1575, Graz.

Panthertaler. 28,37 g.

Dav. 8122; M. z. A. S. 60; Voglh. 78 III var. RR Rand und Felder leicht bearbeitet, sehr schön

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1,500 €
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1,500 €

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Lot 4623 1

Erzherzog Ferdinand, 1564-1595. Dicker doppelter Reichstaler o. J., Hall. 56,73 g. Dav. 8096; M./T. -. R Fast sehr schön

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750 €
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700 €

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Lot 4624 1

Erzherzog Ferdinand, 1564-1595. Reichstaler o. J. (1577/1599), Hall. 28,45 g.

Mit Feldbinde.

Dav. 8101 var.; M./T. 275; Voglh. 87 Var. 26. R Sehr schön

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750 €
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800 €

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Lot 4625 1

Erzherzog Ferdinand, 1564-1595. Reichstaler o. J. (1584/1602), Ensisheim. 28,07 g. Dav. 8092 A; M./T. 578 var.; Voglh. 84 Var. 7 leicht var. Sehr schön +

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200 €
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180 €

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Lot 4626 1

Erzherzog Ferdinand, 1564-1595. Doppelter Reichstaler o. J. (posthume Prägung 1601/1604), Hall. 57,14 g.

Eisenschneider Peter Hartenbeck.

Dav. 8118; M./T. 311/309 (Stempel 4/2). Fassungsspuren, sehr schön

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750 €
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1,000 €

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Lot 4627 1

Rudolf II., 1576-1612. Silbergußmedaille 1580,

unsigniert, auf die Ernennung seines Bruders Matthias, den späteren Kaiser (*1557; Ó1519), zum Generalstatthalter der spanischen Niederlande. Geharnischtes Brustbild Matthias r. mit umgelegtem Mantel//Gekröntes Wappen, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl. 32,77 mm; 34,73 g.

Slg. Montenuovo 681 (dort in Bronze). Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 296, Osnabrück 2017, Nr. 1820.

Matthias war der jüngere Bruder von Kaiser Rudolf II. und folgte diesem 1612 als Kaiser. Die hier angebotene Medaille bezieht sich auf das Amt des Generalstatthalters der spanischen Niederlande, in das er 1578 berufen worden war. Noch vor der Unabhängigkeits-Erklärung der nördlichen Provinzen legte er sein Amt nieder und zog sich nach Linz zurück. 

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2,000 €
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1,700 €

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Lot 4628 1

Rudolf II., 1576-1612. Doppelter Reichstaler 1590, Joachimstal.

Doppelter Dreikaisertaler. 58,09 g. Münzmeister Paul Hofmann. j MAXI Û CARO Û E Û FERD Û D Û G Û RO Û C Û ÆS Û REG Û HISP Û 90 Die gekrönten und geharnischten Brustbilder der Kaiser Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I. nebeneinander l.// f HVNG ° BO ° DAL ° GRO ° & ° ARCHID ° AVST ° D ° BVR Doppeladler mit dem kastilisch-österreichischen Wappen auf der Brust.

Dav. 8104 (dort unter Erzherzog Ferdinand, Mzst. Hall); Dietiker -; Halacka Abb. 7, Typ 1 c. RR Attraktives, sehr schönes Exemplar

Halacka legt diesen Taler in seinem Nachtrag unter der Nr. 387 a nach Joachimstal und gibt als Münzmeister Paul Hofmann an. Es könnte eventuell aber auch Prag als Münzstätte in Frage kommen. Die Dreikaiserprägungen zählen zu den begehrtesten Münzen des Römisch-Deutschen Reiches.

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10,000 €
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10,000 €

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