Catalog - Auction 395

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Auction 395
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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG KÖNIGREICH ITALIEN (1861-1946).
Lot 342 1

Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Prinzessin Giovanna von Savoyen mit Zar Boris III. von Bulgarien 1930 in Assisi (1930). Goldene Medaille für fürstliche Teilnehmer an den Hochzeits­feierlichkeiten, tragbar, Anfertigung der Firma Stefano Johnson in Mailand, 750/000 Gold, 18,7 g, mit Stempelschneider-Signatur 'E.MONTI' und Herstellerbezeichnung 'JOHNSON' auf dem Avers, auf der Öse punziert 'K18', ohne Band, im originalen oktogonalen, goldfarben bedruckten Verleihungsetui von Johnson.
R I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Nadejda, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Am 25. Oktober 1930 heiratete Prinzessin Giovanna von Savoyen (1907-2000), dritte Tochter von König Vittorio Emmanuele III. von Italien (1869-1947, reg. von 1900 bis 1946) und seiner Gemahlin Elena (1873-1952), Zar Boris III. von Bulgarien (1894-1943, reg. seit 1918) in der franziskanischen Basilika in Assisi, gemäß einem persönlichen Gelübde Giovannas. Als jüngere Schwester von Zar Boris hatte Nadejda mit ihrem Mann Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg an den Hochzeitsfeierlichkeiten in Assisi teilgenommen und diese Erinnerungsmedaille vom Brautpaar erhalten.

Estimated price
1,000 €
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9,000 €

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Lot 343 1

Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Prinzessin Giovanna von Savoyen mit Zar Boris III. von Bulgarien 1930 in Assisi (1930). Goldene Medaille für fürstliche Teilnehmer an den Hochzeits­feierlichkeiten, tragbar, Anfertigung der Firma Stefano Johnson in Mailand, 750/000 Gold, 18,7 g, mit Stempelschneider-Signatur 'E.MONTI' und Herstellerbezeichnung 'JOHNSON' auf dem Avers, auf der Öse punziert 'K18', ohne Band, im originalen oktogonalen, goldfarben bedruckten Verleihungsetui von Johnson.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954), verheiratet mit Nadejda, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958).
Am 25. Oktober 1930 heiratete Prinzessin Giovanna von Savoyen (1907-2000), dritte Tochter von König Vittorio Emmanuele III. von Italien (1869-1947, reg. von 1900 bis 1946) und seiner Gemahlin Elena (1873-1952), Zar Boris III. von Bulgarien (1894-1943, reg. seit 1918), in der franziskanischen Basilika in Assisi, gemäß einem persönlichen Gelübde Giovannas. Als Schwager von Zar Boris hatte Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg mit seiner Gemahlin - und dessen Schwester - Nadejda an den Hochzeitsfeierlichkeiten in Assisi teilgenommen und diese Erinnerungs­medaille vom Brautpaar erhalten.

Estimated price
1,000 €
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8,500 €

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Lot 344 1

Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Prinzessin Giovanna von Savoyen mit Zar Boris III. von Bulgarien 1930 in Assisi (1930). Leeres oktagonales Etui (ohne die Medaille!) zur Goldenen Medaille für fürstliche Teilnehmer der Firma Stefano Johnson in Mailand, goldfarben bedruckt.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954), verheiratet mit Nadejda, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958).

Estimated price
10 €
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400 €

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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918).
Lot 345 1

Orden vom Goldenen Vlies [Ordre de la Toison d’or] (1429). Halsdekoration der Ordensritter mit Coulant, größere Ausgabe, Anfertigung der Firma Rothe in Wien von vor 1867, Ausführung mit Blüte (!) über dem Feuerstahl, Gold graviert, tlw. ziseliert und tlw. emailliert, 74,6 g und 11,4 g (Coulant), Abplatzungen und Sprünge auf Avers und Revers in der schwarzen Emaille des Feuersteines, Emaille-Abplatzungen auf Avers und Revers des Coulants, ohne Punzierungen.
Maße des Kleinods:
Gesamthöhe: 115,1 mm;
Breite der 'Stahlschlaufen': 42,7 mm;
Breite der Flammen des Feuersteines: 70,2 mm;
Breite des Vlieses: 24,4 mm;
Maße des Coulants: Höhe: 35,1 mm; Breite: 28,7 mm.
Am originalen, etwas getragenen konfektionierten Einknöpf-Halsband, zusammen mit einem zweiten, etwas getragenen konfektionierten Einknöpf-Halsband im originalen Etui des „K.K. HOFGOLD­ARBEITER U. JUWELIER / ROTHE / KOHLMARKT / 7 / WIEN“ (von 1855 bis 1868) in Maroquin- Leder, etwas berieben, mit goldfarbenem Wappen. Dazu handgeschriebenes Notizblatt von Herzogin Nadejda von Württemberg, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958) zur mutmaßlichen Provenienz des Stücks.
RR II-III
Provenienz: Aus dem Nachlaß von August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry (1818-1881) an seinen Sohn Ferdinand I., Fürst und Zar von Bulgarien (1861-1948, reg. als Fürst 1887 bis 1908 und als Zar von 1908 bis 1918), an seine Tochter Nadejda, Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württem­berg (1895-1954).
Die auf dem Notizblatt von Herzogin Nadejda geäußerte Vermutung, daß die Dekoration „euerem Urgroßvater August (= August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry) gehört haben“ könnte, kann durch Details in der Ausführung des Objekts, so. z. B. durch die Blüte über den Schlaufen des Feuerstahls und das Fehlen jeglicher Punzierung (Fertigung vor 1867) bestätigt werden. August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry wurde im Jahre 1862 von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916. reg. seit 1848) als 988. Ritter in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen.

Estimated price
15,000 €
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50,000 €

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Lot 346 1

Orden vom Goldenen Vlies [Ordre de la Toison d’or] (1429). Sog. „Uniformdekoration“ (in reduzierter Größe, ohne Feuerstahl und ohne Coulant), Anfertigung von vor 1867, Gold tlw. graviert und tlw. emailliert, 16,8 g (mit Band), Abplatzungen und Chips in der schwarzen Emaille von Avers und Revers des Feuersteins, ohne Punzierungen.
Gesamthöhe (einschließlich Bandring): 47,6 mm;
Breite der Flammen des Feuersteines: 41,0 mm;
Breite des Vlieses: 17,6 mm.
Am getragenen konfektionierten Einknöpfband.
II-
Provenienz: Aus dem Nachlaß von August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry (1818-1881) an seinen Sohn Ferdinand I., Fürst und Zar von Bulgarien (1861-1948, reg. als Fürst 1887 bis 1908 und als Zar von 1908 bis 1918), an seine Tochter Nadejda, Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Die sog. „Uniformdekoration“ wurde von den uniformtragenden Ordensrittern zur Alltags-Uniform getragen, eingeknöpft am obersten oder am zweitobersten Uniformknopf. Aufgrund des Fehlens jeglicher Punzierung ist die Anfertigungszeit auf vor 1867 anzusetzen. Somit hat auch dieses Stück August Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry gehört, der im Jahre 1862 von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916. reg. seit 1848) als 988. Ritter in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen wurde.

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300 €
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9,000 €

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Lot 347 1

Orden vom Goldenen Vlies [Ordre de la Toison d’or] (1429). Sog. „Uniformdekoration“ (in reduzierter Größe, ohne Feuerstahl und ohne Coulant), Anfertigung der Firma Rothe in Wien ab Mitte der 1880er Jahre, 750/000 Gold tlw. graviert und tlw. emailliert, 18,5 g (mit Band), im oberen Ring des Feuersteins Wiener Amtspunze „A“ im Quadrat, Wiener Goldpunze für 750/000 Gold („3 Gamskopf A“) von 1872 bis 1922 und Herstellerpunze „FR“ in der Raute ab Mitte der 1880er Jahre bis 1922.
Gesamthöhe (einschließlich Bandring): 51,8 mm;
Breite der Flammen des Feuersteines: 40,9 mm;
Breite des Vlieses: 17,8 mm.
Am getragenen konfektionierten Einknöpfband, im etwas bestoßenen Originaletui der Firma „ROTHE / & NEFFE / WIEN / K.u.K. KAMMER-JUWELIERE“ (ab 1868). Zusammen mit handschriftlicher Notiz.
I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Robert Herzog von Württemberg (1873-1947) an seinen Neffen Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Die sog. „Uniformdekoration“ wurde von den uniformtragenden Ordensrittern zur Alltags-Uniform getragen, eingeknöpft am obersten oder am zweitobersten Uniformknopf. Aufgrund der Punzierung „FR“ in der Raute ist die Anfertigungszeit zwischen Mitte der 1880er Jahre und 1922 anzusetzen. Somit hat dieses Stück Robert Herzog von Württemberg (1873-1947) gehört, der am 1. November 1900 - aus Anlaß seiner Vermählung mit Maria Immakulata Erzherzogin von Österreich-Toskana (1878–1968) - von Kaiser Franz Joseph I. als 1142. Ordensritter in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen wurde.

Estimated price
500 €
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18,000 €

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Lot 348 1

Königlich Ungarischer St. Stephans-Orden [Magyar Királyi Szent István-rend] (1764). Klein­dekoration zum Großkreuz, Anfertigung der Firma Rothe und Neffe in Wien, Gold (geprüft) emailliert, in der Öse Herstellerpunze 'FR' in der Raute (ab Mitte der 1880er Jahre), ebenso im Bandring, hier auch doppelte Wiener Amtspunze 'A', ohne Goldpunze, am originalen Dreiecksband mit aufgelegter Miniatur des Bruststerns, Silber brillantiert und reperciert, Medaillon Gold emailliert, im originalen, goldfarben bedruckten Etui der Firma „ROTHE / & NEFFE / WIEN / K.u.K. KAMMER-JUWELIERE“ (ab 1868).
I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Robert Herzog von Württemberg (1873-1947) an seinen Neffen Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Generalleutnant Robert Herzog von Württemberg hat laut seinem Personalbogen das Großkreuz des St. Stephan-Ordens vom österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918) mit Datum vom 1. bzw. 4. August 1917 verliehen bekommen. Unter Kaiser Karl wurde das Großkreuz nach Ortner und Ludwigstorff (in ÖOE1D S. 311) an nur 15 Ausländer verliehen. Die Kleine Dekoration zum Großkreuz wurde im Jahre 1908 von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848) geschaffen.

Estimated price
1,000 €
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18,000 €

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Lot 349 1

Königlich Ungarischer St. Stephans-Orden [Magyar Királyi Szent István-rend] (1764). Klein­dekoration zum Großkreuz, Anfertigung der Firma Rothe und Neffe in Wien, Gold (geprüft) emailliert, in der Öse Herstellerpunze 'FR' in der Raute (ab Mitte der 1880er Jahre), ebenso im Bandring, hier auch doppelte Wiener Amtspunze 'A', ohne Goldpunze, am originalen Dreiecksband mit aufgelegter Miniatur des Bruststerns, Silber brillantiert und reperciert, Medaillon Gold emailliert, im originalen, goldfarben bedruckten Etui der Firma „ROTHE / & NEFFE / WIEN / K.u.K. KAMMER-JUWELIERE“ (ab 1868), auf dem Boden handschriftlicher Vermerk Herzog Albrecht Eugens 'Ungarischer / St. Stephans=Orden / Kleinkreuz zum / Grosskreuz / (mein Eigentum).'
I-II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg hat laut seinem Personalbogen das Großkreuz des St. Stephan-Ordens vom österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918) mit Datum vom 1. bzw. 4. August 1917 verliehen bekommen. Unter Kaiser Karl wurde das Großkreuz nach Ortner und Ludwigstorff (in ÖOE1D S. 311) an nur 15 Ausländer verliehen. Die Kleine Dekoration zum Großkreuz wurde im Jahre 1908 von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848) geschaffen.

Estimated price
1,000 €
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19,000 €

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Lot 350 1

Österreichisch-Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone (1816). Leeres Etui (ohne die Auszeichnung) zur Dekoration 3. Klasse (mit der Kriegsdekoration) des 3. Modell (ca. 1850-1918), 2. Ausgabe (in Buntmetall - ab 1917), auf dem Boden unleserliche Herstellerbezeichnung des Etuis.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen 1916 und 1918 wurde Hauptmann Albrecht Eugen, Herzog von Württem­berg (1895-1954) von Kaiser Karl I. von Österreich (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918) die Dekoration III. Klasse mit der Kriegsdekoration des Österreichisch-Kaiserlichen Ordens der Eisernen Krone verliehen.

Estimated price
50 €
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500 €

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Lot 351 1

Ehrenzeichen für Verdienste um das Rote Kreuz (1914). Leeres Etui wohl zur Silbernen Ehrenmedaille mit der Kriegsdekoration für Damen (ohne das Ehrenzeichen), der Firma V. Mayer's Söhne in Wien.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Nadejda, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Estimated price
10 €
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280 €

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Lot 352 1

Erinnerungsmedaille auf die Enthüllung des Denkmals für Kaiserin und Königin Maria Theresia in Wien am 13. Mai 1888. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 63,9 mm, Silber gedunkelt, mit Stempelschneider-Signatur 'A. SCHARFF', im originalen, goldfarben bedruckten Vergabe-Etui.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Estimated price
75 €
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500 €

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Lot 353 1

Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Erzherzog Franz Salvator von Österreich-Toskana (1866-1939) mit Erzherzogin Marie Valerie von Österreich (1868-1924) am 31. Juli 1890. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 43,6 mm, Silber, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur 'A. SCHARFF', im originalen, goldfarben bedruckten Vergabe-Etui, mit altem Beschreibungszettel.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895– 1954).
Der Bräutigam Franz Salvator Erzherzog von Österreich-Toskana war der zweitälteste Sohn von Karl Salvator Erzherzog von Österreich-Toskana (1839-1892) und Bruder von Maria Immakulata, Erzherzogin von Österreich- Toskana, der späteren (1900) Gemahlin von Robert Herzog von Württemberg (1873-1947). Die Braut Marie Valerie, Erzherzogin von Österreich, war die jüngste Tochter von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916. reg. seit 1848) und dessen Gemahlin Elisabeth „Sisi“, geb. Prinzessin in Bayern (1837-1898). Über seine Gemahlin Marie Therese, Erzherzogin von Österreich-Teschen, war Philipp (I.) Herzog von Württemberg mit dem Erzhaus Habsburg-Lothringen verwandt.

Estimated price
75 €
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150 €

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Lot 354 1

Erinnerungsmedaille an Feldmarschall Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen (1817-1895) aus Anlaß des Goldenen Thronjubiläums von Kaiser Franz Josef I. (1830-1916) am 2. Dezember 1898. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 69,9 mm, Silber gedunkelt, mit Stempelschneider-Signatur 'SCHARFF', im originalen, goldfarben bezeichneten, beriebenen Vergabe-Etui.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).
Philipp Herzog von Württemberg war der Schwiegersohn von Feldmarschall Albrecht Erzherzog von Österreich- Teschen.

Estimated price
75 €
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1,800 €

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Lot 355 1

Erinnerungsmedaille an Feldmarschall Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen (1817-1895) aus Anlaß des Goldenen Thronjubiläums von Kaiser Franz Josef I. (1830-1916) am 2. Dezember 1898. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 69,9 mm, Silber gedunkelt, mit Stempelschneider-Signatur 'SCHARFF', im originalen, goldfarben bezeichneten Vergabe-Etui.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Marie Therese Herzogin von Württemberg, geb. Erzherzogin von Österreich- Teschen (1845-1927), verheiratet mit Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838-1917), an deren Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865-1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).
Marie Therese Herzogin von Württemberg, geb. Erzherzogin von Österreich-Teschen, war die älteste Tochter von Feldmarschall Albrecht Erzherzog von Österreich-Teschen (1817-1895) und Hildegard, geb. Prinzessin von Bayern (1825-1864).

Estimated price
75 €
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1,000 €

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Lot 356 1

Erinnerungsmedaille an das Goldene Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848) am 2. Dezember 1898. Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 60,2 mm, Silber gedunkelt, mit Stempelschneider-Signatur 'JOS. TAUTENHAYN', im originalen, goldfarben bezeichneten, etwas beriebenen Vergabe-Etui.
II
--
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Estimated price
75 €
Result
280 €

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Lot 357 1

Erinnerungsmedaille an die 50-jährige Gedenkfeier des Sieges der Österreicher und Preußen über die Dänen bei Översee am 6. Februar 1864. (1914). Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 50,0 mm, Bronze, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur 'W. GÖSSER', im originalen, goldfarben bezeichneten Vergabe-Etui.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Estimated price
10 €
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140 €

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Lot 358 1

Erinnerungsplakette an die Beisetzung von Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848) am 30. November 1916 in Wien. Rechteckig, nicht tragbar, 58,5 x 75,2 mm, Bronze, auf dem Avers Stempelschneider-Signatur 'A. KAUTSCH', im Couvert mit silberfarbenem Monogramm 'MJ' auf der Verschlußlasche.
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria Immakulata, Herzogin von Württemberg, geb. Erzherzogin von Österreich- Toskana (1878-1968), verheiratet mit Robert Herzog von Württemberg (1873-1947) an dessen Neffen Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Die Chiffre „MJ“ kann als Monogramm von Maria Immakulata aufgelöst werden.

Estimated price
25 €
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140 €

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Lot 359 1

Nicht identifizierte nicht tragbare Medaille. Leeres Etui (ohne die Medaille), ca. 95 x 94 mm, mit dunkelblauer Samteinlage für eine Medaille mit Durchmesser von ca. 60 mm, bordeauxroter Samt mit aufgelegter plastischer vergoldeter und tlw. emaillierter Kaiserkrone.
II
--
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Philipp (I.) Herzog von Württemberg (1838–1917), an dessen Sohn Albrecht Herzog von Württemberg (1865–1939), an dessen zweiten Sohn Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895–1954).

Estimated price
10 €
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260 €

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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG RUSSISCHES REICH (BIS 1917).
Lot 360 1

Kaiserlicher Orden der heiligen Großmärtyrin Katharina [Имперáторский орденСвятой Великомученицы Екатерины] (1714). Aufgetrenntes originales Band zur Bandschleife des Schulterbandes zur 1. Stufe (ohne das Schulterband!), Seide, mit Paillettenstickerei, etwas verschmutzt und beschädigt.
R II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Fürstin Marie Louise von Bulgarien, geb. Prinzessin von Bourbon-Parma (1870-1899), verheiratet mit Fürst Ferdinand I. von Bulgarien (1861-1948, reg. als Fürst 1887 bis 1908 und als Zar von 1908 bis 1918) an ihre Tochter Nadejda [Надежда] (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).
Fürstin Marie Louise von Bulgarien wurde die erste Stufe des Sankt-Katharinen-Ordens mit Datum vom 29. Juli (jul.) 1898 durch den russischen Kaiser Nikolaus II. (1868-1918, reg. von 1894-1917) verliehen.
Zar Peter I. (1672-1725, reg. seit 1682 als Zar, seit 1721 als Kaiser) stiftete 1713 den einklassigen Orden unter der Bezeichnung Orden der Befreiung [Oрден Освобождения] alleine für seine Ehefrau Katharina Alexejewna [Екатерина Алексеевна], der ihm nachfolgenden Kaiserin Katharina [Екатерина] I. (1664-1727, reg. seit 1725), in Anerkennung ihrer großen Leistungen während des erfolglosen Pruth-Feldzuges (eines Flusses im damaligen Fürstentum Moldau) von 1711 gegen das Osmanische Reich. Der Legende nach hatte sie ihren gesamten Schmuck und Ihre Preziosen geopfert, um den osmanischen Oberbefehlshaber und Großwesir Baltaji Mehmed Pascha [Baltacı Mehmet Pascha] (1662-1712) persönlich mit 250.000 Rubel zu bestechen, damit dieser sich zu einem Friedensschluß bereit erklärte und die eingeschlossenen und belagerten russischen Truppen abziehen ließ. Mit Datum vom 25. November 1714 wurde der Orden als allgemeiner Damenorden von Peter I. approbiert und die Ordensstatuten genehmigt. Der Orden wurde benannt nach der in der Ost- wie in der Westkirche gleichermaßen verehrten hl. Katharina von Alexandrien, der Namenspatronin der Gemahlin Peters I. Einer Legende zufolge soll sie zu Beginn des vierten Jahrhunderts das Martyrium durch Rädern erlitten haben, wobei das Rad zerbrochen sein soll. Deshalb ist ihr Symbol auch ein zerbrochenes Rad.
Das Ordenszeichen besteht aus einem goldenen, mit Diamanten umgebenen, ovalen Medaillon, mit der Darstellung der hl. Katharina mit dem zerbrochenen Rad, in Emaille-Malerei, besetzt mit einem Kreuz aus Diamanten. Das Medaillon ist von kreuzförmig angeordneten goldenen, mit Diamanten besetzten Strahlen umgeben. Das Revers des Medaillons zeigt in Emaille-Malerei eine Turmruine, überhöht mit einem Spruchband mit den lateinischen Worten „Durch Werke dem Gemahl gleich“ [Aequant munia comparis]. Die Dekoration wurde an einer Schleife mit den gestickten Worten „Für Liebe und Vaterland“ [За любовь и отечечество] an einem roten Schulterband mit durchbrochenen goldfarbenen Seitenstreifen von der rechten Schulter zur linken Hüfte getragen. Dazu wurde auf der linken Brustseite ein zunächst gestickter, später metallener Bruststern getragen, der im Medaillon auf rotem Grund das halbe Rad zeigt, überhöht von einem Kreuz, ebenfalls umgeben von den Worten „Für Liebe und Vaterland“ [За любовь и отечечество]. Der Bruststern konnte als besonderer Gnadenerweis auch in Brillanten vergeben werden, wobei dann das Medaillon von einer Kaiserkrone überhöht war.
Mit Ukas vom 27. Oktober 1797 approbierte Kaiser Paul I. (1754-1801, reg. seit 1796) neue Statuten, durch die eine 2. Stufe eingeführt wurde. Diese entspricht in etwas vereinfachter Form der Dekoration der 1. Stufe mit der Schleife, wurde jedoch ohne Schulterband an der linken oberen Schulter getragen.
Der Orden galt als der angesehenste Damenorden überhaupt und genoß ein sehr hohes Prestige unter den Damen des europäischen Hochadels; allerdings wurde er im 18. Jahrhundert auch einigen Männern verliehen. Zwischen 1714 und 1916 wurde die 1. Klasse 336-mal, und zwischen 1797 und 1916 die 2. Klasse 501-mal verliehen. Mit Dekret vom November 1917 schaffte die bolschewistische Regierung den Orden zusammen mit allen ehemals kaiserlichen Orden ab.

Estimated price
250 €
Result
2,600 €

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DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG TÜRKEI, OSMANISCHES REICH (BIS 1923).
Lot 361 1

Goldene Liyakat-Medaille für Tapferkeit und Treue [Liyakât Madalyasι] (1890/1914). Goldene Medaille, deutsche oder österreichische Zweitanfertigung, Buntmetall vergoldet, am Dreiecksband mit aufgelegter Säbel-Bandspange 'sene 1332' [Jahr AD 1914].
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Hauptmann Herzog Carl (Karl) Alexander (später Pater Odo von Württemberg OSB – 1896-1964).
Herzog Carl Alexander hat die Goldene Liyakat-Medaille für Tapferkeit und Treue zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen 1915 und 1918 verliehen bekommen.

Estimated price
25 €
Result
2,000 €

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