Catalog - eLive Premium Auction 431

Münzen und Medaillen von Salzburg - Die Sammlung Gerhard Lambert

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eLive Premium Auction 431 - Day 2 (Lots 4528 - 5014)
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MÜNZEN UND MEDAILLEN VON SALZBURG DIE SAMMLUNG GERHARD LAMBERT DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Lot 4828 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Dukat 1768. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut mit Perlen und Wappen in veränderter Kartusche. Fb. 872; Probszt 2265; Zöttl 2931 (Typ 9 c). GOLD. Sehr schön-vorzüglich

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Lot 4829 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Dukat 1768. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und Wappen in veränderter Kartusche. Fb. 872; Probszt 2265; Zöttl 2932 (Typ 9 d). GOLD. Leicht gewellt, sehr schön +

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3137.

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Lot 4830 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Dukat 1771. 3,44 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche. Fb. 872; Probszt 2268; Zöttl 2936 (Typ 9 g). GOLD. Vorzüglich

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Lot 4831 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Dukat 1771. 3,48 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche. Fb. 872; Probszt 2268; Zöttl 2936 (Typ 9 g). GOLD. Vorzüglich

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3139.

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Lot 4832 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Dukat 1770. 3,46 g. Jahreszahl unten, Fürstenhut ohne Perlen und großer Wappenkartusche mit Hermelin. Fb. 872; Probszt 2267; Zöttl 2937 (Typ 9 h). GOLD. Vorzüglich

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Lot 4833 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

1/2 Dukat 1755. 1,74 g. Fb. 866; Probszt 2270; Zöttl 2939. GOLD. R Leichte Prägeschwäche, vorzüglich +

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Lot 4834 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

1/2 Dukat 1761. 1,74 g. Fb. 866; Probszt 2271; Zöttl 2940. GOLD. R Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Professor Dr. Franz Schedel, Auktion Fritz Rudolf Künker/Mages GmbH 384, Osnabrück 2023, Nr. 3141.

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Lot 4835 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

1/4 Dukat 1753. 0,85 g. Fb. 877; Probszt 2272; Zöttl 2941 (Typ 1). GOLD. RR Vorzüglich-Stempelglanz

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Lot 4836 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

1/4 Dukat 1755. 0,84 g und 0,83 g. Fb. 867; Probszt 2273; Zöttl 2942 (Typ 2). 2 Stück. GOLD. Min. berieben (1x), sehr schön-vorzüglich

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Lot 4837 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Silbermedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,17 mm; 26,09 g. Probszt -; Zöttl 2948 (Typ 2). R Sehr schön-vorzüglich

Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.

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Lot 4838 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Zinnmedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,12 mm; 31,95 g. Probszt -; Zöttl 2949 (Typ 2). R Kl. Randfehler, vorzüglich

Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.

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Lot 4839 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Silbermedaille 1753, unsigniert, von F. Matzenkopf, auf seine Wahl am 5. April zum Erzbischof. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Achtfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, zu den Seiten stehen zwei weibliche Figuren mit Schwert und Lanze und reichen sich über dem Wappen die Hände, oben Schriftband, unten zwei Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. 42,88 mm; 34,70 g. Probszt -; Zöttl 2950 (Typ 3). R Kl. Kratzer und Randfehler, sehr schön-vorzüglich

Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.

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Lot 4840 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Zinngußmedaille 1753, von F. Matzenkopf, auf die Konsekration. Hl. Rupert sitzt vor einem Altar zwischen zwei Messdienern und tauft den vor ihm knieenden Herzog Theodo von Bayern, unten Signatur, im Abschnitt Wappen//CUIQUE SUUM Hl. Virgil steht unter Bögen und fordert drei Arbeiter auf, ihren Lohn aus einer auf einem Tisch stehenden Schüssel zu entnehmen. 55,31 mm; 39,24 g. Probszt -; Zöttl 2953. R Vorzüglich

Exemplar der Auktion Numismatik Zöttl 14, Wien 2022, Nr. 893.

Sigismund von Schrattenbach, geboren 1698, entstammte dem steirischen Zweig seiner Familie. Erst am 13. Tag des Wahlganges hatte man sich auf ihn, den bisherigen Domdechanten, geeinigt, der keineswegs der tüchtigste war, wenn er auch den besten Willen mitbrachte. Durch seine besondere mönchartige Frömmigkeit erregte er das Mißfallen jener, die schon der erwachenden Aufklärung zugeneigt waren. Er betete stundenlang mit seinem Hofstaat den Rosenkranz. In Salzburg gründete er ein Zucht- und Arbeitshaus sowie zwei Waisenhäuser. Er förderte auch den Bergbau, der unter ihm eine schwache Nachblüte erlebte. Sigismund konnte aber nicht die schwere Finanzkrise beheben, in der sich sein Land befand. Der Haushalt wurde noch zusätzlich durch einen Beitrag von 18.000 Gulden an den österreichischen Kosten des Siebenjährigen Krieges und durch eine pauschale, von Preußen durchgesetzte Entschädigung von Emigrantenguthaben in Höhe von 30.000 Gulden belastet. Das Stadtbild bereicherte er durch zwei eigenartige Werke: das Sigismundtor (Neutor), eine kühne technische Leistung. weil es den Mönchsberg durchstieß, und die Marienstatue auf dem Domplatz. Als großer Theaterfreund förderte er auch den kleinen Mozart, dem er seine erste Reise nach Italien ermöglichte und überhaupt den Grundstein zu dessen Karriere legte. Am 16. Dezember 1771 starb der Erzbischof an einer Nierenblutung.

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Lot 4841 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Zinnmedaille 1756, von F. Matzenkopf. Brustbild r. in geistlichem Ornat//Stadtansicht mit der Salzachbrücke im Vordergrund und dem Burgberg im Hintergrund. 48,68 mm; 29,11 g. Probszt -; Zöttl 2958. RR Fast vorzüglich

Die Rückseite dieser Medaille zeigt die Stadtansicht von Salzburg vom Kapuzinerberg aus. Die Inschrift auf diesem Stück lautet: "IN MANU DOMINI SORS MEA" - Mein Schicksal ruht in Gottes Hand.

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Lot 4842 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Bleimedaille 1756, von F. Matzenkopf. Brustbild r. in geistlichem Ornat//Stadtansicht mit der Salzachbrücke im Vordergrund und dem Burgberg im Hintergrund. 48,51 mm; 44,33 g. Probszt -; Zöttl 2959. RR Sehr schön +

Die Rückseite dieser Medaille zeigt die Stadtansicht von Salzburg vom Kapuzinerberg aus. Die Inschrift auf diesem Stück lautet: "IN MANU DOMINI SORS MEA" - Mein Schicksal ruht in Gottes Hand.

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Lot 4843 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Silbermedaille 1766, von F. Matzenkopf, auf die Aufstellung des neuen Prägewerks in der Münze. Brustbild r. in geistlichem Ornat//Zwei Münzer bei der Arbeit am neuen Prägewerk. 28,83 mm; 6,90 g. Probszt 2275; Zöttl 2960. R Sehr schön +

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MÜNZEN UND MEDAILLEN VON SALZBURG DIE SAMMLUNG GERHARD LAMBERT
MÜNZEN UND MEDAILLEN VON SALZBURG DIE SAMMLUNG GERHARD LAMBERT DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN
Lot 4845 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Vergoldete Bronzemedaille 1767, von F. Matzenkopf, auf die Vollendung des Sigismundtores (Neutor). Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Das Südportal des Sigismundtores, zu den Seiten je eine Pyramide, deren abgebrochene Spitzen beide am Boden nach r. liegen. 55,24 mm; 59,84 g. Probszt -; Zöttl 2962 (Typ 1, dort versehentlich als vergoldete Zinnmedaille bezeichnet). RR Fast vorzüglich

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Lot 4846 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Silbermedaille zu einem 1/2 Reichstaler 1769/1767, von F. Matzenkopf, auf die Vollendung des Sigismundtores (Neutor). Mit Stempelschneidersignatur unter dem Brustbild und die abgebrochenen Spitzen der Pyramide nach r. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Das Südportal des Sigismundtores zwischen zwei Pyramiden, deren abgebrochene Spitzen am Boden liegen und nach r. zeigen. 35,44 mm; 13,93 g und 35,31 mm; 13,93 g. Probszt -; Zöttl 2965 (Typ 2). 2 Stück. R Sehr schön und fast vorzüglich

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Lot 4847 1
SALZBURG, ERZBISTUM Sigismund III. von Schrattenbach, 1753-1771.

Silbermedaille zu einem 1/2 Reichstaler 1767/1769, von F. Matzenkopf, auf die Vollendung des Sigismundtores (Neutor). Ohne Stempelschneidersignatur unter dem Brustbild und die abgebrochenen Spitzen der Pyramide einander zugewandt. Brustbild r. in geistlichem Ornat mit Pileolus//Das Südportal des Sigismundtores, zu den Seiten je eine Pyramide, deren abgebrochene Spitzen beide am Boden zueinander liegen. 34,78 mm; 13,96 g. Probszt -; Zöttl 2966 (Typ 3). Min. berieben, fast vorzüglich

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