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Catalog 335 - part 1
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GERMAN COINS AND MEDALS BADEN
Lot 3370 1
BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM

Friedrich I., 1852-1856-1907. Gulden 1863.

1. Badisches Landesschießen in Mannheim. 10,56 g.

AKS 136; J. 78. Prachtexemplar. Herrliche Patina, Stempelglanz

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150 €
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260 €

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GERMAN COINS AND MEDALS BAMBERG
Lot 3371 1
BISTUM

Franz Konrad von Stadion, 1753-1757. 3 Kreuzer (Groschen) 1757, Nürnberg,

auf seinen Tod. 2,04 g.

Krug 409. Vorzüglich-Stempelglanz

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100 €
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160 €

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Lot 3372 1
BISTUM

Franz Ludwig von Erthal, 1779-1795. Konv.-Taler 1795, Nürnberg.

Kontribution. 28,04 g.

Dav. 1939; Krug 427. Winz. Kratzer, vorzüglich

Dieses Los unterliegt der Regelbesteuerung.

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300 €
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240 €

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GERMAN COINS AND MEDALS BAVARIA
Lot 3373
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Rudolph I., der Stammler und sein Bruder Ludwig IV., der Bayer, 1294-1317.

Serie von elf Pfennigen aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Interessantes Lot, bitte besichtigen!

11 Stück. Schön-sehr schön Rudolf I. und Ludwig IV. waren die Söhne des Herzogs Ludwig II. (reg. 1253-1294). Ludwig IV. stand bis 1302 unter der Vormundschaft seines älteren Bruders Rudolf, danach wurde er Mitregent. Beide Brüder führten im Grunde ständig eine Fehde gegeneinander. Bei der Königswahl 1314 stimmte Rudolf nicht für seinen Bruder, sondern für dessen Gegner, den Habsburger Friedrich den Schönen. Rudolf unterlag jedoch in der folgenden Auseinandersetzung und verzichtete im Februar 1317 zugunsten Ludwigs auf die Regierung in Bayern und der Pfalz.

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100 €
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240 €

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Lot 3374
LOTS

Lot von fünf spätmittelalterlichen Pfennigen aus Bayern, davon drei Münzen des Typs geflügeltes Tier mit Menschenkopf//Reiher, vgl. dazu H. Emmerig, Ein Bayer in Österreich? Ein fraglicher Münztyp des frühen 14. Jahrhunderts (Luschin 113), in: Vindobona docet (Wien 2005), 339-359. Der vierte Pfennig stammt aus Bayern-Landshut (H. Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert, Bd. 2, Taf. XII BL-21. Der fünfte ist von seiner Herkunft ungewiss.

5 Stück. Schön-sehr schön

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100 €
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110 €

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Lot 3375 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. Silbergußmedaille 1535,

unsigniert, von Matthes Gebel, auf Wilhelm IV., den Standhaften. Brustbild Wilhelms r. mit Hut und Pelzmantel//Zweifach behelmtes vierfeldiges Wappen. 41,52 mm; 21,30 g.

Habich I, 2, 1122; Witt. 255. Von großer Seltenheit. Vermutlich Originalguß. Attraktives, fein ziseliertes Exemplar mit herrlicher Patina, Henkelspur, Rand min. bearbeitet, vorzüglich

Exemplar der Sammlung Gutekunst, Auktion Jacob Hirsch 28, München 1910, Nr. 227.

In der Sammlung Gutekunst wurde dieses attraktive Exemplar als 'Ausgezeichnete Arbeit. Die Felder poliert, sonst vorzüglich' beschrieben und für den stolzen Preis von 1000 Reichsmark verkauft.

Die Urheberschaft des vorliegenden unsignierten Stückes und weiterer deutscher Renaissance-Medaillen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts lebhaft diskutiert: Nachdem Peter Flötner 'aus der Reihe der großen deutschen Konterfetter ausscheiden' musste (Julius Ebner, Frankfurter Münzzeitung 1908, S. 270), wurden für die bislang ihm zugewiesenen Medaillen andere Urheber gesucht. Einen herausragenden Platz nahm nun der Nürnberger Künstler Matthes Gebel ein. Julius Ebner versuchte a. a. O., S. 270-274 und 291-295 zu zeigen, dass eine Reihe der Gebel beigeordneten Stücke aufgrund stilistischer Unterschiede einem anderen Künstler, dem Monogrammisten L, zuzuweisen seien. Zu diesen Medaillen gehörte auch die vorliegende auf Wilhelm IV. (a. a. O., S. 294, Nr. 5). Georg Habich (Die deutschen Medailleure des XVI. Jahrhunderts, Halle an der Saale 1916, S. 99-101) konnte indes schlüssig darlegen, dass das Monogramm L, das nur auf einer der von Ebner ausgesonderten Medaillen auftaucht, als lateinische Zahl für '50' zu interpretieren sei. Die von Ebner festgestellten stilistischen Abweichungen seien als 'eine Konzession an die Besteller anzusehen: höfischer Geschmack' (ebd., S. 101). Als Urheber dieser besonderen Renaissance-Medaille mit dem hervorragenden Porträt Wilhelms IV. gilt daher Matthes Gebel.

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1,000 €
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11,000 €

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Lot 3376 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. unter Vormundschaft, 1508-1511. 1/2 Batzen 1508, Straubing. 1,87 g. Hahn 16; Witt. 227 d. Kl. Prägeschwäche am Rand, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 24.

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75 €
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360 €

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Lot 3377
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. unter Vormundschaft, 1508-1511. 1/2 Batzen 1509, 1510, Straubing.

1,68 g; 1,80 g.

Hahn 16; Witt. 228 a var., 229 a var. 2 Stück. Fast sehr schön

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50 €
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75 €

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Lot 3378 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 10 Kreuzer (1/4 Taler) 1525, München. 4,84 g. Hahn 26. Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön

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2,500 €
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3,400 €

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Lot 3379 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 6 Kreuzer 1536, München. 2,48 g. Hahn 24; Witt. 249 n. R Sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 108, Osnabrück 2006, Nr. 29.

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75 €
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120 €

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Lot 3380 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Wilhelm IV. und Ludwig, 1516-1545. 6 Kreuzer 1536, München. 2,62 g. Hahn 25; Witt. 250 var. RR Sehr schön

Exemplar der Auktion Heidelberger Münzhandlung, Herbert Grün 42, Heidelberg 2004, Nr. 1992.

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500 €
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550 €

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Lot 3381 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Ludwig X. allein, 1516-1545. Silbermedaille o. J., vom 'Meister der Gruppe des Herzogs Ludwig'. Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und flachem Hut//Vierfeldiges Wappen. 24,26 mm; 9,86 g. Habich I, 2, 1327; Witt. 268. Von großer Seltenheit. Geprägtes Original. Sehr schön-vorzüglich

Ludwig X., geboren am 18.9.1495 in Grünwald, wurde von seinem älteren Bruder, Herzog Wilhelm IV., im Jahr 1516 freiwillig zum Mitregent ernannt, obwohl das Primogeniturgesetz ihres Vaters Herzog Albert IV. von 1506 die alleinige Regierung des ältesten Sohnes bestimmt hatte. Herzog Ludwig X., der in Landshut regierte, hielt mit seinem in München regierenden Bruder Wilhelm IV. ein enges und gutes Verhältnis, deshalb konnten die beiden auch Intrigen aller Art erfolgreich abwehren. Die beiden Herzöge waren von dem bayerischen Humanisten und Historiographen Aventinus erzogen worden. Nach dem Tod Ludwigs X. am 22.4.1545 in Landshut übernahm Wilhelm IV., der Standhafte, wieder die alleinige Regierung.

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1,000 €
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5,000 €

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Lot 3382 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1561, München,

mit Titel Ferdinands I. 24,54 g.

Dav. 5; Hahn 47; Witt. 425/424. Von größter Seltenheit. Hübsche Patina, sehr schön

Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 72, München 1995, Nr. 2322. Seitdem kein weiteres Vorkommen im Handel.

Nachdem der schwere Taler zu 72 Kreuzern nach der Augsburger Reichsmünzordnung von 1551 kaum zur Ausprägung gelangt war, beschloß man mit der 3., ebenfalls in Augsburg erlassenen Reichsmünzordnung vom 19. August 1559 die Ausgabe von Guldentalern zu 60 Kreuzern sowie von halben Guldentalern zu 30 Kreuzern. Dieses neue Nominal entsprach der schon seit längerem bestehenden Rechnungswährung (1 Rechnungsgulden = 60 Kreuzer). Die Vorschriften der Augsburger Münzordnung von 1551 hinsichtlich der Gestaltung mit einer Reichsseite (Doppeladler, Reichsapfel mit Wertzahl und Kaisertitulatur) und einer Landesseite wurden beibehalten.

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1,000 €
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1,800 €

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Lot 3383 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1562, München,

mit Titel Ferdinands I. 24,16 g.

Dav. 5; Hahn 47; Witt. -. Von großer Seltenheit. Kl. Kratzer, fast sehr schön Nachdem der schwere Taler zu 72 Kreuzern nach der Augsburger Reichsmünzordnung von 1551 kaum zur Ausprägung gelangt war, beschloß man mit der 3., ebenfalls in Augsburg erlassenen Reichsmünzordnung vom 19. August 1559 die Ausgabe von Guldentalern zu 60 Kreuzern sowie von halben Guldentalern zu 30 Kreuzern. Dieses neue Nominal entsprach der schon seit längerem bestehenden Rechnungswährung (1 Rechnungsgulden = 60 Kreuzer). Die Vorschriften der Augsburger Münzordnung von 1551 hinsichtlich der Gestaltung mit einer Reichsseite (Doppeladler, Reichsapfel mit Wertzahl und Kaisertitulatur) und einer Landesseite wurden beibehalten.

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500 €
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600 €

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Lot 3384 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1568, München,

mit Titel Maximilians II. 24,26 g.

Dav. 7; Hahn 48. R Sehr schön

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500 €
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800 €

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Lot 3385 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1571, München,

mit Titel Maximilians II. 24,32 g.

Dav. 7; Hahn 48. Feine Patina, sehr schön +

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1,000 €
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1,000 €

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Lot 3386 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. Guldentaler (60 Kreuzer) 1572, München,

mit Titel Maximilians II. 24,56 g.

Dav. 7; Hahn 48. R Hübsche Patina, sehr schön-vorzüglich

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1,000 €
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1,300 €

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Lot 3387 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 1/2 Guldentaler (30 Kreuzer) 1564, München,

mit Titel Ferdinands I. 12,18 g.

Hahn 44. RR Hübsche Patina, kl. Prägeschwäche, fast vorzüglich

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750 €
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700 €

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Lot 3388 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 10 Kreuzer 1562, München,

mit Titel Ferdinands I. 3,90 g.

Hahn 40; Witt. 483. R Winz. Schrötlingsrisse, kl. Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 3647.

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200 €
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240 €

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Lot 3389 1
HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH

Albert V., der Großmütige, 1550-1579. 10 Kreuzer 1563, München,

mit Titel Ferdinands I. 3,69 g.

Hahn 40; Witt. 486 var. R Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 122, Osnabrück 2007, Nr. 3648.

Estimated price
200 €
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300 €

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